Regulierter MarktCannabis soll endlich legal werden – auch wegen der Prävention
SDA/phi
30.4.2019 - 10:50
Die Kommission für Suchtfragen rät dem Bundesrat, Marihuana zu legalisieren. Erfahrungen im Ausland hätten gezeigt, dass die Vorteile deutlich überwiegen.
Cannabis soll legalisiert werden. Das empfiehlt die Eidgenössische Kommission für Suchtfragen, die den Bundesrat in Fragen der Suchtpolitik berät. Neu plädiert sie nicht nur für einen straffreien Konsum, sondern auch für einen legalen, regulierten Markt. Ihre aktuelle Haltung hat die Eidgenössische Kommission für Suchtfragen (EKSF) auf Basis von vier Berichten formuliert, die sie am Dienstag veröffentlichte.
Das Wissen über die Hanfpflanze und die daraus gewonnenen psychoaktiven Substanzen habe sich stark erweitert, schreibt die Kommission. Sie verweist auch auf Erfahrungen im Ausland. Die Legalisierung von Cannabis habe in verschiedenen Ländern eine Entwicklung von regulierten Märkten und eine Professionalisierung der Produktion ermöglicht.
Wenig Schäden bei Konsumenten
Gemäss den Forschungsresultaten ist der Konsum von Cannabis im letzten Jahrzehnt in der Schweiz praktisch stabil geblieben. Alle wissenschaftlichen Untersuchungen zu den Risiken durch den Konsum zeigten, dass Cannabis wenig körperliche oder psychische Schäden verursache, schreibt die EKSF.
Risikoreich sei vor allem der Konsum von Produkten mit einem hohen THC-Gehalt, geraucht mit Tabak, der Konsum in der Kindheit und frühen Jugend sowie der langdauernde Konsum. Deshalb seien schadenmindernde Ansätze wichtig.
Das bestehende Verbot verhindere solche aber, argumentiert die Kommission. Es verhindere auch den Ausbau von Massnahmen zur Prävention. Die Legalisierung würde einen regulierten Cannabismarkt ermöglichen – mit Vorgaben zur Konzentration der Inhaltsstoffe, der Produktion, dem Vertrieb der Stoffe sowie dem Verkauf der Produkte.
Bundesrat für Experimentierartikel
Mit ihren Empfehlungen geht die EKSF weiter als der Bundesrat. Dieser will mit einem Experimentierartikel im Betäubungsmittelgesetz wissenschaftliche Forschung zum Cannabis-Konsum ermöglichen. Darüber muss noch das Parlament befinden.
Die EKSF befürwortet den Artikel. Es brauche Forschung in realitätsnahen Settings, um die Frage zu klären, wie eine adäquate Cannabisregulierung für die Schweiz aussehen könnte, schreibt sie. Auch für die Gestaltung des Jugend- und Konsumentenschutzes sollen so Erkenntnisse gewonnen werden.
Die EKSF ist eine unabhängige Kommission, in der Expertinnen und Experten Einsitz haben. Sie hat den Auftrag, den Bundesrat in grundsätzlichen Fragen der Suchtpolitik und der -problematik zu beraten.
Vorbilder im Ausland
Bereits 1999 und 2008 hatte sie eine Strafbefreiung des Konsums empfohlen, noch unter dem Namen Eidgenössische Kommission für Drogenfragen. Damals galt jedoch das niederländische Modell als einzige Alternative. Dieses toleriert zwar den Verkauf und Besitz von Kleinmengen an Cannabis, nicht aber den Anbau. Inzwischen gibt es in einigen Ländern – insbesondere in den USA und in Kanada – legale Cannabismärkte.
Multitalent statt Droge – diese Hanfprodukte sollten Sie ausprobieren:
Multitalent statt Droge: Diese Hanfprodukte sollten Sie ausprobieren
Wer Hanf hört, der denkt meist nur an die berauschende Wirkung der Hanfpflanze. Doch wussten Sie, dass nicht jede Hanfpflanze auch berauschend wirkt? Und dass Hanf noch viel mehr sein kann als eine Droge? Wir verraten Ihnen, wo Hanf noch eingesetzt wird und wo Sie die Pflanze mal ausprobieren können – ganz ohne High.
Bild: iStock / NataGolubnycha
Hanfsamen finden Sie inzwischen in vielen Lebensmittelläden. Sie sind gerade für Veganer sehr gut geeignet, da sie eine hervorragende Proteinquelle sind. Aber auch geschmacklich machen sie etwas her: Gerade Salat oder Bowls ergänzen sie perfekt mit ihrem süsslich-nussigem Geschmack.
