Schweizer Wetterflash
Wie wird das Wetter in der Schweiz in den nächsten 24 Stunden? Hier erfahren Sie alles Wichtige!
06.12.2019
Eisige Kälte lag in vielen Teilen der Schweiz am Morgen des Valentinstags über dem Land. Auf der Alp Buffalora am Ofenpass gab es Rekordtiefstwerte bis minus 26,7 Grad.
Wie Meteonews berichtet, verhinderten in den westlichen Landesteilen die Wolkendecke eine allzu starke Abkühlung, weiter im Osten sank das Quecksilber dagegen wieder ordentlich in den Keller. Besonders kalt war es demnach in den Bündner Tälern.
Die Kältepole lagen in Samedan und am Ofenpass, hier war es im Vergleich zu gestern sogar noch etwas kälter. Der Spitzenreiter von gestern, La Brevine, scheint heute in den Hitlisten nicht mehr auf. Wie Meteonews analysiert, liegen durch die vielen Wolken in der vergangenen Nacht hier die Temperaturen heute Morgen um ganze 20 Grad höher.
Am kältesten war es am Morgen im Flachland in Ebnat-Kappel (SG) mit bis zu minus 13,8 Grad Celsius. In den Bergen wurden die tiefsten Werte auf der Alp Buffalora am Ofenpass erreicht - hier sank das Thermometer auf Rekordwerte von bis zu minus 26,7 Grad Celsius. Minus 26,6 Grad waren es in Samedan (GR).
Nach der eisigen Kälte wird es am Donnerstag wieder etwas milder. Eine Warmfront soll laut Meteorologe Roger Perret zum Wochenende 5 bis 10 Grad im Flachland bringen. Danach könnte der Winter aber wieder zuschlagen, so Perret.
Schnee und Glatteis: Unfälle fordern mehrere Opfer
Schnee und Eis: Unfälle auf Schweizer Strassen
In Gais AR verlor eine Lenkerin die Kontrolle über ihr Fahrzeug und prallte in eine Hauswand.
In Kerns OW geriet eine Lenkerinauf der schneebedeckten Melchtalerstrasse ins Rutschen. Nach einer Kollision mit der bergseitigen Stützmauer überquerte der Personenwagen die Fahrbahn und stürzte ca. 35 Meter den Abhang hinunter. Die 20-jährige Fahrzeuglenkerin wurde leicht verletzt mit der Ambulanz ins Spital gebracht.
In St.Gallen rutschten vier Autos ineinander.
Auf einer abfallenden Strasse prallten in Rehetobel AR zwei Fahrzeuge zusammen.
Zwischen Wolfhalden und Mühltobel AR verlor eine Fahrzeuglenkerin in einer Linkskurve die Kontrolle und prallte gegen ein Brückengeländer.
Ein unbekanntes Auto verursachte auf der A1 bei Mörschwil SG einen Auffahrunfall, bei dem unter anderem dieser Wagen beschädigt wurde.
In Niederwil SG geriet eine Frau mit ihrem Auto von der Strasse ab. Der Wagen landete auf dem Dach liegend in einem Bach.
Bei der Bergung des Fahrzeugs war auch die örtliche Feuerwehr im Einsatz.
Ein 19-Jähriger Autofahrer kam in Oberuzwil SG in einer Kurve mit seinem Auto von der Fahrbahn ab.
Der Lenker und seine Beifahrerin wurden von Retrtungskräften ins Spital gebracht.
Auf schneebedeckter Strasse kam es in Rapperswil-Jona SG zu einer Frontalkollision, bei der eine 60-jährige Autofahrerin leicht verletzt wurde. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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