Ein Bildkombo aus zwei Bildern zeigt die Stadt Kloten 2016 (oben), und 1946 (unten). 1946 überflogen amerikanische Bomber mit der Genehmigung der Schweizer Regierung die Schweiz. Die Waffen an Bord waren mit Fotoapparaten ersetzt worden. Das Bundesamt für Landestopografie swisstopo stellt diese Bilder nun für alle Interessierten online zur Verfügung.
Die Stadt Chur 2014 (oben) und 1946 (unten).
Die Gemeinde Cham 2016 (oben) und 1946 (unten).
Die Gemeinde Frauenfeld 2014 (oben) und 1946 (unten).
Die Gemeinde Birsfelden 2018 (oben) und 1946 (unten).
Die Stadt Sion 2017 (oben) und 1946 (unten)
Die Gemeinde Ecublens 2017 (oben) und 1946 (unten).
Die Schweiz aus der Vogelperspektive um 1946
Ein Bildkombo aus zwei Bildern zeigt die Stadt Kloten 2016 (oben), und 1946 (unten). 1946 überflogen amerikanische Bomber mit der Genehmigung der Schweizer Regierung die Schweiz. Die Waffen an Bord waren mit Fotoapparaten ersetzt worden. Das Bundesamt für Landestopografie swisstopo stellt diese Bilder nun für alle Interessierten online zur Verfügung.
Die Stadt Chur 2014 (oben) und 1946 (unten).
Die Gemeinde Cham 2016 (oben) und 1946 (unten).
Die Gemeinde Frauenfeld 2014 (oben) und 1946 (unten).
Die Gemeinde Birsfelden 2018 (oben) und 1946 (unten).
Die Stadt Sion 2017 (oben) und 1946 (unten)
Die Gemeinde Ecublens 2017 (oben) und 1946 (unten).
Im Sommer 1946 überflogen amerikanische Bomber die Schweiz und machten Luftbilder. Nun, 73 Jahre später, werden die Aufnahmen veröffentlicht. Sie zeigen ein einzigartiges Bild einer verschwundenen Schweizer Landschaft.
Die Fotografie-Flüge in friedlicher Mission waren Teil der Operation «Casey Jones», die Europa von Island bis Nordafrika abdeckte und nach dem amerikanischen Luftfahrtpionier benannt war. Vom 19. Mai bis zum 24. September 1946 wurden 64 Flüge auf Schweizer Gebiet durchgeführt, bei denen 4'200 Fotos entstanden.
Die Aufnahmen dokumentieren das Landschaftsbild der Schweiz ein Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Sie zeigen eine Schweiz, die damals noch sehr stark von der Landwirtschaft mit vielen Äckern und Obstbäumen geprägt war. Es gab noch keine Autobahnen, und auch vom Flughafen in Kloten ist beispielsweise noch keine Spur zu sehen.
Das sind die Drohnenfotos des Jahres
Spektakulär: Drohnenfotos des Jahres
Mit seinem Foto hungriger Nilpferde («Hungry Hippos») gewann Zekedrone den ersten Preis für das beste Drohnenfoto des Jahres 2018.
Platz 2 erreichte Trung Pham mit seinem faszinierenden Foto «Fishing Net in Vietnam».
User Qlibin holte mit seinem Strandfoto «2 People, 2 Dogs, 4 Shadows» den dritten Platz.
Zum besten Drohnenbild des Jahres 2017 gekürt wurde dieses Foto eines Lavendelfeldes mit dem Titel «Provence, Summer» von Jcourtial.
Calin Stan erreichte 2017 mit dem Bild «Infinite Road to Transilvania» den zweiten Platz.
Das Foto «Ice Formation» holte 2017 Platz 3.
2016 gewann eine Luftaufnahme der Basilika von Assisi.
Das Foto «Cable Beach» von Todd Kennedy erreichte 2016 Platz 2.
Karolis Janulis gewann mit seinem Bild «Summer Camp» 2016 den dritten Preis.
Nach zahlreichen Jahren der Aufbewahrung im Archiv des Bundesamtes für Landestopografie stellt dieses die Bilder für alle Interessierten online zur Verfügung, wie Swisstopo am Dienstag mitteilte. Sie wurden bis 2015 komplett restauriert und digital aufbereitet.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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