PolitikUS-Militär tötet mindestens zwölf Al-Shabaab-Kämpfer in Somalia
SDA
12.2.2023 - 16:13
Das US-Militär hat nach eigenen Angaben in Somalia mindestens zwölf Kämpfer der islamistischen Terrormiliz Al-Shabaab getötet. Mit dem Luftangriff knapp 500 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Mogadischu sei das somalische Militär im Kampf gegen die Extremisten unterstützt worden, teilte die für Afrika zuständige Kommandozentrale des US-Militärs (Africom) am Sonntag mit. Somalias Vize-Informationsminister Abdirahman Yusuf sprach im Staatsradio von 20 getöteten «Islamisten». Africom zufolge wurden bei dem Einsatz am Freitag weder Zivilisten verletzt noch getötet.
12.2.2023 - 16:13
SDA
Das Land am Horn von Afrika mit etwa 16 Millionen Einwohnern wird seit Jahren von Anschlägen und Gewalt erschüttert, insbesondere durch die islamistische Terrorgruppe Al-Shabaab. Das US-Militär bezeichnet sie als «das grösste und tödlichste Al-Kaida-Netzwerk der Welt». Da Somalia wichtig sei für die Stabilität in Ostafrika, werde das US-Militär die somalische Regierung weiter mit allem, was gebraucht werde, unterstützen, um Al-Shabaab zu besiegen, hiess es. Seit mehreren Monaten läuft eine militärische Offensive gegen die Miliz, die noch immer weite Teile des südlichen Somalias kontrolliert.
«Im Moment läuft die medizinische Behandlung der zahlreich Verletzten»
STORY: Bei einem Unfall mit einem Reisebus auf der A 9 bei Leipzig sind nach Angaben der Polizei mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Zudem gebe es zahlreiche Verletzte, hiess es. Polizei und Rettungskräfte waren mit einem Grossaufgebot vor Ort. Die Autobahn wurde am Mittwoch in beide Richtungen gesperrt. Autofahrer wurden gebeten, eine Rettungsgasse freizuhalten. Olaf Hoppe, Polizei Leipzig: «Wir als Polizei sind hier in jedem Fall mit 70, 80 Personen im Einsatz. Wir haben Unterstützung von der Bundespolizei, um die weiträumig abzusperren. Man kann glaube ich nachvollziehen, im Moment läuft hier die medizinische Behandlung von den zahlreichen Verletzten. Und Rettungskräfte sind hier vom Landkreis Nordsachsen im Einsatz. Auch zahlreich, wie – so nennt man das – es bei einem Massenanfall von Verletzten üblich ist.» Der Reisebus von Flixbus war zwischen der Anschlussstelle Wiedemar und dem Schkeuditzer Kreuz von der Fahrbahn abgekommen und auf die Seite gestürzt. Die Ursache ist bisher unbekannt – genauso wie die Frage, ob weitere Fahrzeuge beteiligt waren. Nach Angaben von Flix war der Bus auf dem Weg von Berlin nach Zürich. An Bord seien 53 Fahrgäste und 2 Fahrer gewesen.
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UNFALL MIT EINEM REISEBUS BEI LEIPZIG
Bei einem Unfall mit einem Reisebus auf der A9 bei Leipzig sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen
Nach Polizeiangaben wurden ausserdem mehrere Verletzte gemeldet
Der Reisebus war am Morgen zwischen der Anschlussstelle Wiedemar und dem Schkeuditzer Kreuz verunglückt
URSACHE NOCH UNKLAR
Das Fahrzeug war aus noch unbekannter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und auf die Seite gestürzt
AUTOBAHN IN BEIDE RICHTUNGEN GESPERRT
Mehrere Rettungshubschrauber und zahlreiche Krankenwagen sind im Einsatz
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