AfghanistanUS-Abkommen mit Taliban sieht Abzug aller Truppen vor
1.3.2020
Das Abkommen zwischen den USA und den Taliban soll ein erster Schritt zum Frieden sein – aber die harten Verhandlungen für eine innerafghanische Einigung stehen erst noch bevor. Wie schwierig sie werden, zeichnet sich schon jetzt ab.
Der afghanische Präsident Aschraf Ghani wehrte sich am Sonntag in Kabul gegen die in der Vereinbarung verabredete Freilassung von bis zu 5000 Taliban-Kämpfern. Diese Entscheidung stehe nicht den USA, sondern seiner Regierung zu, sagte er. Vertreter der USA und der Taliban hatten am Samstag in Doha im Golfemirat Katar das Abkommen unterzeichnet, das den Weg zum Frieden und einem Ende des US-geführten Militäreinsatzes in Afghanistan ebnen soll.
Die ausländischen Truppen in Afghanistan sollen nach dem Abkommen der USA mit den Taliban bis Ende April kommenden Jahres vollständig abgezogen werden – wenn die Vereinbarung nicht scheitert. Auch für die Bundeswehr würde damit nach dann mehr als 19 Jahren der Einsatz am Hindukusch enden. Damit wäre eine Kernforderung der Taliban erfüllt, die den Abzug der ausländischen «Invasoren» verlangen. Taliban-Chef Haibatullah Achundsada nannte das Abkommen «eine grossartige Errungenschaft» und sprach von einem «grossen Sieg».
Die Taliban verpflichten sich in dem Abkommen unter anderem dazu, dass von Afghanistan keine Terrorbedrohung gegen die USA und ihre Verbündeten ausgeht. Der wichtigste Teil des Abkommens ist aber, dass die Taliban Verhandlungen mit der afghanischen Regierung zusagen – das wären die eigentlichen Friedensgespräche.
Bisher hatten sich die Taliban geweigert, direkt mit Kabul zu sprechen, weil sie die Regierung für eine Marionette des Westens halten. Die Gespräche sollen der Vereinbarung zufolge zu einem dauerhaften Waffenstillstand und einem politischen Fahrplan für die Zukunft Afghanistans führen.
Die USA sichern zu, die Zahl ihrer Soldaten binnen 135 Tagen von rund 13.000 auf 8600 zu verringern. Die Zahl der internationalen Truppen soll proportional sinken. Fünf Basen sollen in diesem Zeitraum geschlossen werden. Sollte das Abkommen halten, sollen innerhalb von 14 Monaten – also bis Ende April kommenden Jahres – alle ausländischen Truppen abziehen. Deutschland ist mit rund 1200 Soldaten am Nato-Ausbildungseinsatz in Afghanistan beteiligt.
Die Verhandlungen sollen bereits am 10. März starten. Nach Angaben aus der US-Regierung sollen sie in der norwegischen Hauptstadt Oslo stattfinden. Ghani sagte am Sonntag: Die Freilassung von Taliban-Gefangenen kann Teil der Tagesordnung der Verhandlungen sein, aber keine Vorbedingung für den Beginn von Verhandlungen. In dem Abkommen ist die Freilassung allerdings eine Vorbedingung. Auch Taliban-Chefunterhändler Scher Mohammed Abbas Staneksai hatte dem Sender Tolo TV nach der Unterzeichnung des Abkommens gesagt, die Freilassung der Gefangenen vor etwaigen Gesprächen sei ein Muss.
Trump: Truppenabzug beginnt sofort
Aus US-Regierungskreisen hiess es, Teile des Abkommens blieben geheim. US-Präsident Donald Trump sagte am Sonntag bei einer Pressekonferenz in Washington, der Truppenabzug werde sofort beginnen. Sollten die Taliban sich allerdings nicht an ihre Zusagen halten, würden die USA «mit einer Macht zurückkehren, wie sie noch nie jemand gesehen hat». Er kündigte auch ein persönliches Treffen mit Taliban-Anführern «in nicht allzu ferner Zukunft» an.
Bei den innerafghanischen Gesprächen soll es unter anderem darum gehen, wie künftig die politische Macht verteilt ist – wie also die Taliban politisch eingegliedert werden. Das beinhaltet eine ganze Serie von kontrovers diskutierten Punkten: von der Form eines möglichen zukünftigen Staates bis hin zum Wert von Menschenrechten.
Unterschiedliche Ansichten gibt es auch zur Fortsetzung einer Phase reduzierter Gewalt in Afghanistan, die eine Vorbedingung für die Unterzeichnung des Abkommens gewesen war. Ghani sagte am Sonntag, sie gelte weiter. Das US-Militär habe ihm zugesagt, dass Zuwiderhandlungen einen Bruch des Abkommens bedeuteten.
Ein Talibansprecher sagte der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag aber, die Phase sei zu Ende. Taliban-Unterhändler Staneksai hatte am Vortag bei Tolo TV erklärt, dass die Taliban US-Truppen dem Abkommen folgend nicht angreifen würden. «Aber wenn es um den Krieg zwischen den Taliban und den Kabul-Regierungstruppen geht, dann braucht es ein neues Abkommen, das in den innerafghanischen Gesprächen diskutiert wird.» Am Sonntag bleib es zunächst ruhig.
US-Aussenminister Mike Pompeo war für die Unterzeichnungszeremonie nach Doha gereist. Er sagte: «Die Taliban haben sich nun verpflichtet, mit Al-Kaida zu brechen. Das ist historisch.» Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärte in Kabul: «Das ist ein Sieg für Frieden und ein Sieg für das afghanische Volk.» Bundesaussenminister Heiko Maas teilte mit, entscheidend sei, dass die Taliban die Gewalt weiter reduzierten. Das Abkommen sei «eine lang ersehnte Chance auf einen Friedensprozess». Deutschland sei bereit, einen solchen innerafghanischen Prozess massgeblich zu unterstützen.
Afghanische Frauen bangen um ihre Rechte
Der EU-Aussenbeauftragte Josep Borrell forderte, dass die innerafghanischen Gespräche «ohne Verzögerungen beginnen, in einer inklusiven Weise ablaufen und auf einen dauerhaften Frieden abzielen (...)». Der Konflikt brauche eine politische Lösung, die Menschenrechte – Frauenrechte eingeschlossen – respektiere und allgemeine Missstände anspreche.
Von der afghanischen Bevölkerung selbst wurde das Abkommen mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Vor allem Frauen sorgten sich um ihre Rechte, sollten die Taliban mit dem Abkommen an die Macht zurückkehren. Während der Taliban-Regierung von 1996 bis 2001 hatten die mit grosser Brutalität regiert. Die Meinungsfreiheit war stark eingeschränkt und Frauen waren vom öffentlichen Leben ausgeschlossen.
Auslöser des US-geführten Militäreinsatzes in Afghanistan waren die Anschläge vom 11. September 2001. Die USA machten Al-Kaida-Chef Osama bin Laden dafür verantwortlich. Das Taliban-Regime weigerte sich danach, Bin Laden auszuliefern. Nach dem Einmarsch der US-geführten Truppen stürzte das Regime Ende 2001. Inzwischen kontrollieren die militanten Islamisten aber wieder weite Teile des Landes. Den letzten verfügbaren US-Militärangaben von Oktober 2018 zufolge beherrschte die Regierung nur noch wenig mehr als die Hälfte der Bezirke des Landes. Weitere rund 30 Prozent sind umkämpft.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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