Bundespräsident Alain Berset ist am Dienstag in Bern mit dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz zusammengetroffen. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)
Besprochen wurden auch die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU über ein Rahmenabkommen. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)
Die beiden Magistraten würdigten die ausgezeichnete nachbarschaftliche Zusammenarbeit. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)
Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz war am Morgen in Kehrsatz bei Bern von Bundespräsident Alain Berset empfangen worden. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)
Bundespräsident Alain Berset ist am Dienstag in Bern mit dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz zusammengetroffen. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)
Besprochen wurden auch die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU über ein Rahmenabkommen. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)
Die beiden Magistraten würdigten die ausgezeichnete nachbarschaftliche Zusammenarbeit. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)
Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz war am Morgen in Kehrsatz bei Bern von Bundespräsident Alain Berset empfangen worden. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)
Bundespräsident Alain Berset und der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz sind am Dienstag in Bern zu einem offiziellen Arbeitstreffen zusammengekommen. Zentrale Themen waren die bilateralen Beziehungen sowie die Verhandlungen der Schweiz mit der EU.
Berset und Kurz hätten die ausgezeichnete nachbarschaftliche Zusammenarbeit und die zahlreichen gemeinsamen Interessen betont, heisst es in einer Mitteilung des Bundesrats.
Die Schweizer Delegation habe die wichtigen Beiträge gewürdigt, die Österreich im Rahmen seiner EU-Ratspräsidentschaft geleistet habe, um die Staaten des Westbalkans näher an die EU heranzuführen. Die Schweiz und Österreich hätten übereinstimmend ihr starkes Interesse an Stabilität und wirtschaftlicher Entwicklung dieser Region bekräftigt.
Themen des Treffens seien auch der Stand der Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU über ein Rahmenabkommen sowie die aktuelle Situation beim Brexit gewesen. Die Schweiz begrüsse den Vorschlag, dass während einer Übergangsphase die Abkommen mit der EU weiterhin auch für das Vereinigte Königreich angewendet werden könnten, heisst es in der Mitteilung.
Berset und Kurz hätten zudem die Ratifikationsurkunden zum bilateralen Luftpolizeiabkommen ausgetauscht, das die beiden Länder im September 2017 in Salzburg unterzeichnet hatten. Es regelt die Zusammenarbeit bei der grenzüberschreitenden Sicherung des Luftraums gegen nicht-militärische Bedrohungen aus der Luft.
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