Das Armee-Aufklärungsdetachement 10 (AAD 10) wurde 2004 gegründet. Die Einheit besteht aus vier Zügen, von denen jeweils einer auf Einsätze ...
... im Gebirge, im Wasser, als Fallschirmspringer oder in Fahrzeugen spezialisiert ist. Die Aufgaben der Elitetruppe: Anti-Terror-Aktionen, Aufklärung, ...
... und bei akuter Gefahr auch der Schutz von Personen oder Einrichtungen wie etwa Botschaften. Als das AAD 10 aufgestellt wurde, war die Berufstruppe 30 Mann stark.
Bis 2011 sollte die Eliteeinheit alut Plan auf 91 Mann anwachsen. 2015 wurde berichtet, die Einheit umfasse nur noch 40 Soldaten.
Die Kosten für die AAD 10 belaufen sich pro Jahr auf etwa 20 Millionen Franken, berichtete die «NZZ am Sonntag» 2016. Jedes Jahr bewerben sich ...
... laut «Swissinfo» 300 Soldaten für einen Job beim AAD 10. Sie fahren das Mehrzweckfahrzeug «Serval» von Rheimetall.
Wer genommen wird, verpflichtet sich für fünf Jahre, doch es gibt Bestrebungen, diese Dienstzeit zu verdoppeln.
Die Truppe ist mit dem Sturm SIG SG 553, dem Scharfschützengewehr Sako TRG-42 und der Maschinenpistole MP5SD3 ausgerüstet.
In der Luft setzt die Truppe auf den Transporthelikopter Aérospatiale AS 332M1 «Super Puma».
Wo das AAD 10 bisher im Einsatz war, ist geheim. Gesichert scheint nur, dass die Soldaten in Libyen und im Kosovo waren.
Das Armee-Aufklärungsdetachement 10 (AAD 10)
Das Armee-Aufklärungsdetachement 10 (AAD 10) wurde 2004 gegründet. Die Einheit besteht aus vier Zügen, von denen jeweils einer auf Einsätze ...
... im Gebirge, im Wasser, als Fallschirmspringer oder in Fahrzeugen spezialisiert ist. Die Aufgaben der Elitetruppe: Anti-Terror-Aktionen, Aufklärung, ...
... und bei akuter Gefahr auch der Schutz von Personen oder Einrichtungen wie etwa Botschaften. Als das AAD 10 aufgestellt wurde, war die Berufstruppe 30 Mann stark.
Bis 2011 sollte die Eliteeinheit alut Plan auf 91 Mann anwachsen. 2015 wurde berichtet, die Einheit umfasse nur noch 40 Soldaten.
Die Kosten für die AAD 10 belaufen sich pro Jahr auf etwa 20 Millionen Franken, berichtete die «NZZ am Sonntag» 2016. Jedes Jahr bewerben sich ...
... laut «Swissinfo» 300 Soldaten für einen Job beim AAD 10. Sie fahren das Mehrzweckfahrzeug «Serval» von Rheimetall.
Wer genommen wird, verpflichtet sich für fünf Jahre, doch es gibt Bestrebungen, diese Dienstzeit zu verdoppeln.
Die Truppe ist mit dem Sturm SIG SG 553, dem Scharfschützengewehr Sako TRG-42 und der Maschinenpistole MP5SD3 ausgerüstet.
In der Luft setzt die Truppe auf den Transporthelikopter Aérospatiale AS 332M1 «Super Puma».
Wo das AAD 10 bisher im Einsatz war, ist geheim. Gesichert scheint nur, dass die Soldaten in Libyen und im Kosovo waren.
Weil die Welt unsicherer geworden ist, stockt die Schweizer Armee ihre Elite-Einheit auf: Die sogenannte AAD 10 soll elf neue Soldaten aufnehmen. Wie gross die Truppe nun ist, bleibt jedoch geheim.
Das Auswahlverfahren ist streng: Wer bei Armee-Aufklärungsdetachement 10 anheuert, muss nach der Ausbildung und dem dreiwöchigen Auswahlkurs noch einmal ein 18-monatiges Spezialtraining meistern, bevor die Elite-Einheit einen aufnimmt.
Aber offenbar hat das AAD 10 Engpässe beim Personal: Wie das SRF berichtet, hat die Armee deshalb bereits im Juni beschlossen, die Truppe um elf Mann aufzustocken. Grund dafür ist die gestiegenen Belastung der Sondereinheit: Die AAD 10 hat einfach mehr zu tun als früher.
Bei der Armee liest sich das so: «Basierend auf der allgemeinen Lageverschärfung im Ausland und entsprechend erhöhtem Bedarf an Schutz- und Sicherheitsleistungen, zum Beispiel für Schweizer Auslandsvertretungen, entschied die Armeeführung, dass auch personelle Massnahmen notwendig sind», teilte das VBS dem SRF mit.
Wie gross die Einheit damit wird, bleibt allerdings geheim. Gerüchteweise standen einst 90 Mann in ihren Diensten, jetzt sollen es noch 40 Personen sein. «Der personelle Aufbau des AAD 10 erfolgte über die Jahre schrittweise und orientierte sich am Bedarf, beziehungsweise an der konkreten Auslastung der Einheit», stellt die Armee dazu nüchtern fest.
Hier noch unsere Bilder aus der Schweiz:
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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