String
Anmassend und schoddrig. «Wer einen Ticketautomaten bedienen kann, dürfte grundsätzlich auch fähig sein, ein Smartphone zu bedienen.». Dann soll mir einer bitte ein Smartphone kaufen und den Plunder für mich selbst bedienen. Ãberhaupt meint jede Bude, ob Gemeinden, Provider, Versicherungen und jegliche Firmen, man stelle zu Hause zum Nulltarif eine selbstbezahlte Infrastruktur zur Verfüg. PS. Zudem sollte man für Computer, Printer, Toner, Papier, Netzkosten, und den Aufwand in jedem seiner Website herumzuwühlen, einen steuerlichen Zusatz Abzug von CHF 1000 abziehen. (sind drei Franken pro Tag). Danke.
lilie
Es kann nicht sein, dass eine Minderheit von vermutlich unter 1% darüber bestimmen, wie die Steuergelder subventionierter Betriebe verschleudert werden. Es gibt leider viele Leute die Technologie-Verweigerer sind - trotz sehr vielen Kurs-Angeboten von Spitex etc.. Ich habe da wenig Verständnis. Da gleiche Theater hatte man schon, als die SBB-Schalter verschwunden sind. Heute redet niemand mehr darüber.
String
lilie Wehe, wenn etwas nicht behindertengerecht ausgelegt ist. Alles Muss rollstuhlgängig sein. Im Bus muss sogar eine Rampe ausgefahren werden können. An Hauseingängen müssen Handläufe montiert werden. usw.
Ich zB war nach einer Operation an Krücken. Da kann nicht jeder über die Strassen hechten und diese Apparate suchen.
WillyBusch
lilie Das ist nicht Technologieverweigerung, sondern Technologiefrust. Schauen Sie: Alle paar Monate kommt eine neuer Standard (von 4G auf 5G, 6G ist im Anmarsch), eine neue App (jeder ÃV-Betrieb muss seine eigene haben), ein neuer Stecker (was kommt anch USB-C?). Dann meint man ein Billett zu kaufen und fällt dabei auf Cyberbetrug rein... es reicht langsam.
Kimmeuppau64
WillyBusch Ja, es kommt zunehmend Technologiefrust auf, auch bei mir. Wenn ich sehe, was am (kantonalen) Arbeitsplatz IT-mässig seit 2 Jahren immer mehr daneben geht und nicht korrigiert wird, bekomme ich das kalte Kotzen. Wie unten schon erwähnt muss der Bürger, Kunde, Patient usw. immer mehr Arbeiten der Anbieter übernehmen (e-banking z.B.), ohne jegliche Entschädigung für Zeit, Infrastruktur, Verbrauchsmaterial, Strom usw. Dem Bänker käme es auch nie in den Sinn, mich mit seinem Auto gratis rumzufahren, nur weil er über PW und Fahrausweis verfügt. Das Problem der weiträumigen Pannenanfälligkeit der IT selber, ausfallenden Funknetzen usw. bleibt dann auch an den Fahrgästen hängen, nicht wahr?
Jobo
Ich habe ein Smartphone, ich kann es perfekt bedienen aber ich bin nicht bereit, es zum Zahlen benutzen und ich habe will auch kein Netz nutzen müssen unterwegs!
Sevele
Jobo Ich bin der gleichen Meinung. Ich bezahle mit Handy grundsätzlich nichts ! Man arbeitet weiterhin an der Bevormundung des Bürgers. Man sollte überlegen, wieviele Personen dann mit dem Handy bezahlen und nicht merken dass sie bereits zu viel bezw. mehr ausgegeben haben als sie besitzen !!! Na dann Prost.
robbingwood0815
Jobo auch meine Haltung â ein sehr bewusster Entscheid.
(nach einem Mandat für eine IT-Sicherheitsbude hab ich meine frühere Haltung radikal gestülpt)
MONIKA
Leider geht es immer mehr Richtung Banknoten abschaffung dafür Handynutzung. Ich zahle meist mit mastercard oder bargeld. Mit handy sehr sehr sehr selten!
Sevele
MONIKA Ich will überhaupt nichts mit Handy bezahlen. Das Handy ist mein Telefon und nicht mein Portemonnaie !!! Ich mache alles mit Bargeld. Und da wo das Bargeld nicht angenommen wird, na die haben mich gesehen !!!
MONIKA
Sevele Wie getippt ich nutze meist nur mastercard oder bargeld. Mein Handy ist auch nur die meiste zeit, für telefonie oder whatsappnachrichten und uhrzeitschauen. Hab keine armband uhr und will es auch nicht
Rima55
Wenn die Ticketautomaten abgeschafft werden heisst das, dass auch die Kinder ab 6 Jahren in Zukunft immer mit einem Smartphone herumlaufen müssen!!
Sevele
Na super. Die Bevormundung und Einschränkungen für den Bürger gehen weiter. Und dann fragen sich die Behördenwarum diejenige die es können, umsteigen ins Auto. Ich mach es auch so. Scheiss auf die öffentlichen Verkehrsbetriebe, welche sowieso zu teuer sind. Nicht der Privaverkehr ist zu billig, sondern die öffentlichen Verkehrsmittel viel zu teuer. Wo führt das noch hin ? Ich warte darauf dass noch einer auf die Idee kommt, zu Hause an der Toilettentüre auch so etwas anzubringen wo man dann mit dem Handy öffnen muss/kann und es dann jedes Mal Fr. 2.-- kostet....!!!
Fraubi1
Sevele Gute Formulierung, dass die ÃV zu teuer und, meine Ergänzung, zu bevormundend ist. Man hat nur brav zu nicken.
Geantleman
Sevele Und wenn wegen ein paar Nasen hunderte von Automaten betreut und instand gehallten werden müssen, wird es nämlich noch teurer.
Papillon
es geht nicht nur um Kinder oder ältere Menschen ohne Smartphone. Ich habe eine Schwester mit einer geistigen Behinderung, die mit dem ÃV-Netz gewisse Strecken selbständig von A nach B fahren kann und dafür hat sie Mehrfahrtenkarten. Die gibt es auch bald nicht mehr und was dann? Sie ist kein Einzelfall und ein Smartphone ist für sie kein Thema. Meine Mutter im hohen Alter fährt zum Glück nicht mehr ÃV.
Die hohe GL denkt nur an Kosten sparen, sieht nur die Handy-Generation und schaut nicht nach links oder rechts... so verlieren sie auch Kunden, denn alle ohne Smartphone, oder jene die es nicht für Käufe nutzen möchten, fallen dann weg.
Fraubi1
Papillon Ja, ich kenne auch Menschen mit solchen Einschränkungen. Es geht den ÃV - Betreibern nicht um Menschen, nur um Umsatz. Wir sind nur zu transportierende Ware.
Fraubi1
Papillon Wurde das Entfernen der Automaten vorher an den Automaten angekündigt, damit die Betroffenen sich darauf einstellen konnten?
Wie alt sind die Verantwortlichen, denen eine vulnerable Minderheit piepegal ist?
Erstaunlich und mein Dank dafür, dass an diesen Tagen der Umstellung keine extra Billettkontrollen durchgeführt wurden.
Man sollte in solchen Notfällen das Billett beim Fahrer oder beim Automaten im Bus beziehen können!
Es macht mich wütend, dass man einfach zum unfreiwilligen Verbrecher (Schwarzfahrer) gemacht wird!!!
"Alles" ist möglich!? Nur keine kundenfreundliche Billettvergabe in solchen Sonderfällen!
Schämt euch!
Geantleman
Fraubi1 Das sind dann bald keine Notfälle mehr und die Leute lösen immer bei Chauffeur. Fahrplan ade, bis da jeder sein Münz aus dem Portmonais gekratzt hat.
