Krisentest der BankenWie gut sind Europas Geldhäuser auf Schocks vorbereitet?
dpa
3.11.2018
Erneut mussten Europas Banken beweisen, dass sie für Krisen gerüstet sind. Mit regelmässigen Stresstests wollen Aufseher Vertrauen schaffen – die bisherigen Erfahrungen mit solchen Prüfungen sind durchwachsen.
Wie krisensicher sind Europas Banken? In den vergangenen Monaten haben Europas Bankenaufseher die grossen Geldhäuser durchrechnen lassen, was im schlimmsten Fall passieren würde.
Auf Verbraucher übertragen könnte der Test so aussehen: Reichen Einnahmen, Ersparnisse oder Versicherungsschutz auch dann, wenn Auto und Waschmaschine gleichzeitig kaputtgehen, der Arbeitgeber pleitegeht und man erst im nächsten Jahr einen neuen Job findet? Oder auf Hausbesitzer gemünzt: Was wäre, wenn gleichzeitig der Blitz einschlägt, der Strom ausfällt, es einen Wasserrohrbruch gibt und Einbrecher in die eigenen vier Wände einsteigen?
Was sollen solche Krisentests bei Banken bringen?
Weltweit überprüfen Aufseher regelmässig, wie anfällig Banken im Krisenfall wären. Die Tests sollen Risiken in den Bilanzen offenlegen. Gegebenenfalls können Aufseher dann einzelnen Instituten frühzeitig auftragen, ihre Kapitalpuffer zu verstärken.
Wie viele Institute haben die Aufseher in Europa durchleuchtet?
Stellen mussten sich dem EBA-Test 48 Banken aus 15 Staaten. Sie stehen für 70 Prozent des Bankenmarktes in der Europäischen Union. Unter den 48 Instituten sind 33 im Euroraum, die von der EZB beaufsichtigt werden. Fazit von EBA und EZB: Europas Banken sind im Allgemeinen besser für eine mögliche neue Wirtschafts- und Finanzkrise gerüstet als noch vor einigen Jahren. Die EZB als zentrale Bankenaufsicht für den Euroraum hatte parallel zu dem EBA-Test einen nahezu identischen Stresstest für weitere 54 Institute durchgeführt, die sie direkt beaufsichtigt. Unter diesen 54 Instituten sind 11 deutsche, beispielsweise die Dekabank als Vertreter des Sparkassenlagers.
Was wollten die Aufseher wissen?
Die Institute mussten auf Basis ihrer Bilanz Ende 2017 ein Krisenszenario durchrechnen: Wie sehr schrumpft die Kapitalbasis innerhalb von drei Jahren, wenn die Konjunktur einbricht, die Arbeitslosenzahlen steigen und die Immobilienpreise in den Keller gehen - mit der Folge, das dann möglicherweise mehr Kredite nicht zurückgezahlt werden?
Wie sahen die genauen Stressfaktoren aus?
Im Krisenszenario wurde unterstellt, dass Europas Wirtschaft in den Jahren 2018 und 2019 um 1,2 Prozent beziehungsweise 2,2 Prozent schrumpft und 2020 wieder um 0,7 Prozent wächst. Über den Drei-Jahres-Zeitraum ergab sich somit ein Rückgang des Bruttoinlandsprodukts in der EU um 2,7 Prozent. Verglichen mit dem günstigeren Basisszenario wäre das ein Einbruch um 8,3 Prozent. Die Arbeitslosenquote läge in dem sogenannten adversen Szenario im Jahr 2020 in der EU bei 9,7 Prozent, eine Steigerung um 3,3 Prozentpunkte zur Basisannahme. Die Preise für Wohnimmobilien würden in dem Krisenszenario über die drei Jahre um 19,1 Prozent abrutschen.
Wurden alle Länder über einen Kamm geschoren?
Neben den übergreifenden Zahlen gab es länderspezifische Vorgaben. So wurde zum Beispiel für Deutschland ein kräftigerer Wirtschaftsabsturz simuliert als etwa für Frankreich oder Italien. Damit haben die Aufseher versucht, der unterschiedlichen Stärke der jeweiligen Volkswirtschaft und ihrer Banken gerecht zu werden.
Wurde der Brexit als Risikofaktor berücksichtigt?
Dass Grossbritannien voraussichtlich Ende März 2019 die EU verlassen wird, war nach EBA-Angaben zumindest indirekt berücksichtigt: Das nachteilige Szenario umfasse «ein breites Spektrum makroökonomischer Risiken, die mit dem Brexit verbunden sein könnten». EU-weit am schlechtesten schnitt in dem Test die britische Grossbank Barclays ab. Ihr Krisenpuffer halbierte sich auf nur noch 6,37 Prozent.
Gab es Durchfaller?
Formal nicht. Wie bereits beim Stresstest 2016 gab es kein Urteile im Sinne von «bestanden» oder «durchgefallen». Wie beim Test vor zwei Jahren verzichteten die Aufseher auf die Vorgabe standardisierter Kapitalquoten, die die Banken in der Prüfung erfüllen mussten. Banken, die schlecht abgeschnitten haben, können die Aufseher aber durchaus verpflichten, Kapitalpuffer zu verstärken.
Auf welchen Wert schauen die Aufseher besonders?
Entscheidend ist, dass Banken ausreichend hartes Kernkapital haben. Kapital also, das im Fall von Verlusten uneingeschränkt zur Verfügung steht. Aufseher sehen einen Wert von 5,5 Prozent als Minimum dessen, was Banken in Krisenzeiten noch vorweisen sollten. Beim Test 2014 hatten EBA und EZB verlangt, dass die Kapitalquote auch im Krisenszenario nicht unter diese Schwelle fällt. Im Euroraum fielen damals 25 von 130 untersuchten Instituten durch.
Sorgen solche Tests für Beruhigung?
Die Erfahrungen sind durchwachsen. Beim europäischen Stresstest 2010 - noch vor Gründung der EBA - fielen nur Institute durch, von denen es erwartet worden war: beispielsweise der mit Steuermilliarden gerettete Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE). Kurz nach dem damaligen Test musste der Staat zunächst unauffällige irische Banken auffangen. 2011 schnitt im EBA-Test etwa die belgisch-französische Dexia-Bank glänzend ab. Sie wurde wenig später als erstes großes Opfer der Euro-Schuldenkrise zerschlagen.
Sind Stresstests also sinnlos?
Kritiker bemängeln, dass etwa das Risiko eines Ausfalls von Staatsanleihen im aktuellen Test nicht ausreichend berücksichtigt sei. Zudem profitierten Banken mit hohem Anteil ausfallgefährdeter Kredite («Non-Performing Loans»/NPL) von den Kriterien, weil Banken Zinseinkünfte aus solchen Krediten im diesjährigen Test einrechnen dürfen. Beides spielt zum Beispiel Italiens Banken in die Hände. Diese halten nicht nur hohe Bestände an Wertpapieren ihres Heimatstaates, auch der Berg von Problemkrediten in ihren Büchern ist im Vergleich zu Banken in anderen Euroländern besonders hoch.
Was sagen Befürworter?
Sie meinen, solche Tests seien wichtig, um Transparenz über mögliche Gefahren zu schaffen. Ein Stresstest als Diagnoseinstrument könne «durchaus zur Beschleunigung des Lösens von Problemen beitragen», meint BdB-Fachmann Uwe Gaumert. Als positives Beispiel führen Experten den ersten Stresstest in den USA 2009 an: Die US-Regierung nahm die 19 grössten Geldinstitute des Landes unter die Lupe. 10 davon wurde verordnet, sich frisches Geld zu besorgen. Wer das am Markt nicht schaffte, bekam Staatshilfen aufgebrummt.
Warum waren beim aktuellen Test mehrere Behörden beteiligt?
Die EZB beaufsichtigt seit November 2014 die größten Banken und Bankengruppen im Euroraum direkt, derzeit sind es 118 Institute im gemeinsamen Währungsraum. Unterstützt wird sie von den nationalen Aufsehern, in Deutschland sind das Bafin und Bundesbank. Die EBA ist die oberste Bankenaufsichtsbehörde der EU und damit auch für Banken in Nicht-Euro-Staaten wie Grossdbritannien oder Dänemark zuständig.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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