IsraelUN-Helfer: Bereits 264 000 Vertriebene innerhalb Gazas
SDA
11.10.2023 - 10:47
Im Zuge des israelischen Gegenangriffs gegen die islamistische Hamas sind laut dem UN-Nothilfebüro OCHA etwa 264 000 Menschen innerhalb des dicht besiedelten Gazastreifens geflohen.
11.10.2023, 10:47
SDA
Wie die Hilfsorganisation in der Nacht auf Mittwoch in Genf mitteilte, sind die Vertriebenen in Schulgebäuden, bei Verwandten oder Nachbarn untergekommen.
Die palästinensische Organisation Hamas hatte am Samstag eine grossangelegte Terrorattacke gegen Israel gestartet, bei der mindestens 1200 Menschen getötet wurden. Im Zuge des israelischen Gegenangriffs sind im Gazastreifen mindestens 900 Menschen gestorben, und 4500 weitere wurden verletzt.
OCHA berichtete von israelischen Luftangriffen auf mehrere Wohngebäude im Gazastreifen. Laut dem Ministerium für öffentliche Bauten und Wohnen in Gaza wurden mehr als 1500 Wohneinheiten zerstört oder schwer beschädigt. Ausserdem wurden laut OCHA fünf Infrastruktureinrichtungen beschädigt, die die Wasser- und Sanitärversorgung für eine halbe Million Menschen im Gazastreifen sicherstellen. In dem palästinensischen Gebiet, das etwas grösser als München ist, leben mehr als zwei Millionen Menschen.
«Linksradikale Irre»: Trump warnt vor Chaos bei US-Wahl
Donald Trump warnt vor möglichem Chaos rund um die US-Wahl. Allerdings nicht von seinen Anhängern, sondern durch «linksradikale Irre». Der Republikaner wirbt in einem Interview mit dem konservativen Fernsehsender Fox News zugleich für einen Einsatz des Militärs gegen den «Feind im Inneren».
15.10.2024
Einzigartige Freundschaft: Hund Maddie liebt ihre Freunde, die Müllabfuhrmänner
Der Golden Retriever Maddie pflegt eine einzigartige Freundschaft. Sie ist mit den Müllabfuhrmännern befreundet, die sie jeden Freitag besuchen. Im Video siehst du, wie sehr sich alle freuen, sich immer wiederzusehen.
03.10.2024
Starker Zusammenhalt: Neuer Nato-Generalsekretär Mark Rutte in Kiew
Kiew, 03.10.2024:
ZWEI TAGE NACH AMTSANTRITT
Der neue Nato-Generalsekretär Mark Rutte besucht die Ukraine und dessen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew
RUTTE BEI EINER PK:
Das Land müsse weiter in seinem Kampf gegen Russland unterstützt werden, weil «ihre Sicherheit für unsere Sicherheit wichtig ist»
Gemeinsam habe man die Bereiche erörtert, in denen die Ukraine weitere Unterstützung benötige
Rutte betont zudem, dass die Ukraine der Nato näher sei als je zuvor
NATO-BEITRITT?
Selenskyj unterstreicht, dass das wichtigste Ziel der Ukraine sei, ein vollwertiges Mitglied der Allianz zu werden
04.10.2024
«Linksradikale Irre»: Trump warnt vor Chaos bei US-Wahl
Einzigartige Freundschaft: Hund Maddie liebt ihre Freunde, die Müllabfuhrmänner
Starker Zusammenhalt: Neuer Nato-Generalsekretär Mark Rutte in Kiew