FriWi01
genau die alten Menschen werden völlig vergessen. Entweder haben sie kein Smartphone oder dann können sie es nicht bedienen. Sie haben ein Handy um zu telefonieren, dass schaffen sie gerade noch, aber um im Internet ein Ticket zu kaufen sind sie nicht in der Lage. Die Abschaffung kommt diesbezüglich 10 Jahre zu früh.
WillyBusch
Ups, Akku leer. Wie ein Ticket kaufen? Ja klar, auf den Bus warten und an der USB-Steckdose beim Sitz aufladen. Mist, dann gelte ich als Schwarzfahrer weil ich das Ticket nicht vor dem Einsteigen gekauft habe. Ich kann's mal drauf ankommen lassen, ich habe ja ein USB-C-Ladekabel in meiner Jackentasche. Dumm nur ist es heute warm, die Jacke ist zu Hause geblieben. Hätte auch nichts genützt, im Bus hat es nur alte USB-Stecker. Und schon steigt der Kontrolleurtrupp ein... "Alle Billette vorweisen"... mich trifft der Schlag: Ich meinte es heisst "Alle Smartphones vorweisen!"
Fraubi1
WillyBusch Genau deshalb fahre ich Auto.
Geantleman
WillyBusch Akku leer=selber schuld. Wenn sie autofahren müssen sie auch kontrollieren ob sie Benzin im Tank haben.
WillyBusch
Geantleman Hätte auch beginnen können mit "Ups, kein Netz" oder "Ups, kein offenes öffentliches / privates WLAN", "Ups, Update hängt immer noch und der Bus kommt schon" usw. ;-)
Geantleman
WillyBusch Oder Ups, der Ticketautomat funktioniert nicht.
Geantleman
WillyBusch Ups, Billettautomat defekt
Pionampau93Herby6
Haben wir nicht einmal, über Service public abgestimmt ? Der Stimmbürger sagte dazu, nein brauchen wir nicht. Also selber schuld !
Artensterben
Pionampau93Herby6 Das Problem bei einer Abstimmung ist, dass die Mehrheit der Starken (voll Fitten) bestimmt. Die Schwachen (Minderheit) werden so ausgegrenzt. Rühmt sich die Schweiz nicht des Minderheitenschutzes?
Geantleman
Artensterben Nein, das liegt darin, dass bei solchen Abstimmungen kaum 30% zur Urne gehen, aber nachher reklamieren, das können sie dann.
Artensterben
Geantleman Sie pauschalurteilen. Ich bin zur Urne gegangen und komme nun trotzdem unter die Räder als Handicapierter.
Argus49
Geantleman Sie haben bedingt recht.
Die Resultate von solchen Abstimmungen rühren jedoch auch daher, wie versüsst sie uns von der Obrigkeit verkauft werden.
Wer sah voraus, was die âLiberalisierung des Strommarktesâ wirklich heisst? Es brachte uns letztlich enorme Preissteigerungen und Millionengehälter von Managern.
Geantleman
Artensterben Ja, das ist halt in einer demokratischen Abstimmung so.
Geantleman
Teilweise kann ich den Ãrger verstehen, aber haben die Leute noch nie etwas von Mehrfartenkarten, Monats- oder Jahresabos gehört? (je nach dem wie oft man den Bus benutzt) Solche Abos können von den Kindern oder Nachbarn für ältere Leute beschafft werden, ohne dass diese in ein Verkaufsbüro gehen müssen. Helft einander.
Fraubi1
Geantleman Ständig muss man was ändern. Mit Ihrem Vorschlag einmal mehr Selbständigkeit aufgeben. Auf jemanden angewiesen sein.
Helft einander ist schon gut, aber nicht, wenn es einem aufgezwungen wird.
Argus49
Geantleman Ich fahre also eines schönen Tages nach Bern, um die schöne Stadt zu besuchen. Am einfachsten löse ich daher ein Jahresabo ???
Im Ernst. Für einmal-Benutzer ist das ganze Automatentum der Horror, nicht zuletzt, weil alle Städte ihr eigenes System bewirtschaften (in der irrigen Meinung, sie hätten natürlich das Beste).
gugus
Geantleman Ich mache Fahrdienst für Senioren und erlebe immer wieder, dass Senioren mit körperlicher Einschränkung den ÃV nicht mehr nutzen können. Die Kosten zahlt dann die Krankenkasse. Also hört auf zu schreien, man soll auf den ÃV umsteigen, wenn immer mehr Menschen ausgegrenzt werden. Dazu gehören Senioren, Kinder deren Eltern sich zig Handy und Abos nicht leisten können (soll doch die SBB den Kindern Handy's zur Verfügung stellen, damit sie in die Schule können) und Menschen, die noch selbst über ihr Leben entscheiden und nicht dauern von irgendwelchen geistig behinderten Vollidioten bevormundet werden. Ich danke Gott, dass er mir einen gesunden Menschenverstand gegeben hat und den nutze ich. B
WillyBusch
Geantleman Mehrfahrtenkarten verschwinden. Beispiel Winterthur. Weil die Automaten in den Bussen zu teuer im Unterhalt sind und es keine Ersatzteile mehr gibt.
Geantleman
Fraubi1 Das nennt man Fortschritt oder den neuen Begebenheiten anpassen. Oder möchten sie immer noch mit Pferd und Wagen herumfahren?
Geantleman
Fraubi1 Ja, die Zeit bleibt nicht stehen, oder möchten Sie noch mit Pferd und Wagen herumreisen?
Geantleman
Argus49 Lesen und verstehen. Ich habe geschrieben, je nach dem wie oft man das Verkehrsmittel benützt. Und wenn sie nur einmal nach Bern fahren, ist es zuzumuten ein paar Schritte zum nächsten Automaten zu laufen. Oder sind sie einverstanden, wenn nur noch ein paar wenige die Automaten benützen, den Unterhalt via Ticket zu bezahlen und einen enormen Aufschlag in Kauf zu nehmen?
Argus49
Geantleman Ja, lesen und verstehen. Offenbar verstehen Sie keine Ironie (erster Abschnitt).
Es geht mir auch nicht um die paar Schritte mehr. Das Problem sind diese Automaten, die nur Regelmässig-fahrende verstehen. Und wenn man als Fremder zuerst âden Doktorâ machen muss, um ein Billet zu lösen ⦠und hinten warten fünf andere, tolle Situation.
Verstehen Sie nun?
Dan
Das ist eben das Leben heute, gestaltet von oberstudierten Sesselfurzern, die nur gelernt haben, wie man überall Geld sparen kann, nur damit man seinem Arbeitgeber imponieren und seinen überrissenen Lohn rechtfertigen kann. Aber vom Leben selber haben all diese Handygrännis keine Ahnung. Frage mich immer, was die wohl mal machen werden im Alter oder wenn sie von körperlichen Gebrechen befallen werden. Dann kommen diese rücksichtslosen Egoisten buchstäblich auf die Welt und werden dann bestimmt die grössten Jammeris.
String
Dan Hah - Geldsparen ist gut. Verwaltungen wachsen doppelt so schnell wie die Bevölkerungszahl-. Und Kosten steigen auf rätselhafte weisen, bei der Digitalisierung sind alle wie hypnotisiert. Auf jeder Ebene und ÃV.
Bluenews-Leser_26
Nicht nur in Bern! In einem flächenmässig grösseren Dorf im Züri-
Oberland, wo ich wohne, gibt es keine Möglichkeit ein Ticket zu erwerben, sei es bei der Post noch sonstwo! Da würde ich gerne
wenigstens eine Strassenkreuzung überqueren! Total unfähige Leute
die solche "Umstellungen" planen und vornehmen! Statt Fahrscheine
will man offenbar lieber Bussen ausstellen!
Argus49
Es ist eine Bevormundung des technologie-gläubigen Beamtentums. Das läuft völlig aus dem Ruder, es wird alles so geregelt, wie es am bequemsten für die Verwaltungen ist (und am aufwändigsten für den/die Bürger).
Der vernünftige Teil der Politik sollte eigentlich Gegensteuer geben, es ist aber offenbar kein Thema, mit dem man Wahlen gewinnt.
robbingwood0815
Argus49 Die Zielsetzung der «Kosteneinsparung» ist dabei eine glatte Lüge/ein herber Trugschluss. Hunderte von IT-Fachmenschen sind permanent damit beschäftigt, dem anhaltenden ITechnologie- Umbau («digitaler Abhängigkeitszauber») standzuhalten â pro Tag zweidrei neue Apss â und anderthalb modifizierte Sicherheitsprotokolle zu basteln.
Früher hat uns die ewige Management-Weiterbildung zur chronischen Restrukturitis geführt â und aktuell beschert sie uns täglich neue Sicherheitslücken frei Haus â die Digitalisierung geht am Rollator â meine Meinung.
Chieprappiep63
Ich gehöre zur Generation Mittelalter. Das Handy benutze ich nur zum Telefonieren. Zahlungen tätige ich aus Prinzip NIE mit dem Handy. Ein Umsteigen auf ÃV kommt unter diesen Umständen absolut NICHT in Frage !!!!
Vaukauzus59
Chieprappiep63 Ja, Sie können das, weil Sie offenbar ein Auto besitzen. Das trifft aber nicht auf alle zu, weil zu alt, zu wenig Geld usw. Diese Leute "luegen dann i". Und es sind nicht wenige!
Bluenews-Leser_26
Weiss nicht warum mein vorheriger Kommentar nicht "druckreif" sein
soll! Hinzu kommt, dass es kaum zutrifft, dass durch den Wegfall von
Billet-Automaten, der Steuerzahler entlastet werden soll. Habe jedenfalls
nichts davon bemerkt!
Artensterben
Viele Bahnhöfe werden gemäss Behindertengleichstellungsgesetz umgebaut, niederschwelligerer Zugang. Aber der Zugang zum Billett wird höherschwelliger bis verunmöglicht für Vulnerable, insbesondere Alte und Behinderte. Ich bin seit Jahren sehr enttäuscht vom VCS, der aus Gesundheitsgründen den ÃV fördern sollte. Ich bin nicht Mitglied VCS und spende auch nichts, deswegen. Leider sagte das Volk Nein zum Service Public von SBB und POST. Das Ergebnis dürfen nun die Schwächsten ausbaden. Minderheitenschutz in der Schweiz? Der Strassenverkehr wächst ausufernd.
Vaukauzus59
Eine neuartige Form der Diskriminierung: Wer kein Smartphone besitzt (oder es nur für "herkömmliche" Zwecke nutzen möchte), wird ausgeschlossen! Die SBB zeigen ja ähnliche Tendenzen. Und wenn dann jemand ohne Billett einsteigt, wird er oder sie kriminalisiert...
String
Vaukauzus59
Artensterben
Inklusions-Initiative: Wenn sie angenommen würde, müssten SBB & Co. wieder zum alten bewährten und kundenfreundlichen Angebot zurückkehren? Oder wie wäre es mit einer Neuauflage der "Service Public"-Initiative. Diesmal würde sie wohl angenommen. Nach Jahren der Verzweiflung über ÃV und POST. Ein Befreiungsschlag, ruft Wilhelm Tell.
Argus49
Artensterben Wir sollten nicht fordern âzurück ins Mittelalterâ. Aber die ganze IT-Geschichte muss zurück zur Nutzerfreundlichkeit. Wir Menschen werden gezwungen den IT-geilen Freaks täglich hinterherzulaufen.
Zusätzliche Ãberquerungen von Strassen ist nur das, was noch dazu kommt.