Geschenkaustausch unter Freunden: Bundespräsident Ueli Maurer (links) mit Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein im Hotel Bellevue in Bern. Die Langlaufskis sind für Maurer, die Alpinskis für den Erbprinzen.
Feierlicher Empfang unterm Regenschirm: Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein (rechts) mit Bundespräsident Ueli Maurer in der Kramgasse in Bern.
Gespräch nicht nur mit dem Bundesrat: Erbprinzessin Sophie und ihr Gatte Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein auf Staatsbesuch in Bern.
Mit Schirmen auf dem Roten Teppich: Das Erbprinzenpaar, die Schweizer Landesregierung, Weibel und andere Offizielle beim Staatsempfang.
In Reih und Glied: Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein schreitet die Ehrengarde auf dem Berner Münsterplatz ab.
Erbprinz Alois bekräftigt enges Verhältnis
Geschenkaustausch unter Freunden: Bundespräsident Ueli Maurer (links) mit Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein im Hotel Bellevue in Bern. Die Langlaufskis sind für Maurer, die Alpinskis für den Erbprinzen.
Feierlicher Empfang unterm Regenschirm: Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein (rechts) mit Bundespräsident Ueli Maurer in der Kramgasse in Bern.
Gespräch nicht nur mit dem Bundesrat: Erbprinzessin Sophie und ihr Gatte Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein auf Staatsbesuch in Bern.
Mit Schirmen auf dem Roten Teppich: Das Erbprinzenpaar, die Schweizer Landesregierung, Weibel und andere Offizielle beim Staatsempfang.
In Reih und Glied: Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein schreitet die Ehrengarde auf dem Berner Münsterplatz ab.
Der Bundesrat hat am Mittwoch in Bern den liechtensteinischen Erbprinzen Alois zu einem offiziellen Staatsbesuch empfangen. Beide Seiten bekräftigten die engen und freundschaftlichen Beziehungen der Nachbarstaaten. Sie wollen diese Beziehungen weiter vertiefen.
Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein und seine Gattin Erbprinzessin Sophie wurden vom Gesamtbundesrat auf dem Münsterplatz in Bern mit militärischen Ehren empfangen. Im Zentrum der offiziellen Gespräche standen die Würdigung der 100-jährigen bilateralen Beziehungen und europäische Themen, wie der Bundesrat mitteilte.
Am offiziellen Arbeitsgespräch nahmen auf schweizerischer Seite nebst Bundespräsident Ueli Maurer auch Bundesrat Ignazio Cassis und Bundesrätin Karin Keller-Sutter teil. Zur Delegation aus Liechtenstein gehörten Regierungschef Adrian Hasler, Regierungschef-Stellvertreter Daniel Risch sowie Regierungsrätin Aurelia Frick.
Innige Beziehungen
Bundespräsident Ueli Maurer erklärte, dass sich die beiden Länder kaum näher stehen könnten. Seine Durchlaucht der Erbprinz wies darauf hin, dass Liechtenstein vor hundert Jahren eine Gesandtschaft in Bern eröffnete und die Schweiz seither liechtensteinische Interessen im Ausland vertritt.
Ebenfalls vor hundert Jahren starteten die Verhandlungen zum wichtigsten bisherigen bilateralen Vertrag der beiden Länder, dem Zollvertrag. Heute gibt es über 100 Verträge zwischen Liechtenstein und der Schweiz. Das Fürstentum Liechtenstein feiert 2019 sein 300-jähriges Bestehen.
Internationale Regelungen zentral
Auf der Traktandenliste standen weiter Herausforderungen, von denen beide Länder gleichermassen betroffen sind, namentlich der digitale Wandel, die Migration sowie Finanz- und Steuerfragen. Die Mitglieder des Bundesrates und die liechtensteinische Delegation unterstrichen die Bedeutung internationaler Regelungen im Finanzbereich und bei der Migration.
Zum Ausklang des ersten Tages des Staatsbesuchs fand am Abend ein Gala-Dinner in Bern statt. Den zweiten Tag, den Donnerstag, verbringen der Bundespräsident und das Erbprinzenpaar in der Westschweiz.
Sie besuchen die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne (EPFL) und ein Forschungszentrum, das unter anderem vegane Lebensmittel entwickelt. Der Staatsbesuch endet am Nachmittag nach einer Schifffahrt auf dem Genfersee in Vevey VD.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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