Nach dem Schulmassaker in Florida wird sich US-Präsident Donald Trump mit Schülern und Lehrern treffen. Das Gespräch werde am Mittwoch stattfinden, teilte das Weisse Haus mit.
Am Montag wollten 17 Schüler aus Washington in der Nähe des Weissen Hauses für schärfere Waffengesetze protestieren.
Schüler aus der High School in Parkland kündigten zunächst eine Demonstration in Floridas Hauptstadt Tallahassee an.
Für den 24. März riefen sie zu einem Protestmarsch in Washington und in anderen Städten auf.
17 Menschen starben bei dem Amoklauf am Valentinstag in Florida.
Überlebende Schüler hatten Trump und andere US-Politiker nach dem Massaker mit 17 Toten in Parkland aufgefordert, etwas gegen Waffengewalt zu tun.
Öffentlich zuletzt gesehen wurde der Präsident am Freitagabend, als er die Gemeinde besuchte.
Donald Trump und seine Frau Melania besuchten Überlebende im Krankenhaus.
Der Gouverneur von Florida hatte nach dem Massaker versprochen, Menschen mit psychischen Erkrankungen den Zugang zu Waffen zu versperren.
Aufstand der Schüler: Trump trifft sich nach Massaker mit Jugendlichen
Nach dem Schulmassaker in Florida wird sich US-Präsident Donald Trump mit Schülern und Lehrern treffen. Das Gespräch werde am Mittwoch stattfinden, teilte das Weisse Haus mit.
Am Montag wollten 17 Schüler aus Washington in der Nähe des Weissen Hauses für schärfere Waffengesetze protestieren.
Schüler aus der High School in Parkland kündigten zunächst eine Demonstration in Floridas Hauptstadt Tallahassee an.
Für den 24. März riefen sie zu einem Protestmarsch in Washington und in anderen Städten auf.
17 Menschen starben bei dem Amoklauf am Valentinstag in Florida.
Überlebende Schüler hatten Trump und andere US-Politiker nach dem Massaker mit 17 Toten in Parkland aufgefordert, etwas gegen Waffengewalt zu tun.
Öffentlich zuletzt gesehen wurde der Präsident am Freitagabend, als er die Gemeinde besuchte.
Donald Trump und seine Frau Melania besuchten Überlebende im Krankenhaus.
Der Gouverneur von Florida hatte nach dem Massaker versprochen, Menschen mit psychischen Erkrankungen den Zugang zu Waffen zu versperren.
Präsident Trump bringt nach dem tödlichen Amoklauf an einer Schule in Florida einen Vorschlag ins Spiel, den er schon als Kandidat für das Präsidentenamt erwähnt hatte: Lehrer sollten Waffen tragen dürfen. Die Idee ist umstritten.
US-Präsident Donald Trump ist sich sicher: Wenn der Football-Trainer Aaron Feis am 14. Februar bewaffnet gewesen wäre, hätte er den Amoklauf an der Marjory Stoneman Douglas High School in Parkland gestoppt. Feis wurde dafür gelobt, Schüler an der Schule in Florida geschützt zu haben. Er gehört zu den 17 Toten, die einem mit einem Sturmgewehr bewaffneten Schützen zum Opfer fielen.
Trump hatte die Idee, Lehrbeauftragten die Bewaffnung zu erlauben, bereits als Präsidentschaftskandidat ins Spiel gebracht. In mehreren US-Staaten wird aktuell über den Vorschlag diskutiert.
Feis sei «sehr tapfer» gewesen, sagte Trump am Mittwoch bei einem Treffen mit Eltern und Überlebenden von Schiessereien an US-Schulen. «Hätte er eine Schusswaffe gehabt, hätte er nicht wegrennen müssen.»
Der Senator Greg Steube aus Florida, ein republikanischer Parteikollege Trumps, hält waffenfreie Zonen wie Schulen für leichte Angriffsziele. Er hat vorgeschlagen, speziell ausgebildeten Bildungsbeauftragten mit Militärhintergrund oder Erfahrung in der Strafverfolgung zu erlauben, sich zu bewaffnen. Kinder seien die wertvollsten Ressourcen, die man habe, sagte Steube der Nachrichtenagentur AP. «Warum in alles in der Welt werden wir sie in eine Lage versetzen, wo es keinen an irgendeiner unserer Schulen gibt, der bewaffnet und ausgebildet ist, um dazu in der Lage zu sein, schnell auf eine aktive Situation mit einem Schützen zu reagieren?»
