Jets und RaketenUS-Sanktionen gegen China-Behörde, weil die russische Waffen kauft
AP/phi
21.9.2018
Eine Su-35 im Jahr 2012 über Moskau.
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Merkwürdige Auswüchse im amerikanisch-chinesischen Wirtschaftskrieg: Pekings Abteilung für Militärentwicklung wird wegen des Kaufs russischer Waffen sanktioniert.
Wegen des Erwerbs russischer Waffen muss eine chinesische Militärbehörde mit US-Sanktionen rechnen. Die Abteilung für Geräteentwicklung in Peking und deren Direktor Li Shangfu werde von Geschäften mit dem amerikanischen Finanzsystem ausgeschlossen, teilte Aussenamtssprecherin Heather Nauert am Donnerstag in Washington mit.
Auch deren Zugang zu Grundstücken im US-Zuständigkeitsgebiet werde beschränkt und gegen Li eine Visasperre verhängt. Das State Department wirft der Militärbehörde und deren Chef vor, im grossen Stil russische Kampfflugzeuge vom Typ Su-35 sowie Boden-Luft-Raketen vom Typ S-400 gekauft zu haben.
Der Armata T-14 ist Russlands neuer Superpanzer. Er soll westlichen Modellen in vielen Belangen überlegen sein.
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Eine Keramik-Panzerung schützt das Innere des T-14. Seine 125-Millimeter-Kanone soll Lenkraketen und Granaten abfeuern können.
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Der Turm des T-14 ist unbemannt und soll sich sogar komplett fernsteuern lassen. Russland will in den nächsten Jahren rund 2300 T-14-Panzer anschaffen.
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Die Sukhoi Su 35 ist schon länger im Einsatz - das Nachfolgemodell Su 35 S besitzt verbesserte Flugeigenschaften, ein weitreichendes Radar und ein schwer zu knackendes Luftverteidigungssystem.
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Ein weiterer Vorteil der Sukhoi Su 35 S: Sie ist vergleichsweise günstig in der Herstellung - ganz im Gegensatz zu westlichen Pendants.
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Das Flugabwehrsystem S-400 erreicht Ziele in bis zu 60 Kilometern Höhe, ist extrem schnell aufgebaut und kann vier verschiedene Raketen abfeuern.
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Die russische S-400 Triumf Raketenabwehrsysteme sind ein internationaler Bestseller.
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Die Delta III- und Delta-IV-U-Boote (Foto) bekommen einen Nachfolger: die Borei-Klasse. Diese ist ein Trägersystem für seegestützte Interkontinentalraketen.
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Russland plant eine Modernisierung seines Atomwaffen-Arsenals. Ziel ist es, alle Interkontinentalraketen aus der Sowjetära bis 2020 zu ersetzen.
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Verstoss gegen Gesetz von 2017
Dies stellt einen Verstoss gegen ein Gesetz von 2017 dar, das die Regierung des russischen Präsidenten Wladimir Putin für eine Einmischung in die US-Wahl 2016 sowie Aktionen gegen die Demokratie in Europa bestrafen soll. Bei Kontakten zu russischen Auftragnehmern in der Rüstungsindustrie drohen demnach Wirtschaftssanktionen.
Am Donnerstag gaben die USA zudem bekannt, 33 weitere Namen auf eine Liste mit Personen gesetzt zu haben, die Strafmaßnahmen wegen ihren Verbindungen zum russischen Militär nach sich ziehen könnten.
Einige wurden im Zuge der Untersuchungen von Sonderermittler Robert Mueller angeklagt. Er prüft eine russische Einmischung sowie mögliche Kontakte zwischen dem Wahlkampfteam von Präsident Donald Trump und Moskau.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Anwalt: Ex-Wagner-Kommandeur in Norwegen festgesetzt
Andrej Medwedew im Februar in Oslo, der nach Norwegen geflohene Ex-Kommandeur der Söldner-Truppe Wagner ist nun nach Angaben seines Anwalts unter dem Vorwurf des illegalen Grenzübertritts nach Russland festgenommen worden. Es handele sich um ein Missverständnis, erklärte der norwegische Rechtsbeistand.
24.09.2023
Biden: US-Hilfspaket in Höhe von 325 Millionen Dollar für Ukraine
Das Hilfspaket, das Luftabwehrsysteme und andere Waffen enthalte, werde der Ukraine bei der Luftverteidigung im Winter helfen, sagt US-Präsident Joe Biden. Die USA würden zudem erste Abram Panzer in der kommenden Woche in die Ukraine liefern.
22.09.2023
Massive Luftangriffe auf Teile der Ukraine
Laut ukrainischen Angaben wurden in der Nacht zu Donnerstag in der zentralukrainische Stadt Tscherkassy durch einen russischen Angriff mehrere Menschen verletzt. Rettungskräfte waren im Einsatz und suchten nach Opfern und Verwundeten in einem von einer Rakete getroffenen Hotel.
21.09.2023
Anwalt: Ex-Wagner-Kommandeur in Norwegen festgesetzt
Biden: US-Hilfspaket in Höhe von 325 Millionen Dollar für Ukraine