Eine Lichtinstallation am Matterhorn soll zum Symbol der Solidarität und Hoffnung werden. Künstler Gerry Hofstetter sorgt in den Abendstunden für einen faszinierenden Anblick.
Der wie ausgestorbene Wintersportort Zermatt macht das Matterhorn zum Symbol der Hoffnung in schweren Zeiten: Der bekannte Lichtkünstler Gerry Hofstetter wirft abends für mehrere Stunden ein Licht auf das markante Schweizer Wahrzeichen. Auf dem Felsmassiv erscheint zum Beispiel der Schriftzug «Hope» (Hoffnung) oder die Schweizer Fahne.
Ein Zeichen der Hoffnung und Solidarität soll die Lichtinstallation am Matterhorn sein.
Ob Schweizerfahne, ein Herz oder die Schriftzüge «hope» (Hoffnung) und «stayhome» (bleibt zuhause), die Projektionen sollen die Schweizer in Hoffnung vereinen.
Lichtkünstler Gerry Hofstetter wirft jeden Abend für mehrere Stunden ein Sujet auf das Matterhorn.
In Auftrag gegeben wurde die Installation von der Gemeinde Zermatt.
«Das Matterhorn steht seit jeher als Symbol der Schweiz sowie als Ort der Kraft und des Halts», erklärt die Gemeinde zu der Kunstinstallation.
Zermatt will mit der Aktion die Menschen zur Solidarität aufrufen: «So stark wie das Matterhorn, so stark muss die Gesellschaft nun zusammenstehen.»
Wenn das Wetter es zulässt, soll die Aktion bis zum 19. April allabendlich zu sehen sein.
Ein Zeichen der Hoffnung und Solidarität soll die Lichtinstallation am Matterhorn sein.
Ob Schweizerfahne, ein Herz oder die Schriftzüge «hope» (Hoffnung) und «stayhome» (bleibt zuhause), die Projektionen sollen die Schweizer in Hoffnung vereinen.
Lichtkünstler Gerry Hofstetter wirft jeden Abend für mehrere Stunden ein Sujet auf das Matterhorn.
In Auftrag gegeben wurde die Installation von der Gemeinde Zermatt.
«Das Matterhorn steht seit jeher als Symbol der Schweiz sowie als Ort der Kraft und des Halts», erklärt die Gemeinde zu der Kunstinstallation.
Zermatt will mit der Aktion die Menschen zur Solidarität aufrufen: «So stark wie das Matterhorn, so stark muss die Gesellschaft nun zusammenstehen.»
Wenn das Wetter es zulässt, soll die Aktion bis zum 19. April allabendlich zu sehen sein.
«Das Matterhorn steht seit jeher als Symbol der Schweiz sowie als Ort der Kraft und des Halts», teilte die Gemeinde mit. «Zermatt ist überzeugt: So stark wie das Matterhorn, so stark muss die Gesellschaft nun zusammenstehen, verankert sein und den Sturm vorbeiziehen lassen.»
Die Aktion soll bis zum 19. April dauern, wenn es die Wetterbedingungen zulassen. Die Webcams rund um das Matterhorn übertragen Bilder der Projektionen in hoher Qualität jeweils live auf zermatt.ch/hope.
Zermatt hat Betten für mehr als 13'000 Gäste und hätte zur Osterzeit mit ausgebuchten Quartieren gerechnet. Wegen der Coronavirus-Pandemie ist aber auch dort der Tourismus vorerst zum Erliegen gekommen.
So faszinierend ist die Schweiz von oben
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