Eine Ziegenherde geht in Llandudno über einen Gehweg. Foto: Peter Byrne/PA Wire/dpa
Ziegen stehen vor einem Haus, eine davon auf einer Steinmauer. Foto: Peter Byrne/PA Wire/dpa
Ziegen auf einer Strasse im walisischen Küstenörchen Llandudno. Foto: Peter Byrne/PA Wire/dpa
Die Strandpromenade von Llandudno ist angesichts der Ausgangsbeschränkungen fast menschenleer. Foto: Peter Byrne/PA Wire/dpa
Kaschmir-Ziegen erobern Küstenort in Wales
Eine Ziegenherde geht in Llandudno über einen Gehweg. Foto: Peter Byrne/PA Wire/dpa
Ziegen stehen vor einem Haus, eine davon auf einer Steinmauer. Foto: Peter Byrne/PA Wire/dpa
Ziegen auf einer Strasse im walisischen Küstenörchen Llandudno. Foto: Peter Byrne/PA Wire/dpa
Die Strandpromenade von Llandudno ist angesichts der Ausgangsbeschränkungen fast menschenleer. Foto: Peter Byrne/PA Wire/dpa
Ihre Lieblingsspeise sind die Hecken: In einem walisischen Küstenstädtchen sind die Ziegen los.
Eine Herde wilder Kaschmir-Ziegen hat während der Corona-Pandemie die fast menschleeren Strassen des britischen Seebads Llandudno erobert. Die Tiere kamen von einem kleinen Berg im Norden von Wales herunter und tummeln sich seitdem in dem Ort an der Irischen See. Ihre Lieblingsspeise: die Hecken in dem Ort.
Manche Einwohner nennen die Ziegen «Vandalen», da sie nicht zum ersten Mal durch die Stadt ziehen und unter anderem schon die neu gepflanzten Bäume vor einer Schule vernichtet haben. Sie sollen von Tieren abstammen, die Königin Victoria (1819 bis 1901) einst geschenkt bekommen hat. «Es gibt einfach keinen Weg, die Tiere zu stoppen», zitierte die Zeitung «The Guardian» einen Vertreter der Stadt.
Video von den Ziegen («Guardian»)
Bericht im «Guardian»
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