Frage zum 1. August: Ist die «Corona-Schweiz» näher zusammengerückt oder auseinandergedriftet?
Die Coronakrise sucht ihres gleichen in der jüngeren Schweizer Geschichte. Hat uns die «ausserordentliche Lage» als Land geeint oder Unterschiede verstärkt? «Bluewin» hat sich in der Deutschschweiz, Romandie und im Tessin umgehört.
30.07.2020
Die Coronakrise sucht ihres gleichen in der jüngeren Schweizer Geschichte. Hat uns die «ausserordentliche Lage» als Land geeint oder Unterschiede verstärkt? «Bluewin» hat sich in der Deutschschweiz, Romandie und im Tessin umgehört.
Das Tessin stand aufgrund der Nähe zur Lombardei schon zu Beginn der Coronakrise unter Druck. In Teilen des Kantons herrschte das Gefühl vor, von Bern allein gelassen zu sein.
In der Romandie war dagegen zu hören, die Deutschschweiz nehme die Krise nicht ernst genug und einige Exponenten pochten auf noch strengere Coronaregeln.
Haben diese Debatten auch Spuren im Selbstbild der Schweiz hinterlassen? Ist die Schweiz nach der ersten Coronawelle als Land geeinter? «Bluewin» hat diese Fragen in den Wochen vor dem 1. August Menschen in Biel, Bern und Lugano gestellt.
In unserem Video-Format «Die Frage der Woche» stellen wir Woche für Woche die dringlichste Frage, die die Schweizerinnen und Schweizer aktuell beschäftigt. Dabei beschränken wir uns nicht auf unseren Standort in Zürich, sondern fangen für Sie Meinungen aus der ganzen Schweiz ein.
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