Coronavirus – SchweizÜber 10'000 Tote im Zusammenhang mit Covid-19 in der Schweiz
lt, sda
28.4.2021 - 15:49
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind in der Schweiz über 10'000 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben, nämlich 10'001. Das meldete das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Mittwoch.
Keystone-SDA, lt, sda
28.04.2021, 15:49
SDA
Am meisten Menschen starben in der Schweiz im Zusammenhang mit dem Coronavirus während der zweiten Welle: Vom 6. November bis zum 30. Dezember lag der 7-Tagesschnitt bei über 80 Toten pro Tag. Der traurige Tagesrekord wurde am 12. November mit 107 Todesfällen erreicht.
Zwar galt ab dem 28. Oktober eine Maskenpflicht im Freien, die Discos wurden geschlossen, Kontaktsport verboten. Aber erst ab dem 22. Dezember mussten Restaurants, Bars, Zoos, Museen, Sport- und Freizeitbetriebe schliessen. Und ab dem 18. Januar galt erneut ein partieller Lockdown.
Im Gegensatz dazu erreichte die Zahl der Todesfälle während der ersten Welle am 2. April einen Höchststand von «lediglich» 60 Fällen. Der 7-Tagesschnitt stieg damals auch nur während 10 Tagen auf über 50 Fälle. Doch der Bundesrat hatte auch schneller reagiert und bereits ab dem 16. März die Schulen, Läden, Restaurants, Museen und Zoos geschlossen.
Mit Abstand am meisten Menschen mit einer bestätigten Covid-19-Erkrankung starben im Alter von über 80 Jahren (7128). Danach folgt die Altersklasse der 70 bis 79-Jährigen mit 2000 Todesopfern. Im Alter von 60 bis 69 Jahren starben 642 Personen, bei den 50 bis 59-Jährigen waren es 182. 49 Opfer waren zwischen 0 und 49 Jahre alt.
Bei den über 80-Jährigen starben mehr Frauen (3712) als Männer (3416), bei den 70 bis 79-Jährigen hingegen waren fast doppelt so viele männliche Todesopfer (1328) wie weibliche (672) zu beklagen. Auch bei den unteren Altersklassen fielen dem Virus jeweils deutlich mehr Männer als Frauen zum Opfer, bei den 60 bis 69-Jährige zum Beispiel mehr als dreimal so viele.
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