Bei seinem ersten Besuch in den USA als neuer saudischer Kronprinz dürfte der 32 Jahre alte Mohammed bin Salman auf Lob für sein Reformprogramm hoffen. (Archiv)
Der in seiner Heimat als «MbS» Gepriesene braucht handfeste Investitionen aus dem Westen, um seinen Wirtschaftsmasterplan, die «Vision 2030», zu verwirklichen.
Kronprinz Mohammed gilt als der eigentliche Herrscher Saudi-Arabiens. Sein Vater, König Salman, ist inzwischen 82 Jahre alt und hat sich von einem Schlaganfall nicht vollständig erholt. Möglicherweise leidet er auch unter Alzheimer.
Unter Präsident Obama galt die Beziehung der beiden einflussreichen Militärmächte als sehr unterkühlt. Kronprinz Mohammed kann auf mehr Wohlwollen und eine weniger kritische Haltung in Washington hoffen.
Mit riesigen Waffendeals und einem Besuch Trumps in Riad, der das Präsidenten-Ego im Mai mehr als nur schmeichelte, brachte «MbS» - der als enger Vertrauter von Trumps Schwiegersohn Jared Kushner gilt (hier mit seiner Ehefrau Ivanka Trump hinter dem saudischen König) - das amerikanisch-saudische Verhältnis wieder auf Temperatur.
100 Milliarden Dollar soll der grösste Börsengang der Geschichte, der der saudischen Ölfirma Aramco, bringen. Doch die Hoffnung der Wall Street, Teil davon zu werden, schwand zuletzt. Berichten zufolge verschiebt sich der internationale Teil des Börsengangs, zudem liess Ölminister Khalid Al-Falih (hier beim WEF in Davos) kürzlich klar erkennen, dass mögliche Rechtsstreitigkeiten und die Haftung an der Wall Street ein Problem seien.
Zwei Egos, ein Feind: Trump trifft den saudischen Kronprinzen
Bei seinem ersten Besuch in den USA als neuer saudischer Kronprinz dürfte der 32 Jahre alte Mohammed bin Salman auf Lob für sein Reformprogramm hoffen. (Archiv)
Der in seiner Heimat als «MbS» Gepriesene braucht handfeste Investitionen aus dem Westen, um seinen Wirtschaftsmasterplan, die «Vision 2030», zu verwirklichen.
Kronprinz Mohammed gilt als der eigentliche Herrscher Saudi-Arabiens. Sein Vater, König Salman, ist inzwischen 82 Jahre alt und hat sich von einem Schlaganfall nicht vollständig erholt. Möglicherweise leidet er auch unter Alzheimer.
Unter Präsident Obama galt die Beziehung der beiden einflussreichen Militärmächte als sehr unterkühlt. Kronprinz Mohammed kann auf mehr Wohlwollen und eine weniger kritische Haltung in Washington hoffen.
Mit riesigen Waffendeals und einem Besuch Trumps in Riad, der das Präsidenten-Ego im Mai mehr als nur schmeichelte, brachte «MbS» - der als enger Vertrauter von Trumps Schwiegersohn Jared Kushner gilt (hier mit seiner Ehefrau Ivanka Trump hinter dem saudischen König) - das amerikanisch-saudische Verhältnis wieder auf Temperatur.
100 Milliarden Dollar soll der grösste Börsengang der Geschichte, der der saudischen Ölfirma Aramco, bringen. Doch die Hoffnung der Wall Street, Teil davon zu werden, schwand zuletzt. Berichten zufolge verschiebt sich der internationale Teil des Börsengangs, zudem liess Ölminister Khalid Al-Falih (hier beim WEF in Davos) kürzlich klar erkennen, dass mögliche Rechtsstreitigkeiten und die Haftung an der Wall Street ein Problem seien.
Kronprinz Mohammed gilt als der eigentliche Herrscher Saudi-Arabiens. Am Dienstag ist er zu Gast bei Donald Trump. Beide eint ein Feind - doch die Allianz mit den Autokraten bleibt für die USA heikel.
Wenn US-Präsident Donald Trump den saudischen Kronprinz Mohammed bin Salman am Dienstag im Oval Office empfängt, dürfte ihr gemeinsamer Feind sie weiter zusammenschweissen. Der Iran taugt beiden als historischer Gegner, wegen dem - etwa im Jemen - sogar Kriege geführt werden. Trump braucht Mohammed, den eigentlichen Herrscher der Wüstenmonarchie, um Teheran an die Wand zu drängen. Doch der Verbündete reist mit Wünschen an.