Bild: iStock / KarpenkovDenis
Das ist aber noch lange nicht alles: Hanf begegnet uns in Schokolade. Auch dort sind Hanfsamen verarbeitet. Sogar manche Gelateria experimentiert schon mit den gesunden Samen herum und stellt Hanfglacé her.
Bild: iStock / grafvision
Dieser Tee hilft hervorragend gegen Schmerzen, und das liegt nicht an seiner berauschenden Wirkung. Denn in Hanfblütentee ist gar kein THC enthalten. Die getrockneten Blätter stammen von der Nutzhanfpflanze. Bei Migräne, Schlafstörungen oder Schmerzen hilft dieser Tee aber trotzdem schnell und wirksam.
Bild: iStock / creative family
Spätestens jetzt mag der ein oder andere ins Staunen kommen: Denn Hanf ist ein wahres Multitalent. Aus der Nutzhanfpflanze können auch Fasern gewonnen werden. Die sind ausgesprochen stabil und werden beispielsweise bei Kleidung, Dämmmaterial oder Dichtungen verwendet.
Bild: iStock / creativefamily
Hanf ist auch im Badezimmer eine gute Wahl. Denn in vielen Pflegeprodukten ist Hanf enthalten. Beispielsweise Hanfcreme oder Hanföl enthalten viele Fettsäuren und Antioxidantien.
Bild: iStock / creativefamily
Laut den EKSF-Berichten bleibt Cannabis mit einem THC-Gehalt von über 1 Prozent die am häufigsten konsumierte illegale Substanz in der Schweiz. Rund 3 Prozent der erwachsenen Bevölkerung gab an, in den letzten 30 Tagen Cannabis konsumiert zu haben.
Verbot mit Nebenwirkungen
Der Konsum ist bei Männern und auch bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen am höchsten. Ein Grossteil sind Gelegenheitskonsumierende, aber etwa 1 Prozent der erwachsenen Bevölkerung gab einen praktisch täglichen Konsum an.
Angesichts des weitverbreiteten Konsums unter Jugendlichen und der Grösse des Cannabismarktes sei die Wirksamkeit der heutigen Prohibitionspolitik fraglich, schreibt die EKSF im Synthesebericht zu den Forschungsberichten.
Das Verbot habe ausserdem Nebenwirkungen. Dazu zählt die Kommission etwa den erschwerten Zugang zu Cannabis und Cannabinoiden für medizinische Zwecke, den Schwarzmarkt und den Verkauf von verunreinigten Cannabisprodukten.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Stahlarbeiter protestieren in Emmenbrücke gegen Entlassungen
Mehrere hundert Mitarbeitende der Swiss-Steel-Tochterfirma Steeltec sowie Unterstützende haben am Samstag in Emmenbrücke LU gegen Entlassungen protestiert.
07.12.2024
Shoppen am Black Friday: «Wenn schon, dann online»
Alle Jahre wieder kommt … der Black Friday und führt zu kontroversen Diskussionen. Umweltschützer kritisieren den Konsumwahnsinn, Schnäppchenjäger fiebern Rabatten entgegen. Und die Schweizer*innen?
26.11.2024
Abtrünniges Nänikon muss bei Uster bleiben: «Wir sind Dörfler und nicht Städter»
Die Ortsteile Nänikon und Werrikon wollten die Abspaltung von Uster ZH prüfen lassen. Der Trennungswunsch bleibt vom Stimmvolk ungehört. Die Reaktionen nach der historischen Abstimmung.
25.11.2024
Politologe analysiert Autobahn-Pleite: «Der Bundesrat hat Mühe, Vorlagen durchzubringen»
Das Schweizer Stimmvolk hat am Abstimmungssonntag über vier Referenden entschieden. Politologe Oliver Strijbis schätzt für blue News die Resultate ein.
24.11.2024
SRF-Meteorologe Gaudenz Flury: «Das ist definitiv kein normales Wetter»
Am Donnerstag und Freitag wird es in der Schweiz richtig winterlich. SRF-Meteorologe Gaudenz Flury erklärt im Gespräch mit blue News, warum ihm Extremereignisse Spass machen und warum eine Prognose gar nicht so einfach ist.
21.11.2024
Stahlarbeiter protestieren in Emmenbrücke gegen Entlassungen
Shoppen am Black Friday: «Wenn schon, dann online»
Abtrünniges Nänikon muss bei Uster bleiben: «Wir sind Dörfler und nicht Städter»
Politologe analysiert Autobahn-Pleite: «Der Bundesrat hat Mühe, Vorlagen durchzubringen»
SRF-Meteorologe Gaudenz Flury: «Das ist definitiv kein normales Wetter»