Late Night USA«Wem glauben Sie? Dem Purple Heart oder orangenen Gesicht?»
Von Philipp Dahm
30.10.2019
Ein Militäroffizier, der in der Ukraine-Affäre gegen Donald Trump ausgesagt hat, ist fürs Weisse Haus verdächtig – denn der hochdekorierte Veteran ist erst mit drei Jahren ins Land gekommen.
Jimmy Kimmel liest einen aktuellen Tweet von Donald Trump: Die demokratische Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, sei nervös und wolle die republikanische Partei zerstören, warnt der US-Präsident – und verschreibt sich dabei noch.
Dem Mann aus dem Weissen Haus scheint selbst unbehaglich zu sein: Die Ukraine-Affäre und das damit verbundene Amtsenthebungsverfahren sitzen dem Trump im Nacken. Da trifft es sich gut, dass auch mal ein unverfänglicher Empfang ansteht – wie das Verteilen von Schleckzeug vor Halloween an ausgewählte Kinder.
Nervous Nancy Pelosi is doing everything possible to destroy the Republican Party. Our Polls show that it is going to be just the opposite. The Do Nothing Dems will lose many seats in 2020. They have a Death Wish, led by a corrupt politician, Adam Schiff!
«Und was für eine Musik spielst du, wenn ein Haufen Kinder vorbeikommt?», fragt der Gastgeber der «ABC»-Show «Jimmy Kimmel Live», bevor die ab Minute 1:41 eingespielten Bilder die Antwort geben. «Genau, Michael Jackson. Wahrscheinlich können sie im Weissen Haus kein HBO empfangen», lästert der TV-Comedian mit Blick auf die Enthüllungsdokumentation «Leaving Neverland», die den King of Pop als Pädophilen outet.
Witzig dabei: Mehrere Kinder holen ihre Naschware bei Melania Trump ab und lassen ihren Gatten links liegen. Vielleicht ahnen die Kleinen, dass Süsses vom Oberbefehlshaber ganz schön bitter sein kann: Einem als Minion verkleideten Kind legt Trump die Schokolade einfach auf den Kopf seines Kostüms.
Das ist, als würde man einem Hund ein Stück Wurst an den Hinterkopf binden und sich dann daran erfreuen, wie das Vieh erfolglos versucht, das Fleisch herunterzubekommen.
Trump: Namen nie gehört
Zurück in die noch härtere Welt der Politik: Am Donnerstag will das Repräsentantenhaus den Amtsenthebungsprozess formal in Gang bringen und sammelt dafür Beweise. Gestern «wurde Trumps Top-Experte in Sachen Ukraine angehört», erklärt Kimmel.
«Ein Typ vom Nationalen Sicherheitsrat: Lieutnant Colonel Alexander Vindman hat ausgesagt, und er ist ein besonders relevanter Zeuge, denn er hat bei dem Anruf [Trumps beim ukrainischen Präsidenten] zugehört und was er gehört hat, hat ihm nicht gefallen. Er hat seine Sorgen seinen Vorgesetzten mitgeteilt.»
Der US-Präsident reagierte mit einem Tweet, der mittlerweile gelöscht worden ist: «Warum sagen Leute über das Telefonat aus, von denen ich noch nie gehört habe. LEST EINFACH DAS TRANSKRIPT DES TELEFONATS UND DER AMTSENTHEBUNGSBETRUG IST VORBEI. Die Ukrain sagte KEIN DRUCK.» Ja, Trump schreibt Ukraine wirklich falsch.
CAPSLOCK
Kimmel analysiert: «Man weiss, dass das Impeachment gut läuft, wenn er die Capslock-Taste an seinem Handy eindrückt. Er besteht weiter darauf, dass der Anruf perfekt war und er nichts falsch gemacht hat. Er hat vier Mal getweetet, die Leute sollten das Transkript lesen. Ja, wir haben [es] gelesen. Genau deshalb wirst du im Moment deines Amtes enthoben.»
