Überwachung per VideokameraOnline-Prüfungen – Warum wird mehr geschummelt?
Von Julia Käser
27.5.2020
Video-Überwachung oder die Verpflichtung, andere zu verpfeifen: Um zu verhindern, dass reihenweise geschummelt wird, wenden Universitäten diverse Massnahmen an. Doch wie gross ist deren Nutzen?
«Die Ehrlichen sind am A****», bilanziert ein Twitter-Nutzer im Hinblick auf die soeben begonnene Prüfungsphase an den Schweizer Universitäten. Diese sieht heuer coronahalber ganz anders aus als in den vorhergehenden Jahren: Die allermeisten Prüfungen finden online statt.
Die Befürchtung, dass das Schummeln in der gegenwärtigen Situation zunimmt, kann der Soziologe Sebastian Sattler nicht entschlossen entkräften. So würden Stress und Prüfungsangst – beides Ursachen von Schummeleien – bei einigen Studierenden ansteigen. Zudem sei die Palette an möglichen unerlaubten Hilfsmitteln bei Online-Prüfungen breiter.
Während die Prüfungsbeaufsichtigenden im Hörsaal hin und her gehen, um sicherzustellen, dass die Studierende keine unlauteren Methoden anwenden, sind solche Kontrollen im digitalen Raum kaum möglich. Die Schweizer Unis setzen deshalb auf unterschiedliche Strategien, um zu verhindern, dass im grossen Stil geschummelt wird.
Die meist gewählte Alternative scheint die Remote-Open-Book-Prüfung zu sein. Dabei ist es Studierenden ausdrücklich erlaubt, zum Lösen der Aufgaben auf Hilfsmittel wie das Internet oder Unterlagen aus der Vorlesung zurückzugreifen. Überprüft wird nicht das Wissen, sondern dessen Anwendung.
Ehrenkodex statt Prüfungsüberwachung per Videokamera
Eine Methode, die Sattler begrüsst. Der Soziologe fand in einer früheren Studie heraus, dass 80 Prozent der Studierenden in Deutschland während ihres Studiums schummeln. Er sagt, es gelte clevere Aufgaben zu stellen, deren Lösung nicht einfach bei Google nachlesbar sei.
Doch selbst dabei kann nicht ausgeschlossen werden, dass Studierende sich während der Prüfungszeit untereinander austauschen, oder sich von einer Zweitperson helfen lassen. Um dem entgegenzuwirken, lässt die Universität Luzern Studierende eine Redlichkeitserklärung unterschreiben, in der jene bestätigen, die Prüfung eigenständig zu lösen. Verstösse haben schlimmstenfalls einen dauernden Ausschluss vom Studium zur Folge.
Einen Schritt weiter geht man an der Universität Zürich. So gibt es an mehreren Fakultäten, darunter der philosophischen, einen Ehrenkodex, in dem sich Studierende nicht nur dazu verpflichten, nicht zu schummeln, sondern auch dazu, unlauteres Verhalten von Mitstudierenden umgehend zu melden, sollten sie ein solches bemerken.
Eine Aufforderung, die man auch in den falschen Hals bekommen könnte – gibt es doch ohnehin die Befürchtung, dass die Coronakrise uns vermehrt dazu verleitete, andere zu verpfeifen – oder uns vielleicht gar zu Teilzeit-Denunzianten werden lässt.
«Schummeln bei Prüfungen ist kein Kavaliersdelikt»
Auf Anfrage von «Bluewin» distanziert man sich bei der Universität Zürich von Denunziantentum. Dieses unterstütze oder fördere man in keiner Weise. Sollten Falschanzeigen festgestellt werden, hätte das für die verantwortlichen Personen ernsthafte Konsequenzen, sagt Sprecher Kurt Bodenmüller.
Die entsprechende Formulierung im Ehrenkodex solle verdeutlichen, dass Betrugshandlungen bei universitären Prüfungsleistungen nicht nur keine Kavaliersdelikte seien, sondern: «In ihrer Konsequenz schädigen sie alle ehrlichen und sich korrekt verhaltenden Studierenden kollektiv.»
Die Uni Zürich habe mit Online-Prüfungen bisher noch wenig Erfahrungswerte. Man gehe aber davon aus, dass die Anerkennung des Ehrenkodexes durch die Studierenden dazu führe, dass möglichst wenig Schummeleien stattfänden, so Bodenmüller. «Damit appelliert die Universität an korrektes Verhalten ihrer Studierenden.»
Dafür verzichte man an der philosophischen Fakultät auf eine Prüfungsüberwachung via Bildschirmkamera und auf vergleichbare Überwachungsmassnahmen – offenbar im Gegensatz zu anderen Universitäten, so Bodenmüller.
«Mit schlechtem Gewissen schummelt es sich schlechter»
Entsprechende Video-Tools kommen etwa an der Universität Neuenburg oder der ETH Zürich zum Einsatz. Die Prüfungen finden per Videokonferenz statt, welcher eine berechtigte Person beiwohnt, die das Prüfungsgeschehen beobachtet. Aufzeichnungen der Videoaufnahmen sind verboten.
Inwiefern solche Ansätze tatsächlich helfen, ist laut Sattler unklar. Wer wisse schon, ob bei einer Video-Prüfung nicht doch noch jemand anderes in einer anderen Ecke des Raumes stehe. Mit Ehrenkodizes hingegen habe man im deutschsprachigen Raum kaum Erfahrung. «Aus den USA gibt es zwar Studien, die für Ehrenkodizes sprechen, aber dort sind sie auch schon länger etabliert.»
Ein Nutzen von Ehrenkodizes bestehe daraus, dass die moralischen Appelle und Selbstverpflichtungen das Gewissen aktivierten: «Damit schummelt und schläft es sich schlechter.» Einen weiteren Vorteil sieht Sattler darin, dass sowohl Lehrende als auch Studierende einheitlich darüber informiert werden, wer welche Pflichten hat und welche Konsequenzen drohen. Das könne auch zu mehr Gleichbehandlung führen.
Das Gefühl, nicht fair behandelt zu werden, ist denn auch eine weitere Ursache für Schummeleien, wie der Soziologe ausführt. Die Liste der Ursachen sei lang: mangelndes Zeitmanagement, Konkurrenzdruck, fehlende Kompetenzen oder die Feststellung, dass auch andere es täten.
Nachträgliche Rationalisierung
Selbst wenn bei Prüfungen alles ehrlich zu und her geht, können die Betrugsfälle an Unis zunehmen – etwa bei Seminararbeiten. Viele Lehrende seien wegen Corona besonders gefordert, sagt Sattler.: «Aufgrund von fehlenden Betreuungsmöglichkeiten für die Kinder oder der zügigen Umstellung auf Online-Lehre kann es zu Überlastungen kommen, was dazu führt, dass sie nicht genug Zeit haben, Plagiate aufzudecken.»
Gemäss Sattler betrachten sich nicht alle schummelnden Studieren als Betrügerinnen und Betrüger. «Es gibt so etwas wie nachträgliche Rationalisierung. Menschen machen etwas, von dem sie wissen, dass es nicht in Ordnung ist, aber finden anschliessend Gründe, um ihre Handlungen zu rechtfertigen.»
In Zeiten von Corona könne ein solcher etwa sein, dass man sich unter den erschwerten Bedingungen ohnehin nicht ausreichend auf die Prüfungen habe vorbereiten können. «Und dann denkt man sich, dass man im Vergleich zu vorherigen Jahrgängen am Ende nicht schlechter dastehen will.»
Was, wenn die Prüfungen mit Schummeleien bestanden wurden – einmal Betrüger, immer Betrügerin? Die Datenlage diesbezüglich sei dünn, sagt Sattler. Doch es gebe ein paar wenige Belege dafür, dass wer schon in der Schule schummle, dies auch an der Uni tue – und dann im Beruf eher zu unlauterem Verhalten neige. «Deshalb sind die Unis gefordert, nachhaltige Lösungen zu finden.»
In Zeiten von Corona sind sie das besonders. Die Suche nach fairen und praktischen Alternativen ist laut Sattler zwar schwierig, aber umso wichtiger – führ ihn ist klar: Viele Prüfungen auf unbestimmte Zeit zu verschieben, sei auch keine Lösung. Das könne den Studierenden beim Eintritt in den Arbeitsmarkt noch mehr schaden.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
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Bild: Keystone
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Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
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Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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