Amtsinhaber Recep Tayyip Erdogan kann der Präsidentenwahl in der Türkei am 24. Juni recht gelassen entgegen sehen: Die Opposition konnte sich nicht auf einen gemeinsamen Kandidaten einigen.
Erdogan, der mit seiner Partei AKP die Geschicke des Landes seit 15 Jahren lenkt, gilt als haushoher Favorit.
Die grösste Oppositionspartei CHP einigete sich auf den charismatischen Redner Muharrem Ince als Kandidaten.
Die frühere Innenministerin Meral Aksener gilt als Hardlinerin und hat mit ihrer neue gegründten IYI-Partei wahrscheinlich die besten Chancen aller Herausfordernden.
Selahattin Demirtas tritt für die Kurdenpartei HDP an: Allerdings sitzt der Politiker wegen angeblicher Terrorunterstützung derzeit im Gefähgnis.
Nur eine Nebenrolle als Herausforderer Erdogans dürfte Temel Karamollaoglu (links) von der proislamischen Saadet-Partei spielen.
Fünf Kandidaten fordern Recep Tayyip Erdogan bei der türkischen Präsidentenwahl heraus
Amtsinhaber Recep Tayyip Erdogan kann der Präsidentenwahl in der Türkei am 24. Juni recht gelassen entgegen sehen: Die Opposition konnte sich nicht auf einen gemeinsamen Kandidaten einigen.
Erdogan, der mit seiner Partei AKP die Geschicke des Landes seit 15 Jahren lenkt, gilt als haushoher Favorit.
Die grösste Oppositionspartei CHP einigete sich auf den charismatischen Redner Muharrem Ince als Kandidaten.
Die frühere Innenministerin Meral Aksener gilt als Hardlinerin und hat mit ihrer neue gegründten IYI-Partei wahrscheinlich die besten Chancen aller Herausfordernden.
Selahattin Demirtas tritt für die Kurdenpartei HDP an: Allerdings sitzt der Politiker wegen angeblicher Terrorunterstützung derzeit im Gefähgnis.
Nur eine Nebenrolle als Herausforderer Erdogans dürfte Temel Karamollaoglu (links) von der proislamischen Saadet-Partei spielen.
Die türkische Opposition schickt bei der Präsidentschaftswahl am 24. Juni fünf Kandidaten ins Rennen gegen den islamisch-konservativen Amtsinhaber Recep Tayyip Erdogan.
Auch wenn es nach mehr als 15 Jahren mit Erdogan als Minister- oder Staatspräsident viele Türken gibt, die einen Politikwechsel wünschen: Der mit Abstand aussichtsreichste Kandidat für das höchste Amt im Staat ist immer noch Erdogan selbst. Dass es trotz intensiver Gespräche den Oppositionsparteien nicht gelang, sich auf einen gemeinsamen Kandidaten zu einigen, könnte ihm in die Karten spielen.
Aber sollte Erdogan in der ersten Wahlrunde keine absolute Mehrheit erhalten, könnte sich die Opposition in der Stichwahl noch hinter dem stärksten Gegenkandidaten zusammenschliessen. Ein Überblick über die Herausforderer des Amtsinhabers.
Recep Tayyip Erdogan
Der ebenso charismatische wie umstrittene Politiker regiert die Türkei seit 15 Jahren. 2003 wurde er erstmals zum Regierungschef gewählt, 2014 übernahm er dann das Präsidentenamt. Unter der Regierung seiner islamisch-konservativen Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) hat das Land einen beispiellosen Wirtschaftsboom erlebt, doch hat der 64-Jährige die türkische Gesellschaft mit seinem zunehmend autoritären und repressiven Kurs tief gespalten.
Für die Wahl ist Erdogan ein Bündnis mit der ultrarechten Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP) des 70-jährigen Devlet Bahceli eingegangen, mit dem er seit dem Putschversuch von Juli 2016 kooperiert. Das Wahlbündnis soll der durch die Abspaltung der IYI-Partei geschwächten MHP den Einzug ins Parlament erlauben und Erdogan eine absolute Mehrheit in der ersten Runde der Präsidentenwahl sichern.
Muharrem Ince
Die traditionsreiche, linksnationalistische Republikanische Volkspartei (CHP) hat sich nach langen Beratungen auf Muharrem Ince als ihren Kandidaten geeinigt. Der Abgeordnete aus Yalova, der am Freitag seinen 54. Geburtstag feierte, gilt als feuriger Redner. Der langjährige Fraktionsvize hatte im September 2014 und erneut im Januar den CHP-Chef Kemal Kilicdaroglu herausgefordert, war ihm aber im Kampf um den Parteivorsitz unterlegen.
Trotz ihrer Rivalität liess Kilicdaroglu ihm nun den Vortritt als Präsidentschaftskandidat. Der frühere Physiklehrer Ince gilt in der Partei als Verfechter eines streng kemalistischen Kurses. Als Abgeordneter machte er sich einen Namen durch scharfe Kritik an Erdogan. In der Diskussion um die Aufstellung von Ex-Präsident Abdullah Gül als Oppositionskandidat sagte Ince aber, er würde eher für Erdogan als für Gül stimmen.
Meral Aksener
Die frühere Innenministerin hatte die ultrarechte MHP 2016 im Streit verlassen und im vergangenen Oktober mit anderen Dissidenten die IYI-Partei (Gute Partei) gegründet. Im Fall ihrer Wahl will Aksener den Wechsel zum Präsidialsystem rückgängig machen und inhaftierte Journalisten freilassen. Der 61-Jährigen wird zugetraut, Stimmen nationalistischer Wähler aus verschiedenen Lagern zu gewinnen.
Für die meisten Kurden ist die nationalistische Hardlinerin dagegen nicht wählbar, da sie die Kurden bis heute nicht als eigenständige Volksgruppe anerkennt. Im Ausland wird Aksener oft mit der französischen Rechtspopulistin Marine Le Pen verglichen. Zwar ist sie mit anderen Oppositionsparteien ein Wahlbündnis eingegangen, hat es aber abgelehnt, Ex-Präsident Gül als gemeinsamen Kandidaten aufzustellen.
Die «Wölfin» Meral Aksener ist Erdogans gefährlichste Gegenkandidatin
Meral Aksener gilt als ernstzunehmende Herausforderin Erdogans bei den anstehenden Neuwahlen im Juni. Die Rückkehr zum parlamentarischen System sei Teil des Programms ihrer neu gegründeten IYI-Partei, sagte die 61-Jährige.
Aksener beschreibt sich als überzeugte Nationalistin und konservative Muslimin. Einen Vergleich zu europäischen Rechtsextremen wie Marine Le Pen von der französischen Front National wies sie zurück.
Ihre Anhänger nennen sie dem «Tages-Anzeiger» zufolge Asena, nach einer Wölfin aus einem türkischen Ursprungsmythos.
Bei Auftritten lässt sie sich gerne die türkische Flagge auf die Hand malen.
Von November 1996 bis Juni 1997 war Aksener Innenministerin der Türkei als erste und bislang einzige Frau in diesem Amt.
Die «Wölfin» Meral Aksener ist Erdogans einzige Gegenkandidatin
Meral Aksener gilt als ernstzunehmende Herausforderin Erdogans bei den anstehenden Neuwahlen im Juni. Die Rückkehr zum parlamentarischen System sei Teil des Programms ihrer neu gegründeten IYI-Partei, sagte die 61-Jährige.
Aksener beschreibt sich als überzeugte Nationalistin und konservative Muslimin. Einen Vergleich zu europäischen Rechtsextremen wie Marine Le Pen von der französischen Front National wies sie zurück.
Ihre Anhänger nennen sie dem «Tages-Anzeiger» zufolge Asena, nach einer Wölfin aus einem türkischen Ursprungsmythos.
Bei Auftritten lässt sie sich gerne die türkische Flagge auf die Hand malen.
Von November 1996 bis Juni 1997 war Aksener Innenministerin der Türkei als erste und bislang einzige Frau in diesem Amt.
Selahattin Demirtas
Der charismatische Kurdenpolitiker tritt für die Demokratische Partei der Völker (HDP) an, obwohl er seit eineinhalb Jahren im Gefängnis sitzt. Bei der Präsidentschaftswahl im August 2014 war ihm ein Achtungserfolg gegen Erdogan gelungen, und im Juni 2015 hatte der 45-Jährige seine HDP erstmals ins Parlament geführt. Dies kostete die AKP die Mehrheit und brachte Demirtas die bleibende Feindschaft Erdogans ein.
Im November 2016 wurden Demirtas und andere Abgeordneten unter dem Vorwurf festgenommen, der verbotenen PKK-Guerilla nahezustehen. Heute ist die HDP durch die Inhaftierung tausender Funktionäre und Mitglieder geschwächt und politisch marginalisiert. Die AKP diffamiert die prokurdische Partei regelmässig als Terrorunterstützer, während andere Oppositionsparteien die Kooperation scheuen.
Andere Kandidaten
Die kleine linksnationalistische Vatan-Partei schickt ihren Chef Dogu Pirencek ins Rennen. Für die kleine proislamische Saadet-Partei tritt ihr Vorsitzender Temel Karamollaoglu an, nachdem es ihm nicht gelungen war, Ex-Präsident Abdullah Gül als Kandidaten zu gewinnen. Saadet steht in der politischen Tradition der Milli Görüs Bewegung von Necmettin Erbakan und ist ein Gegner der Westbindung der Türkei.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite