Mit einer symbolischen Aktion haben Aktivistinnen und Aktivisten von Extinction Rebellion am Samstag in Bern Bundesrat und Parlament aufgefordert, die Klima- und Biodiversitätskrise abzumildern.
Mit einer symbolischen Aktion haben Aktivistinnen und Aktivisten von Extinction Rebellion am Samstag in Bern Bundesrat und Parlament aufgefordert, die Klima- und Biodiversitätskrise abzumildern.
Extinction Rebellion-Protest in Bern
Mit einer symbolischen Aktion haben Aktivistinnen und Aktivisten von Extinction Rebellion am Samstag in Bern Bundesrat und Parlament aufgefordert, die Klima- und Biodiversitätskrise abzumildern.
Mit einer symbolischen Aktion haben Aktivistinnen und Aktivisten von Extinction Rebellion am Samstag in Bern Bundesrat und Parlament aufgefordert, die Klima- und Biodiversitätskrise abzumildern.
Rund 150 Aktivistinnen und Aktivisten von Extinction Rebellion haben am Samstag in Bern Bundesrat und Parlament aufgefordert, die Klima- und Biodiversitätskrise abzumildern.
Mit einer symbolischen Aktion haben rund 150 Aktivistinnen und Aktivisten von Extinction Rebellion am Samstag in Bern Bundesrat und Parlament aufgefordert, die Klima- und Biodiversitätskrise abzumildern.
Ziel der Aktion war laut Medienmitteilung «die Krise zu fühlen, mit den eigenen Emotionen umzugehen und dann selber aktiv zu werden.» Dazu stellten die Aktivisten auf dem Bundesplatz einen Galgen auf. Rednerinnen und Redner warnten vor dem Aussterben des Planeten, falls nicht rasch gehandelt werde.
Die Aktion steht im Rahmen der weltweiten Kampagne #NoGoingBack, mit der auf die Notwendigkeit einer «sofortigen Transformation unseres gesellschaftlichen Systems» hingewiesen wird. Weltweit setzten sich Millionen Menschen für eine Abkehr einer Politik der Zerstörung der Lebensgrundlagen ein.
2020 sei das entscheidende Jahr für überlebensnotwendige Entscheidungen, «um die Klimakatastrophe und den Kollaps der Ökosysteme abzumildern.»
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