Ähnlich diskutiert wurde in den vergangenen Tagen in den US-Staaten Kentucky, Colorado, North Carolina und Alabama. Der Generalstaatsanwalt von Wisconsin sagte, er sei für den Vorschlag offen, eine Bewaffnung von Lehrern zu erlauben. Der republikanische Abgeordnete Will Ainsworth aus Alabama sagte beim Vorschlag eines Gesetzentwurfs nach der Schiesserei in Florida, Lehrer müssten sich nicht mit einem Bleistift verteidigen.
Öffentlichkeit gespalten
Lehrer und die Öffentlichkeit sind bei dem Thema gespalten. In einer in dieser Woche veröffentlichten Umfrage von ABC News und der «Washington Post» gaben 42 Prozent der Amerikaner an, sie seien der Ansicht, dass Lehrer mit Schusswaffen die Tat in Florida hätten verhindern können.
Die Lehrerin Kasey Hansen in Salt Lake City in Utah bekam die Idee, sich an der Schule zu bewaffnen, nach der Schiesserei an der Sandy-Hook-Grundschule in Newtown, Connecticut, im Jahr 2012. Dort starben 20 Kinder und sechs Erwachsene. «Diese Lehrer, alles was sie tun konnten, war, diese Kinder in einer Ecke zu stapeln und vor ihnen zu stehen und auf das Beste zu hoffen», sagte Hansen. Die Lehrerin trägt eine versteckte Handfeuerwaffe bei ihrem Unterricht von Sonderschülern.
In Austin in Texas tut sich die Lehrerin Tara Bordeaux mit der Vorstellung schwer, sich zu bewaffnen, um Schiessereien zu verhindern. Sie zieht es vor, ausgebildeten Strafverfolgungsbeamten die Aufgabe zu überlassen. Sie stellt in Frage, die notwendigen Instinkte dazu zu haben. «Meine Instinkte sind es, eine Lehrerin zu sein», sagte sie. Dass sie ihren Job gut macht, steht ausser Frage: Sie wurde gerade zur Lehrerin des Jahres von Texas ernannt.
Im Schulbezirk der Kleinstadt Claude in Texas werden potenzielle Angreifer auf drei Schildern darauf hingewiesen, dass Mitarbeiter bewaffnet seien und alles tun könnten, was «notwendig ist, um unsere Schüler zu beschützen». Der örtliche Verwalter Brock Cartwright sagt nicht, wie viele oder wer unter seinen Lehrern eine Waffe trage. Die Stadt Claude östlich von Amarillo verfügt nicht über eine Polizeibehörde. Das verursacht Sorgen wegen der möglichen Reaktionszeit von Polizisten im Falle einer Schiesserei.
«Eine der schlimmsten Ideen»
Die Präsidentin des Amerikanischen Verbands der Lehrer, Randi Weingarten, hält das Bewaffnen von Lehrern für eine Schnapsidee. Es sei «eine der schlimmsten Ideen, die ich in einer Serie von wirklich, wirklich, wirklich schlechten Ideen gehört habe», sagte sie. Der Verband hat 1,7 Millionen Mitglieder.
Anders scheinen es Personen zu sehen, die auf ein über Twitter verbreitetes Angebot des Sheriffs Richard Jones in Butler County, Ohio, reagierten. Jones hatte angeboten, örtliche Lehrer darin auszubilden, eine verdeckte Handfeuerwaffe zu tragen. Das Interesse war so gross, dass er die Zahl der Auszubildenden auf 300 beschränkte.
Der Republikaner Newt Gingrich, der frühere Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, sprach sich dafür aus, dass es in jeder Schule kleine Gruppen von bewaffneten Lehrern geben müsse. Diese Forderung wurde schnell vom demokratischen Senator Chris Murphy aus Connecticut abgelehnt. Er sprach von einem neuen «Geschäftsmodell der Waffenindustrie - die Epidemie der Waffengewalt nutzen, um mehr Waffen zu verkaufen, mehr Profit zu machen».
Robert Morphew, ein Vater in Magnolia, Texas, findet, dass für Waffen an der Schule seines Sohnes strenge Richtlinien nötig seien. Er hält das Bewaffnen aber für sinnvoll. Es wäre ein Abschreckungsmittel, daran gebe es «keinen Zweifel».
Die zweifache Mutter Wendy Diina aus Buffalo, New York, ist anderer Meinung. «Warum versuche ich, jemanden daran zu hindern, eine Schusswaffe zu haben, indem ich jemand anderem eine Schusswaffe gebe?», fragte sie.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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