twobears
Unverständlich, wie lange die Behörden zögerten, diesen Schmarotzer auszuweisen. Der Typ hat unser Rechssystem schamlos augenützt und jahrelang auf Kosten von Schweizer Steuerzahlern gelebt.
Kionneivoch15
twobears Unsere Gesetze müssen dringend an die heutigen Verhältnisse der Ausnuzterei und Rücksichtslosigkeit angepasst werden.
Kionneivoch15
twobears "... 2020 hat er die Niederlassungsbewilligung verloren!" Wieso erfolgte die Ausweisung erst vier Jahre später? Unverständlich und unglaublich.
Riccardo60
Super! Nach 10 Jahren, schon ein Urteil - und Ausschaffung? 320'000 Franken und die horrenden Anwalts- und Gerichtskosten, der Schaden geht bestimmt in Richtung 500'000.-. Würde ich als Schweizer so ein Spiel treiben, wäre ich wohl nach spätesten 2 Jahren, als Betrüger und Gauner eingebuchtet, oder irgendwo unter einer Brücke stationiert.
Liebe Steuerzahler: So macht doch Arbeiten und Steuern bezahlen so richtig Spass oder?
Kionneivoch15
Riccardo60 Ich denke, dass CHF 500'000.-- lange nicht ausreichen für all das, was uns dieser ... gekostet hat. Weshalb wird nicht konsequenter durchgegriffen?
Von einem Landesverweis steht im Bericht nichts. Entweder wurde ein solcher nicht ausgesprochen oder es wurde nicht erwähnt.
Vielleicht lebt dieser Schlaumeier in ein paar Monaten wieder in der CH.
Jack
Riccardo60 Wir sind in einem Land mit viel zuvielen Beamten.....die müssen zu tun haben---....sofern diese Leute auch wollen? Meiner Meinung nach ist das der Punkt. Die zu grossen Beamtensaläre kommen ja sowieso---also was solls?
PWaldner
Es ist an der Zeit, dass man gewisse internationale Gesetze und deren Auslegung (durch dem EGMR) mal zur Diskussion stellt. Es kann und darf einfach nicht sein, dass so ein trotziger, fauler Rechthaber das Recht auf so viele Rechtsmittel hat, die - nebst seinem Unterhalt - von Steuerzahlern auch noch zu finanzieren sind.
Stiefelchen
PWaldner P. WALDNER.
Kurz und knapp gut gesagt.
Stiefelchen
Unglaublich, mir stehen die Haare zu Berge. Das sowas überhaupt überhaupt so in die Länge gezogen werden kann. Wer bezahlt die ganze Misere. Der arme Steuerzahler. Man sollte das Geld von Deutschland mit Zins und Zinseszins zurück holen. Wenn man bedenkt wie viele arme Leute die Schweiz selber hat. Eine schamlos Frechheit und unserer seits ein zulanger Prozess mit viel Kosten um der Misere nicht ein schnelleres Ende setzen zu können. Soll bloss nicht mehr in die Schweiz kommen können. Aber Parasiten gibt es leider immer wieder. Härtere Bestrafung und schnellere Abwicklung würde unser Budget einiges erleichtern.
Colorless-Ratificati
In einem zähen und letztlich sieben Jahre dauernden Rechtsstreit musste unter anderen das Bundesgericht sieben Urteile fällen, bis der Mann am 4. November von der Basler Polizei an die deutsche Bundespolizei überstellt wurde.
Der Mann hatte sogar den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) angerufen.
Offenbar sind solche nicht unübliche Vorfälle, der Preis eines demokratischen Staates.
Hier ist Raum vieles zu hinterfragen
robbingwood0815
Colorless-Ratificati Danke â lesen können die meisten selbst.
Aha: das ist also ein demokratisches Problem, nicht etwa ein individulles â absolut nervig und ausufernd, ohne Zweifel!
Das Problem: gegenwärtig werden in anderen Staaten grade derlei Individuen zu Präsidenten â indem sie sämtliche demokratischen Institutionen aushebeln/missbrauchen:
Wünschen Sie sich sehnlichst eine Diktatur?
Scheint ganz so.
dentadi
WWaldner hat dies richtig beschrieben, n u r...
Leider lesen dies nicht die zuständigen Behörden und Aemter, die endlich mal was gegen diese Zahlungen an solche "Nutzniesser" unternehmen.
Dass wir Steuerzahler für die Kosten der Flüchtlinge in der Schweiz so viel bezahlen, wo sie (die Flüchtlinge) zum grossen Teil noch die Unterkünfte in Frage stellen, (Zivilschutzanlagen) Gratis-Essen, ärztl. Hilfe, Kleider usw usf und zusätzlich noch vom Staat 250.00 CHF für eine Zahnärtliche Untersuchung erhalten, ist sowieso jenseit von gut und bös.
Gollum78
Der Fall erinnert mich ein wenig an die unzähligen Affären von Alain Berset, den man einfach nicht mehr aus dem Bundeshaus bekommen konnte.
dentadi
Gollum78 Was hat der Vergleich "Bundesrat mit einem Sozialbezüger" zu tun?
Da sind sie wirklich vom Thema abgekommen :-(
Jack
Gollum78 Entschuldigung, aber Ihre Antwort auf diesen spezifischen Fall, ist komplett daneben....merken Sie das nicht?
Franiohisch53
Der Nachteil einer Demokratie.
Golluum78 hat vollkommen recht.
Jack
Franiohisch53 Nein, Gollum78 ----man kann nicht Apfel mit Birnen vergleichen...ausser mer chunnt nöd druus.
Counter
Ein ähnliches Individuum, aber mit Schweizerpass, würde man sicher schon nach zwei Jahren - und nicht erst nach sieben Jahren - in der Klappsmühle versorgen. Zudem wette ich, dass ähnliche Fälle zu hunderten hier und jetzt in Bearbeitung sind. Und wir... erfahren hin und wieder, wo unsere Steuergelder hinwandern.
Colorless-Ratificati
Counter Akademische, vorzugsweise juristische Vorbildung sind hilfreich.
Colorless-Ratificati
Grösster Ausgabenposten im Bundesbudget ist das Soziale: jeder dritte Franken wird hier ausgegeben. In den Kantonen vermutlich dasselbe Bild.
Die Schweiz, das Paradies für Sozialbezüger.
Jack
Colorless-Ratificati Die Antwort ist klar: An die Urnen, geht wählen! Sonst ändert sich nichts.
Keulekrantig
Das Der einfach so davon kommt und in Deutschland nicht mindestens einen Teil bezahlt, muss man ändern. Damit er auch in Deutschland belangt werden kann.
Colorless-Ratificati
Sozialbezüger willkommen!
robbingwood0815
Colorless-Ratificati Nervtötend, Ihre lapidaren Schlussfolgerungen-
Peter54
Spricht nicht gerade für unser Sozialgesetz! Wie kann es sein dass sowas
über Jahre überhaupt möglich ist! Am besten in ein Arbeitslager mit so einem Typen!
Jack
Peter54 In unserem Land, haben Sie die Möglichkeit zur Mitsprache....aber man soll auch Gebrauch davon machen...gehen Sie wählen.
Jack
Ist das unsere Kuscheljustiz.... die Antwort erübrigt sich!
Colorless-Ratificati
Angaben zum Anteil an sozialen Ausgaben beim Bund und in den Kantonen unerwünscht??
Jack
Colorless-Ratificati Ich denke es grosser Teil von unseren Mitbürgern würde erschrecken.....
robbingwood0815
Colorless-Ratificati Bezogen auf die Fläche ist der Halbkanton BS schweizweit der grösste Geldgeber beim interkantonalen Ausgleich.
Vielleicht lernen Sie im hohen Alter ja auch noch, korrekt mit Zahlen umzugehen â die Hoffnung stirbt zuletzt.
Colorless-Ratificati
Jack Im Jahr 2022 betrugen die Sozialausgaben in der Schweiz rund 207,9 Milliarden Schweizer Franken. Damit erreichten sie einen erneuten Höchststand, nachdem sie schon in den Vorjahren kontinuierlich gestiegen waren.
https://de.statista.com ⺠umfrage ⺠s...