Bei seinem ersten Besuch als neuer saudischer Kronprinz dürfte der 32 Jahre alte Mohammed bin Salman, der arabische Führer der Anti-Iran-Koalition, auf mehr als Lob für sein Reformprogramm hoffen. Vielmehr braucht der in seiner Heimat als «MbS» Gepriesene handfeste Investitionen aus dem Westen, um seinen Wirtschaftsmasterplan, die «Vision 2030», zu verwirklichen. Sonst droht die Schwächung der Regionalmacht und - auf lange Sicht - der Bedeutungsverlust. Den kann auch Trump nicht wollen, schliesslich braucht er Riad, um Teheran in Schach zu halten.
Der 32 Jahre alte Mohammed kann nach der Kälteperiode unter Ex-Präsident Barack Obama auf Wohlwollen in Washington hoffen. Mit riesigen Waffendeals und einem Besuch Trumps in Riad, der das Präsidenten-Ego im Mai mehr als nur schmeichelte, brachte «MbS» - der als enger Vertrauter von Trumps Schwiegersohn Jared Kushner gilt - das amerikanisch-saudische Verhältnis wieder auf Temperatur.
Aber sein Besuch erfolgt inmitten turbulenter Tage im Weissen Haus. Kushner verlor vor kurzem seinen Zugang zu Top-Secret-Informationen und er steht wegen seiner privaten Geschäfte in der Kritik. Seine Zukunft im Weissen Haus ist ungewiss. Die saudische Seite dürfte bei dem Besuch auch versuchen, die künftige Zusammensetzung des Trump-Lagers auszuloten, schrieb die Nahost-Internetpublikation Al-Monitor kürzlich.
USA unterstützen Saudi-Arabien in brutalem Krieg
Mohammed bin Salman konnte bei seinem teils brachialen politischen Kurs auf den Segen der USA bauen. Als er im November etliche Prinzen und Würdenträger festnehmen liess, schrieb Trump auf Twitter: «Ich habe grosses Vertrauen in König Salman und den Kronprinzen Saudi-Arabiens, sie wissen genau, was sie tun...»
Im Jemen unterstützt die US-Regierung die von den Saudis geführte Koalition in ihrem äusserst brutalen Krieg gegen die von Teheran unterstützten Huthi-Rebellen - indem sie saudische Kampfjets in der Luft betankt, Waffen liefert oder Geheimdienstinformationen zur Verfügung stellt.
Aber im US-Senat wächst die Kritik an dieser militärischen Hilfe. Die Kammer könnte noch in dieser Woche über eine Resolution einer Gruppe von Senatoren beider Parteien abstimmen, in der Trump dazu aufgerufen wird, die Unterstützung einzustellen.
Freifahrtschein für den Kronprinzen
Als das saudische Bündnis im vergangenen November den von den Huthis kontrollierten Norden des Jemens komplett von Hilfslieferungen abschottete, richtete selbst der US-Präsident deutliche Worte an Saudi-Arabien. Er forderte das Land auf, uneingeschränkte humanitäre Hilfslieferungen zuzulassen.
Die ansonsten aber ziemlich unkritische Haltung Trumps gegenüber der Golfmonarchie sehen Experten als eine Art Freifahrtschein für den Kronprinzen. Dieser gilt als der Drahtzieher der Blockade des abtrünnigen Nachbaremirats Katar und der Regierungskrise im Libanon, die sich auch gegen Teheran richtet. Zudem kämpft Riad auch in Syrien indirekt gegen den Iran.
Die USA brauchen angesichts dieser Konfrontation ein starkes Saudi-Arabien und damit verbunden einen gelungenen Wirtschaftsumbau. Riad will sich mit der «Vision 2030» unabhängiger vom Öl machen. Das heisst vor allem: einen schlagkräftigen Privatsektor aufzubauen und zum Technologie-Standort zu werden.
Unternehmer bleiben argwöhnisch
Saudi-Arabien - das selbst bereits Milliarden in Startups wie Uber, Slack und WeWork investierte - sei dringend auf Risiko-Investitionen in seine Wirtschaft angewiesen, sagte die Analystin Reva Goujon von Stratfor kürzlich bei einer Diskussion der US-Denkfabrik. «Saudi-Arabien pokert hoch bei grosser Technologie. Aber wird die Technologie auch auf Saudi-Arabien wetten?». Das sei die riesige Frage, sagt Goujon.