Der Moderator kommt nicht darüber hinweg. «Wenn er sagt ‹Schaut das Transkript an›, ist das, als wenn Bill Clinton sagen würde: ‹Schaut auf diesen Fleck auf dem Kleid!›» – Ejakulat auf dem Textil von Praktikantin Monica Lewinsky hatte im damaligen Amtsenthebungsverfahren den Demokraten Clinton der Lüge überführt.
Kimmel bekundet, er hätte an Trumps Stelle niemals zum Lesen des Textes aufgefordert – wer hat sich auch noch nicht gefragt, warum um alles in der Welt Trump die Veröffentlichung des belastenden Dokuments anordnete? Doch da die Mitschrift nun mal publik ist, verlegt sich das Trump-Lager halt darauf, diejenigen zu diskreditieren, die eigentlich bloss bestätigen – und wenn man will: kommentieren –, was ohnehin geschrieben steht.
Kampferprobten Veteran anzweifeln
Kimmel drückt es so aus: «Das Widerlichste, das heute passiert ist: Der Präsident und sein Krankopathen zweifeln die Loyalität eines kampferprobten Veteranen an. Alexander Vindman war auf mehreren Auslandseinsätzen, ihm wurde das Purple Heart verliehen.» Der älteste militärische Orden wird Soldaten überreicht, die im Kampf verwundet wurden – oder getötet, wobei die Verleihung dann posthum ist.
«Natürlich stellt sich diesen Republikanern als Erstes die Frage: Wie können wir diesen Mann zerstören. Die Patrioten von ‹Fox News› finden sehr suspekt, dass unser Top-Experte für die Ukraine aus der Ukraine kommt. Es ist aber auch verdächtig, wenn man in der Trump-Administration jemanden entdeckt, der tatsächlich Ahnung von seinem Fach hat.»
Kimmel erklärt das Problem: «Sie sagen immer wieder, dass er Ukrainer ist – dabei ist seine Familie hier eingewandert, als er drei Jahre alt war. Hier sehen sie ihn mit seinem Zwillingsbruder, als sie gerade [die Ukraine] verlassen haben. Irgendwie haben es diese Ukrainer geschafft, ein Kleinkind zu indoktrinieren, damit es unsere Häfeli benutzt und den Präsidenten der Vereinigten Staaten zu Fall bringt.»
«Echt lächerlich»
Dann wird der New Yorker ernst: «Es ist echt lächerlich. Am Ende geht es darum: Wem glauben Sie mehr? Dem Typen mit dem Purple Heart oder dem Typen mit dem orangenen Gesicht?»
Und derweil beschwere sich Trumps Anwalt darüber, dass sein Boss nicht genug für die Tötung von Anführern des sogenannten IS gewürdigt werde. Das ist aus zwei Gründen interessant: Zum einen hat Trump 2012 kritisiert, man solle die Soldaten für die Liquidierung von Osama bin Laden loben – und nicht den damals demokratischen Präsidenten.
Zum anderen schreibt Giuliani «Ben Laden» statt bin Laden – und das als derjenige, der 2001 Bürgermeister von New York war: Seine «gesamte Karriere beruht auf den 9/11-Ereignissen», drückt es Kimmel aus. «Er war der Typ, der damals sagte: ‹Never forget›!»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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Bild: KEYSTONE
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50 Staaten, 330 Millionen Menschen und noch mehr Meinungen: Wie soll man «Amerika verstehen»? Wer den Überblick behalten will, ohne dabei aufzulaufen, braucht einen Leuchtturm. Die Late-Night-Stars bieten eine der besten Navigationshilfen: Sie sind die perfekten Lotsen, die unbarmherzig Untiefen bei Land und Leuten benennen und dienen unserem Autor Philipp Dahm als Komik-Kompass für die Befindlichkeit der amerikanischen Seele.
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