Die SBB informieren über den Stand der Reparaturen am Gotthard-Basistunnel. Vollbetrieb versprechen die Bahn-Verantwortlichen ab September 2024. Die Details gibts im Livestream auf blue News.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Die SBB informieren über den Stand der Reparatur-Arbeiten am Gotthard-Basistunnel
- Der längste Bahntunnel der Welt wird am 2. September wieder in Vollbetrieb gehen – erst nach den Sommerferien also.
- Der Gotthard-Basistunnel ist im August 2023 durch einen entgleisenden Güterzug schwer beschädigt worden. Nur eine reduzierte Anzahl Züge kann den Tunnel passieren.
Am 2. September geht der Gotthard-Basistunnel wieder in Betrieb. Die Bahnstrecke durch den längsten Eisenbahntunnel der Welt ist für den Nord-Süd-Verkehr noch wichtiger, seit die Autobahn über den San Bernardino wegen Unwetter-Schäden gesperrt ist.
Seit der Entgleisung eines Güterzugs im Gotthard-Basistunnel am 10. August 2023 habe die SBB die Arbeiten zur Wiederinstandsetzung mit Hochdruck vorangetrieben. Diese liefen weiterhin wie geplant, teilen die SBB am Donnerstag vor den Medien in Bern mit.
Als Nächstes folgten nun der Test- und Probebetrieb. Im Testbetrieb werden unter anderem Fahrten mit leeren Zügen durchgeführt, um die neuen Anlagen, insbesondere die Fahrbahn, zu testen und das Zusammenspiel aller Systeme zu prüfen.
Schaden kostet 150 Millionen Franken
Die SBB beziffern die Sachschadenssumme der Zugentgleisung vom August 2023, inklusive Ertragsausfällen, weiterhin auf rund 150 Millionen Franken.
Seit der Entgleisung eines Güterzugs im Gotthard-Basistunnel am 10. August 2023 habe die SBB die Arbeiten zur Wiederinstandsetzung mit Hochdruck vorangetrieben. Diese liefen weiterhin wie geplant, teilten die SBB am Donnerstag vor den Medien in Bern mit.
Als Nächstes folgten nun der Test- und Probebetrieb. Im Testbetrieb werden unter anderem Fahrten mit leeren Zügen durchgeführt, um die neuen Anlagen, insbesondere die Fahrbahn, zu testen und das Zusammenspiel aller Systeme zu prüfen.
Die SBB beziffern die Sachschadenssumme der Zugentgleisung vom August 2023, inklusive Ertragsausfällen, weiterhin auf rund 150 Millionen Franken.