Versprechen für Frieden in NahostDer «ultimative Deal»: Trumps Versprechen für Frieden in Nahost
DPA
9.9.2018
US-Präsident Donald Trump will schaffen, woran zahlreiche seiner Vorgänger gescheitert sind: Frieden zwischen Israel und den Palästinensern. Bereits kurz nach seiner Wahl Ende 2016 versprach er den «ultimativen Deal». Nach Medienberichten steht die Vorstellung des Friedensplans kurz bevor, möglicherweise gar bei Trumps Rede bei den Vereinten Nationen am 25. September in New York. Verlässliche Details sind allerdings keine bekannt.
Doch klar ist: 25 Jahre nach Unterzeichnung des ersten Friedensvertrags zwischen Israelis und Palästinensern gibt es immer noch keinen unabhängigen Staat Palästina - und keinen Frieden. Und die Stimmung zwischen Palästinensern und den USA ist vergiftet.
Israel hat 1967 während des Sechstagekrieges unter anderem Ost-Jerusalem, das Westjordanland und den Gazastreifen erobert. Die Palästinenser wollen diese Gebiete für einen eigenen Staat Palästina mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt. Im Westjordanland und Ost-Jerusalem leben heute jedoch schon mehr als 600 000 israelische Siedler. Die internationale Gemeinschaft ist ganz überwiegend der Ansicht, zwei Staaten seien die einzige Lösung des Konfliktes.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu (r) und US-Präsident Donald Trump geben sich die Hand.
Bild: Matty Stern
Diese US-Affronts belasten das Verhältnis
Trump hat die Palästinenser allerdings massiv vor den Kopf gestossen, als er im Dezember 2017 Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkannte. Damit disqualifizierte sich die US-Regierung für die Palästinenser als neutraler Vermittler in dem Konflikt. Sie boykottieren die US-Regierung seither. Im Mai wurde die US-Botschaft nach Jerusalem verlegt.
Ein weiterer Affront war der Stopp der US-Hilfen für das Palästinenserhilfswerk der Vereinten Nationen (UNRWA) Ende August. Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, hatte zuvor die «endlose Zahl von Flüchtlingen» kritisiert, die Unterstützung erhalte. «Aber noch wichtiger, die Palästinenser fahren damit fort, Amerika schlechtzumachen.»
Trumps Standard-Taktik
Womöglich hofft Trump darauf, dass seine Standard-Taktik im Nahost-Konflikt zum Durchbruch führt: Lange Druck auf einen Verhandlungspartner aufbauen - um dann aus einer Position der Stärke heraus zu versuchen, eine aus Sicht der Regierung in Washington positive Lösung zu erzielen. So geht Trump nicht nur im Konflikt mit dem Iran vor, so verfährt er auch im Handelsstreit mit der EU, mit China und mit Kanada. Der Beweis dafür, dass diese Taktik erfolgreich ist, steht bislang aus. Keiner dieser Konflikte ist abschliessend gelöst worden. Zugleich träumt Trump vom grossen aussenpolitischen Erfolg, der ihm bisher nicht vergönnt ist.
Auch Chalil Schikaki vom Palästinensischen Zentrum für Politik und Meinungsforschung in Ramallah sagt, für eine Rückkehr an den Verhandlungstisch bräuchten die Palästinenser statt Drucks eine Geste guten Willens. Dies könne etwa die Zusage für Ost-Jerusalem als Hauptstadt eines Staates Palästina sein. Darüber hinaus müsse Teil eines Friedensplanes ein unabhängiger Staat Palästina in den Grenzen vor 1967 sein. Ausserdem dürfe das «Recht auf Rückkehr» für palästinensische Flüchtlinge und ihre Nachkommen nicht ausgeschlossen werden.
Die UNRWA ist zuständig für Palästinenser, die 1948 im Zuge der israelischen Staatsgründung flohen oder vertrieben wurden, sowie deren Nachkommen. Ihre Anzahl liegt mittlerweile bei rund fünf Millionen. Die Palästinenser fordern ihre Rückkehr in das heutige israelische Staatsgebiet. Israel lehnt dies ab, aus Sorge, die jüdische Mehrheit im Land zu verlieren.
Eine klare Absage erteilt Schikaki möglichen Plänen, Abu Dis, einen arabischen Vorort von Jerusalem, zur Hauptstadt eines Staates Palästina zu machen. «Wenn der Plan so etwas enthält, ist er bereits bei Ankunft tot», sagt Schikaki. Vergangenes Jahr gab es Berichte, US-Vertreter hätten den Palästinensern einen solchen Vorschlag gemacht. Die USA sollen zudem Palästinenserpräsident Mahmud Abbas eine Konföderation der Palästinenser mit Jordanien vorgeschlagen haben, wie kürzlich israelische Medien berichteten. Die Jordanier lehnen die Idee jedoch ab, wie eine Sprecherin der Regierung jordanischen Medien sagte.
Gedämpfte Erwartungen
US-Botschafterin Haley dämpfte allerdings vor wenigen Tagen die Erwartungen. Bei der UN-Vollversammlung werde Trump den Plan nicht vorstellen, sagte sie vor Journalisten in New York. «Es rückt näher, aber erwartet ihn nicht während der Vollversammlungswoche.» Sie habe den Plan, der von Trumps Schwiegersohn und Berater Jared Kushner und US-Unterhändler Jason Greenblatt verfasst wurde, aber bereits gelesen und «könne gar nicht ausreichend gute Dinge darüber sagen».
So frustriert die Palästinenser sind, so zufrieden zeigt sich Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu über die Beziehungen zu den USA. Zeitdruck für den Friedensplan sieht er keinen, wie er kürzlich Journalisten erklärte.
«Es gibt die Annahme in der israelischen Regierung, dass nichts, was die US-Regierung präsentieren wird, für die Palästinenser akzeptabel sein wird», sagt die israelische Politikexpertin Einat Wilf. «Die Palästinenser hängen weiter sehr an der Idee der Rückkehr, ein Codewort dafür, Israel wieder zu besiedeln, und es zu einem mehrheitlich arabischen Land zu machen.» So lange das so bleibe, habe die israelische Regierung auch keinen Grund, in Friedensgespräche einzusteigen.
Osloer Friedensverträge von 1993
25 Jahre nach Beginn der Osloer Friedensverträge sind die Palästinenser somit immer noch weit entfernt vom eigenen Staat. Am 13. September 1993 unterzeichneten Israel und die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) in Washington eine Prinzipienerklärung. Beide vereinbarten, dass die Palästinenser innerhalb von fünf Jahren einen eigenen Staat bekommen und dafür auf Angriffe auf Israel verzichten würden. Doch daraus wurde nichts. «Was die Palästinenser von dieser Vereinbarung erwartet hatten zu bekommen, wurde nie geliefert», sagt Schikaki.
Wilf verweist dagegen auf die zahlreichen palästinensischen Bombenanschläge während der zweiten Intifada (Aufstand). «Was zumindest für mich übrig bleibt, ist die absolute Notwendigkeit, das Land zwischen den arabischen Palästinensern und dem jüdischen Volk aufzuteilen», sagt Wilf. «Das bleibt der einzige Weg zum Frieden.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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