Hillary Clinton spielt die Hauptrolle in der Strategie der Republikanischen Partei für die ersten Zwischenwahlen der Trump-Präsidentschaft im November.
Obwohl sie sich von der politischen Bühne zurückgezogen hat, wird Hillary Clinton noch als Schreckgespenst gebraucht: «Sie ist eine sehr starke Reizfigur», sagt Republikaner-Lobbyist Corry Bliss.
Dass er Hillary Clinton unterstützte, soll Floridas Senator in Verruf bringen: «Wenn es nach Bill Nelson ginge, wäre Hillary Clinton Präsidentin».
Auch Senatorin Heidi Heitkamp setzt vor den Wahlen in North Dakota auf Hillary-Bashing. Die können nicht früh genug in den Sonnenuntergang reiten, erklärte die Trump-Beführworterin.
«Dass sie von ihr so besessen sind, ist der Beweis, dass sie sonst nichts haben, und dass sie Angst davor haben, mit dem Präsidenten Wahlkampf zu machen», kommentiert ein Sprecher Clintons die aktuelle Kampagne.
Sollte sich Hillary Clinton zugunsten ihrer Partei aus dem Rampenlicht verabschieden? «Die Kandidaten müssen selbst entscheiden, ob Clintons Präsenz ihnen hilft oder schadet», meint Kongresskandidat Greg Edwards.
Wie die US-Republikaner ausgerechnet mit Clinton für sich werben
Hillary Clinton spielt die Hauptrolle in der Strategie der Republikanischen Partei für die ersten Zwischenwahlen der Trump-Präsidentschaft im November.
Obwohl sie sich von der politischen Bühne zurückgezogen hat, wird Hillary Clinton noch als Schreckgespenst gebraucht: «Sie ist eine sehr starke Reizfigur», sagt Republikaner-Lobbyist Corry Bliss.
Dass er Hillary Clinton unterstützte, soll Floridas Senator in Verruf bringen: «Wenn es nach Bill Nelson ginge, wäre Hillary Clinton Präsidentin».
Auch Senatorin Heidi Heitkamp setzt vor den Wahlen in North Dakota auf Hillary-Bashing. Die können nicht früh genug in den Sonnenuntergang reiten, erklärte die Trump-Beführworterin.
«Dass sie von ihr so besessen sind, ist der Beweis, dass sie sonst nichts haben, und dass sie Angst davor haben, mit dem Präsidenten Wahlkampf zu machen», kommentiert ein Sprecher Clintons die aktuelle Kampagne.
Sollte sich Hillary Clinton zugunsten ihrer Partei aus dem Rampenlicht verabschieden? «Die Kandidaten müssen selbst entscheiden, ob Clintons Präsenz ihnen hilft oder schadet», meint Kongresskandidat Greg Edwards.
Ein halbes Jahr vor den Zwischenwahlen in den USA setzen die Republikaner auf die Demokratin Hillary Clinton. Obwohl sie von der grossen politischen Bühne abgetreten ist, muss sie als Schreckgespenst herhalten.
So schwer es für die US-Demokraten ist, die Ära Clinton hinter sich zu lassen: Den Republikanern fällt es noch viel schwerer. Fast 18 Monate ist es her, dass Hillary Clinton im Präsidentenwahlkampf unterlag, und sie wird wohl nicht noch einmal für dieses Amt kandidieren. Dennoch spielt Clinton die Hauptrolle in der Strategie der Republikanischen Partei für die ersten Zwischenwahlen der Trump-Präsidentschaft im November.
Für die Republikaner geht es dabei um die Kontrolle im Kongress, und so sind sie bereit, viel Geld auszugeben und in ihren Kampagnen gegen angreifbare Demokraten Clinton als zentrale Schurkin zu präsentieren. Die Strategie, die sich schon im Wahlkampf in Pennsylvania, Indiana und North Dakota zeigte, macht deutlich, wie unverwüstlich und politisch wirkungsvoll die Abneigung der republikanischen Wähler gegenüber Clinton ist.
«Sie ist eine sehr starke Reizfigur»
«Ich verspreche Ihnen, dass Sie dass weiterhin sehen werden - Hillary Clinton in der Hauptrolle bei unserer Werbung. Sie ist eine sehr starke Reizfigur», sagt Corry Bliss, Leiter der Lobbygruppe «Congressional Leadership Fund», die bereit ist, Dutzende Millionen Dollar auszugeben, um die Wahlen in diesem Herbst zugunsten der Republikaner zu beeinflussen. «Es geht darum, wofür sie steht: abgehobene, sehr linke, liberale Positionen.» Kritiker halten dagegen, die Strategie rieche nach Verzweiflung, wenn nicht sogar Sexismus. Aber da es zum ersten Mal seit fast zehn Jahren keinen Demokraten im Weissen Haus zu attackieren gibt, setzen die Republikaner darauf, dass Hillary Clinton ihnen 2018 als Schreckgespenst dienlich sein wird. In Anbetracht der schlechten Umfragewerte für Trump haben sie wohl auch kaum eine andere Wahl.
