Badeort auf Zypern 72-jährige Schweizerin stirbt in den Ferien

tmsc

21.9.2019

In einem beliebten Badeort auf Zypern ist eine Schweizerin leblos aus dem Wasser gefischt worden. Jede Rettungsmassnahme kam offenbar zu spät – obwohl die Dame noch einen schwachen Puls aufwies. (Symbolbild)
In einem beliebten Badeort auf Zypern ist eine Schweizerin leblos aus dem Wasser gefischt worden. Jede Rettungsmassnahme kam offenbar zu spät – obwohl die Dame noch einen schwachen Puls aufwies. (Symbolbild)
Bild: EPA/KATIA CHRISTODOULOU

Tragisches Unglück auf Zypern: Eine Schweizerin kam in den Ferien ums Leben. Die Unfall- und Todesursache sind noch unklar.

Im Osten Zyperns hat sich ein trauriger Unfall ereignet: Wie «Blick» nun vermeldet, ist eine Schweizerin am vergangenen Freitag leblos aus dem Wasser im Badeort Protaras geborgen worden. Nur wenig später sei sie während des Krankentransports verstorben. Die Dame hatte ihre Ferien auf der Mittelmeerinsel verbracht.

Die sofort durchgeführten Erste-Hilfe-Massnahmen der Rettungsschwimmer zeigten bei der 72-Jährigen offenbar keine Wirkung mehr – und das, obwohl die Frau zu diesem Zeitpunkt noch über einen Puls verfügte.

Die ältere Dame wurde umgehend ins Famagusta General Spital in Paralimni gebracht – noch auf der Fahrt dorthin sei sie dann verstorben. Warum die Seniorin leblos im Wasser trieb, ist derzeit noch unklar. Auch die genaue Todesursache konnte bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht eruiert werden. Die offenen Fragen sollen laut Angaben der «Cyprus-Mail» in Kürze durch eine Obduktion geklärt werden.

«Blick» hat das Schweizer Aussendepartement (EDA) laut eigenen Angaben um eine Stellungnahme zu dem tragischen Unglück gebeten. Dieser Bitte ist das EDA bislang noch nicht nachgekommen.

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