Schweiz - Sozialausgaben 2022 | Statista
Colorless-Ratificati
robbingwood0815 Er beherbergt ja auch die grössten gewinnmaximierend umstrittensten Firmen.
Colorless-Ratificati
Basel als Vorhof für die Schweiz
robbingwood0815
Colorless-Ratificati Das hat in Basel eben grade explizit nichts mit Ihren «Hängematten-Sozis» zu tun.
Das Prinzip, das hier wirksam wird/wurde: eine Krähe kratzt schinz der andren kein Auge aus. Sprich: Die (Staats)Anwaltschaft gibt sich betriebsblind (vorab auf dem rechten Auge) â das ist soweit bekannt/erkannt ...
Bringen Sie bitte nicht alles auf dieses unerträglich stereotype Niveau runter
Colorless-Ratificati
robbingwood0815 Wow - inkonsequent wie erwartet - von Sperrliste bereits gestrichen - offenbar berechtigt - Glaubwürdigkeit demonstrativ fragil! Eigentlich nicht überraschend
robbingwood0815
Colorless-Ratificati ich hakte die Sache hier für wichtiger als meine Person â «Basel quasi als Vorhof zur Hölle (EU)»
jämmerlich
Colorless-Ratificati
2022 Sozialausgaben in der Schweiz rund 207,9 Milliarden Schweizer Franken..
Jack
Colorless-Ratificati Alle reden vom sparen...wenn man solche Zahlen liest...weiss jeder wo den Hebel ansetzen und zwar schnell.
Thautzeuleu21
Colorless-Ratificati Beeindruckende Zahlen...
Was Sie aber nicht erwähnen: Dabei handelt es sich um die Gesamtsumme, welche auch die Sozialversicherungen AHV/IV, Arbeitslosenversicherung, etc. enthält - also eben zum allergröÃten Teil eben gerade nicht die im Artikel genannte Sozialhilfe....
Für diese gibt's auch eine Statistik. 2022 waren es 2.5 Mia.
Ãbrigens gehen die Sozialhilfebeträge von Jahr zu Jahr zurück....
Natürlich ist die hier geschilderte Geschichte übel. Deshalb aber die soziale Schweiz oder sogar die Demokratie infrage zu stellen, ist noch viel übler....
Und eben: wenn schon mit Zahlen um sich schmeissen, dann bitte mit denen, um die es hier wirklich geht....
robbingwood0815
Thautzeuleu21 Aha: Zahlen lügen nicht â nur diverse Kommentatoren wurschteln sich regelmässig was zusammen, das man dann jemandem anhängen kann.
Unterste Schublade halt â und langweilige Phrasendrescherei
robbingwood0815
Thautzeuleu21 Gut wurde der .... endlich ausgeschafft.
Zu den Zahlen: Merci für Ihre Richtigstellung!
Der Rest bleibt halt das übliche rechtspopulistische Gebrüll, das eben in Basel einfach keinen Fuss auf den Boden bringt (das ja wohl die primäre Motivation des «Farblosen»)
Colorless-Ratificati
Thautzeuleu21 Soziales 1990 von 21,75 auf aktuell 35,1%.
Sicherheit 1990 von 19,71 auf aktuell 8,05%
Dikkferi
Da können wir uns an der eigenen Nase nehmen.
Freizügigkeit zugestimmt? Parteimehrheit und Richterwahl zugestimmt?
Oder haben nur die anderen zugestimmt?
Hja, die Gleichgesinnten halten zusammen und gehen fleissig zur Urne, während der restliche 70 (?) % bequem nichts unternimmt:
Pfuus büebli pfuus, am sunntig pfuus di uus,
es wird ja nume gstimmt u gwählt,
es macht ja nüt wenn eine fehlt.
Das büebli pfuuset sanft, das wiegeli gampft und gimpft,
am mäntig wachet uf u schimpft...
Da ist das Resultat!
Also bei den Abstimmungen nicht nur den Kopf schütteln, sondern abstimmen, sonst gestalten die Schlitzohre den Staat und die Schmarotzen lachen weiter.
Highlight
Soviel "Blödheit" von unseren "Aemtern" macht sprachlos und kann nur mit dem "Nein-Kopfschütteln" kommentiert werden!!!