ReisenVisafrei um den Globus: Das sind die mächtigsten Reisepässe der Welt
Silvana Guanziroli/uri
15.11.2018
Visafrei um den Globus: Die mächtigsten Reisepässe der Welt
Grenzenloses Reisen ist für die meisten Menschen eine Utopie. Entscheidend ist die Staatsangehörigkeit bzw. der Pass, wie frei man sich auf der Welt bewegen kann.
Bild: Keystone
Bei den zehn mächtigsten Reisepässen der Welt hat sich im vergangenen Jahr einiges getan. Schlusslicht ist hier der ungarische Ausweis. Mit ihm kann man visafrei in 181 Länder einreisen.
Bild: Keyston
Island liegt auf dem neunten Platz. 181 Länder sind ohne Visum zu bereisen.
Den achten Platz erreicht die Tschechische Republik, zusammen mit Neuseeland. Die visafreie Einreise ist in 182 Länder möglich.
Bild: iStock
Auf Platz sieben: Australien, Griechenland und Malta. Mit 183 Länder.
Bild: iStock
Mit dem Schweizer Pass ist nicht jedes Land auf der Welt visafrei erreichbar.
Bild: iStock
Auch unser roter Pass kennt Grenzen. Die Schweiz liegt mit Belgien, Irland und Kanada auf Platz sechs. Die visafreie Einreise ist in 185 möglich.
Bild: iStock
Italien erreicht mit 186 Ländern den fünften Platz. Gleichauf sind Norwegen, Grossbritannien, Österreich, Luxemburg, die Niederlande, Portugal und die USA.
Bild: iStock
Mit der Einreiseerlaubnis für 187 Länder schaffen es Schweden, Dänemark, Finnland und Italien auf Platz vier.
Bild: iStock
Der deutsche Reisepass war – was die Reisefreiheit anbelangt – einst erstklassig. Aktuell reicht es für Bronze, zusammen mit Frankreich und Südkorea. Mit diesen Pässen können 188 Staaten visafrei bereist werden.
Bild: iStock
Auf dem zweiten Platz liegt Singapur. Der Reisepass des Stadtstaates ermöglicht die visafreie Einreise in 189 Länder. Im letzten Jahr lag Singapur noch an der Spitze.
Bild: iStock
Das ist der Spitzenreiter. Mit dem japanischen Pass kann man visafrei in 190 Länder reisen. Von Tokio aus sind den Japanern praktisch keine Grenzen gesetzt.
Bild: Keystone
Visafrei um den Globus: Die mächtigsten Reisepässe der Welt
Grenzenloses Reisen ist für die meisten Menschen eine Utopie. Entscheidend ist die Staatsangehörigkeit bzw. der Pass, wie frei man sich auf der Welt bewegen kann.
Bild: Keystone
Bei den zehn mächtigsten Reisepässen der Welt hat sich im vergangenen Jahr einiges getan. Schlusslicht ist hier der ungarische Ausweis. Mit ihm kann man visafrei in 181 Länder einreisen.
Bild: Keyston
Island liegt auf dem neunten Platz. 181 Länder sind ohne Visum zu bereisen.
Den achten Platz erreicht die Tschechische Republik, zusammen mit Neuseeland. Die visafreie Einreise ist in 182 Länder möglich.
Bild: iStock
Auf Platz sieben: Australien, Griechenland und Malta. Mit 183 Länder.
Bild: iStock
Mit dem Schweizer Pass ist nicht jedes Land auf der Welt visafrei erreichbar.
Bild: iStock
Auch unser roter Pass kennt Grenzen. Die Schweiz liegt mit Belgien, Irland und Kanada auf Platz sechs. Die visafreie Einreise ist in 185 möglich.
Bild: iStock
Italien erreicht mit 186 Ländern den fünften Platz. Gleichauf sind Norwegen, Grossbritannien, Österreich, Luxemburg, die Niederlande, Portugal und die USA.
Bild: iStock
Mit der Einreiseerlaubnis für 187 Länder schaffen es Schweden, Dänemark, Finnland und Italien auf Platz vier.
Bild: iStock
Der deutsche Reisepass war – was die Reisefreiheit anbelangt – einst erstklassig. Aktuell reicht es für Bronze, zusammen mit Frankreich und Südkorea. Mit diesen Pässen können 188 Staaten visafrei bereist werden.
Bild: iStock
Auf dem zweiten Platz liegt Singapur. Der Reisepass des Stadtstaates ermöglicht die visafreie Einreise in 189 Länder. Im letzten Jahr lag Singapur noch an der Spitze.
Bild: iStock
Das ist der Spitzenreiter. Mit dem japanischen Pass kann man visafrei in 190 Länder reisen. Von Tokio aus sind den Japanern praktisch keine Grenzen gesetzt.
Bild: Keystone
Der «Henley Passport Index» ermittelt regelmässig, mit welchen Reisepässen man sich am besten durch die Welt bewegt. Mit dem Schweizer Dokument ist man selbstverständlich auch in diesem Jahr wieder gut unterwegs – absolute Spitze ist es aber nicht.
Regelmässig veröffentlicht die vom Schweizer Christian H. Kälin geführte Beraterfirma «Henley & Partners» aufgrund einer differenzierten Methodik ein Ranking der begehrtesten Pässe der Welt. Und natürlich befindet sich der Schweizer Pass in der Spitzengruppe der wertvollsten Pässe, denn er ermöglicht eine immense Reisefreiheit. Der stärkste Pass ist er aber nicht. Immerhin 17 Ländern ermöglichen ihren Bürgern eine noch grössere Mobilität als die Schweiz.
Neu auf dem ersten Platz liegt der japanische Pass. Seit kurzem kommt man mit ihm nun auch ohne Visum nach Myanmar. Damit bietet der Pass unkomplizierten Zugang zu 190 Staaten. Auf Platz drei liegt Singapur (Zugang zu 189 Ländern) Den dritten Platz teilen sich Deutschland, Frankreich und Südkorea (188 Länder).
Gefolgt werden diese Staaten von Dänemark, Finnland, Italien Schweden, Spanien (4. Platz, 187 Länder), Norwegen, Grossbritannien, Österreich, Luxemburg, Niederlande, Portugal, Vereinigte Staaten (5. Platz, 186 Länder) und schliesslich auf Platz sechs die Schweiz (185 Länder), die sich diesen Rang mit Belgien, Irland und Kanada teilt.
Verblüffend schlecht schneiden Russland (Platz 47, visafreier Zugang zu 119 Ländern) China (Platz 71, 74 Länder) und auch Indien (Platz 81, 60 Länder) ab. Am Ende des Rankings gibt es hingegen keine grossen Überraschungen: Den letzten Platz teilen sich Afghanistan und der Irak (Platz 106, 30 Länder).
STORY: Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat mit grosser Mehrheit einen sofortigen, bedingungslosen und dauerhaften Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen sowie die sofortige Freilassung aller Geiseln gefordert. 158 Vertreter der 193 Mitglieder zählenden Generalversammlung stimmten für den Antrag. Deren Resolutionen sind nicht bindend, haben aber politisches Gewicht und spiegeln eine globalere Sicht auf den Krieg wider. Die USA, Israel und sieben andere Länder stimmten gegen die Resolution, mehrere Staaten enthielten sich. Das Gremium in New York hatte bereits im vergangenen Jahr einen Waffenstillstand im Gazastreifen gefordert.
13.12.2024
Witzig: «Chancenverwertung ist nicht so, wie wir uns das vorstellen»
12.12.2024
St.Gallen – Vitoria 1:4
UEFA Conference League // Matchday 5 // Saison 24/25