Es sei dabei durchaus hilfreich, heisst es bei einigen Republikanern, dass Clinton einfach nicht von der nationalen politischen Bühne verschwinde. Vor weniger als einem Jahr gründete sie eine Organisation, die Anti-Trump-Gruppen unterstützt. Allein in dieser Woche trat sie zweimal öffentlich auf. In Indien kritisierte sie Trumps Slogan: «Seine gesamte Kampagne "Make America Great Again" war rückwärtsgewandt.»
Die Republikanische Partei sprang darauf an und schaltete Online-Anzeigen mit Clintons Aussagen und ihrem Foto, um zehn demokratische Kandidaten zu attackieren, die in Trump-Staaten als Senatoren wiedergewählt werden wollen. «Sie hat euch "erbärmlich" genannt. Jetzt nennt sie euch "rückwärtsgewandt"», lautete eine Anzeige, die sich gegen den demokratischen Senator Bill Nelson in Florida richtete. «Wenn es nach Bill Nelson ginge, wäre Hillary Clinton Präsidentin», hiess es weiter:
«Florida vergisst nicht.»
Doch selbst wenn Clinton das Rampenlicht meidet, will die Republikanische Partei sie früh und häufig ins Spiel bringen, besonders in den wichtigen Wahlkämpfen in jenen Regionen, die Trump gewann — wozu die meisten Schauplätze der kommenden Zwischenwahlen zählen. Dazu gehört auch jener Parlamentswahlbezirk im Westen von Pennsylvania, wo Republikaner bei den Nachwahlen mehrere Millionen Dollar ausgaben, damit der Demokrat Conor Lamb nicht gewinnt. Trotz der Flut von Werbespots gegen ihn trug er den Sieg davon.
Bei Republikanern ist sie immer noch unbeliebt
Umfragen unter Republikanern und potenziellen Wählern zufolge ist Clinton weiterhin eine der unbeliebtesten hochrangigen Demokraten des Landes, gleich nach Nancy Pelosi, der demokratischen Oppositionsführerin im Repräsentantenhaus. Nur 36 Prozent der Amerikaner sahen Clinton im Dezember in einer Umfrage der Meinungsforscher von Gallup positiv, so wenige wie noch nie und obwohl erfolglose Präsidentschaftskandidaten üblicherweise später an Beliebtheit gewinnen. Während konservative Medien grösstenteils vom vorherigen US-Präsidenten Barack Obama abliessen, nachdem er das Amt im vergangenen Jahr abgegeben hatte, greifen sie Clinton, die zuletzt 2013 in der Regierung war, nach wie vor an.
In manchen Fällen setzen Republikaner Clinton auch gegen Politiker aus ihren eigenen Reihen ein, wie etwa jetzt in Indiana, wo Konservative den republikanischen Kongresskandidaten Steve Braun verdächtigen, 2008 Clinton gewählt zu haben, als er bei den Vorwahlen der Demokraten mit abstimmte. Eine Lobbygruppe will in den kommenden Tagen neue Werbespots im Fernsehen ausstrahlen lassen, die Braun und Clinton in einen Zusammenhang bringen.
Ein Zeichen von Angst?
Ein Sprecher Clintons lehnte eine Stellungnahme ab. Dagegen wertet ein früherer Mitarbeiter der Politikerin, der demokratische Stratege Jesse Ferguson, die Kampagnen der Republikaner als einen Akt der Verzweiflung. «Dass sie von ihr so besessen sind, ist der Beweis, dass sie sonst nichts haben, und dass sie Angst davor haben, mit dem Präsidenten Wahlkampf zu machen.» Laut einer Gallup-Umfrage liegt die Zustimmung für Trump bei 39 Prozent, ähnlich wie die für Clinton.
Die Demokraten jedoch wissen noch nicht überall, wie sie mit der Strategie der Republikaner im Wahlkampf umgehen sollen. In North Dakota etwa will Heidi Heitkamp im November als Senatorin wiedergewählt werden. Sie wurde vergangenen Monat in einem Radiointerview gefragt, wann Clinton «in den Sonnenuntergang reiten» werde. Heitkamp antwortete: «Nicht früh genug.»
Greg Edwards, Kongresskandidat aus einem Vorort von Philadelphia und früherer Unterstützer des Clinton-Rivalen Bernie Sanders, zögerte in einem Interview, sich hinter sie zu stellen: «Beide Seiten müssen aufhören, die Wahl von 2016 nachzuspielen», sagte Edwards. «Die Kandidaten müssen selbst entscheiden, ob Clintons Präsenz ihnen hilft oder schadet.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite