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Hang laut Experten instabil Erdrutsch in Weggis LU – Strasse gesperrt
Erdrutsch auf der Seestrasse in Weggis LU.
Bild: BRK News
Rund 20 Kubikmeter Erdmassen lösten sich
Bild: BRK News
Spezialisten arbeiten derzeit gesichert an Seilen, um loses Material aus der Abrissstelle zu entfernen.
Bild: BRK News
Eine besondere Herausforderung stellt ein grosser, instabiler Stein dar.
Bild: BRK News
Sollte der Fels heute nicht entfernt werden können, bleibt die Strasse weiterhin gesperrt.
Bild: BRK News
Erdrutsch auf der Seestrasse in Weggis LU.
Bild: BRK News
Rund 20 Kubikmeter Erdmassen lösten sich
Bild: BRK News
Spezialisten arbeiten derzeit gesichert an Seilen, um loses Material aus der Abrissstelle zu entfernen.
Bild: BRK News
Eine besondere Herausforderung stellt ein grosser, instabiler Stein dar.
Bild: BRK News
Sollte der Fels heute nicht entfernt werden können, bleibt die Strasse weiterhin gesperrt.
Bild: BRK News
Am Freitagabend geht auf der Seestrasse in Weggis LU ein Erdrutsch nieder. Ein riskanter Felsblock muss nun von Hand abgetragen werden.
30.11.2024, 10:59
30.11.2024, 11:00
Sven Ziegler
Am Freitagabend gegen 20 Uhr, ereignete sich auf der Seestrasse in Weggis LU ein Erdrutsch. Rund 20 Kubikmeter Erdmassen lösten sich und verschütteten die Strasse entlang des Vierwaldstättersees. Das berichtet die Blaulichtagentur BRK News.
Beim Niedergang wurde ein Teil des Schutznetzes mitgerissen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, die Strecke zwischen Brunnen und Küssnacht bleibt jedoch aus Sicherheitsgründen bis auf Weiteres gesperrt. Spezialisten arbeiten derzeit gesichert an Seilen, um loses Material aus der Abrissstelle zu entfernen.
Genaue Ursache wird untersucht
Eine besondere Herausforderung stellt ein grosser, instabiler Stein dar, der oberhalb der Strasse mit einem gefährlichen Riss im Hang hängt. Dieser muss von Hand abgetragen werden, da er eine erhebliche Gefahr für den Verkehr darstellt. Sollte der Fels nicht entfernt werden können, bleibt die Strasse weiterhin gesperrt.
Die genaue Ursache des Erdrutsches wird noch untersucht. Möglich ist, dass die Kombination aus intensiven Regenfällen, Schnee und anschliessendem Schmelzwasser in den letzten Tagen die Böschung destabilisiert hat.