Zwar locken die Petrodollar, doch die Unternehmer bleiben argwöhnisch gegenüber Mohammed bin Salman. Diplomatenkreise und Wirtschaftsvertreter in Riad erzählen, dass der impulsive Prinz mit seiner Anti-Korruptions-Kampagne im Herbst nicht unbedingt das Vertrauen von Investoren gewonnen habe. Schliesslich liess er dafür kurzerhand hunderte Menschen, darunter viele einflussreiche Geschäftsleute, ins Luxushotel Ritz-Carlton einsperren und nahm ihnen Ausgleichszahlungen von mehr als 100 Milliarden Dollar ab.
100 Milliarden Dollar soll auch der grösste Börsengang der Geschichte, der der saudischen Ölfirma Aramco, bringen. Doch die Hoffnung der Wall Street, Teil davon zu werden, schwand zuletzt. Berichten zufolge verschiebt sich der internationale Teil des Börsengangs, zudem liess Ölminister Khalid Al-Falih kürzlich klar erkennen, dass mögliche Rechtsstreitigkeiten und die Haftung an der Wall Street ein Problem seien: «Ehrlich gesagt, ist Saudi Aramco zu gross und zu wichtig für das Königreich, um sich einem solchen Risiko auszusetzen», sagte der Minister dem US-Nachrichtensender CNN.
Die grössten Waffenexporteure und Waffenimporteure der Welt
Die grössten Waffenexporteure und Waffenimporteure der Welt
Weltgrösster Waffenexporteur in der Fünfjahresperiode von 2013 bis 2017 im Vergleich zur Vorperiode von 2008 bis 2012 bleiben laut dem neuen Rüstungsreport des Stockholmer Friedensforschungsinstitutes Sipri die USA mit einem Marktanteil von 34 Prozent. Die Vereinigten Staaten steigerten ihren Export im Vergleichszeitraum um ein Viertel und verkauften Rüstungsgüter an 98 Staaten. (Symbolbild)
Das zweitgrösste Exportland, Russland, verkaufte 7,1 Prozent weniger Waffen. Rund ein Drittel der russischen Exporte geht nach Indien, 12 Prozent nach China. (Symbolbild)
Frankreich hat Deutschland den dritten Platz der grössten Waffenexporteure abgenommen. Es steigerte seine Exporte um 27 Prozent. Sein Marktanteil stieg von 5,8 auf 6,7 Prozent. (Symbolbild)
Deutschland, der weltweit viertgrösste Rüstungsexporteur, fuhr seine Verkäufe um 14 Prozent zurück. Deutschlands Marktanteil ist damit von 7,4 auf 5,8 Prozent gefallen. In den Nahen Osten aber verkaufte Deutschland laut Sipri trotz heftiger politischer Debatten doppelt so viele Waffen wie im Vergleichszeitraum. (Symbolbild)
China liegt an 5. Stelle der Waffen- exportierenden Länder. Das Land steigerte seinen Marktanteil zur Vorperiode laut Sipri von 4,6 auf 5,7 Prozent. (Symbolbild)
Grösster Waffenimporteur der Welt ist Indien. Das Land steigerte seine Waffeneinkäufe zwischen den zwei Fünfjahresperioden auf insgesamt 12 Prozent des Weltmarktanteils. (Symbolbild)
Zweitgrösster Waffenimporteur war Saudi Arabien, das seine Waffenkäufe mehr als verdreifachte. (Symbolbild)
Drittgrösster Waffenimporteur war laut Sipri Ägypten, das seine Importe im Vergleichszeitraum von 1,6 Prozent auf 4,5 Prozent steigerte. (Symbolbild)
Viertgrösster Waffenimporteur der Welt sind die Vereinigten Arabische Emirate. Sie steigerten ihre Importe von 3,2 Prozent auf 4,4, Prozent. (Symbolbild)
Fünftgrösster Waffenimporteur der Welt ist China, das seine Importe jedoch von 5,4 auf 4 Prozent gesenkt hatte – und das vor allem deshalb, weil das Land inzwischen selbst genug Waffen produziert. (Symbolbild)
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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