Gihasteust3
Warum sich der EU anbiedern?
Mit Ãsterreich, Italien, Frankreich und Italien.
Was geht uns Littauen oder Polen an?
Hanno
Gihasteust3 Es geht uns genausoviel an wie die anderen Länder. Es geht um Freiheit und Demokratie, falls das nicht ganz klar ist.
Solong
Gihasteust3 Du scheinst leider nicht zu begreifen um was es genau geht.
oberdlik
Gihasteust3 Dieses Aussage scheint vermutlich wieder so ein "Störmanöver" zu sein, um die Konflikte weiterhin zu bewirtschaften und genussvoll zu zündeln. Weder durchdacht, noch erhellend oder fundiert. Ãberflüssig...
HaraldKiri
Gihasteust3 Anbiedern und zusammenarbeiten ist nicht dasselbe. Zusammenarbeit im Sinne von Arbeitsteilung ginge auch ohne gleich mit der EU ins bett zu hüpfen.
Hanno
Man muss nicht gleich Wunder erwarten, was andere vorher verschlampt haben. Aufwischen ist schwieriger als verschmutzen. Es braucht jetzt Augenmaà und gesunden Menschenverstand. Wenn man jetzt wieder die ,,Scheinneutralität,,ins Felde führt, hat man den neuen ,,Zeitgeist,, nicht verstanden. Allein ist man schwach. Auch die SVP muss die neue Realität akzeptieren, auch wenn dort immer noch gewisse Protagonisten Putin verherrlichen.
Ernst_Fischer
Die Militärübung in Oesterreich verursachte zwei schwere Unfälle: Ein schlafender Schweizer wurde von einem Gefährt überrollt. Martin Pfisters erste Reaktion: Er wird wieder gesund. Prüft er das in 2 Jahren oder ist das Opfer dann im Rollstuhl oder ein Einbeiniger? Der zweite Unfall erfolgte an einer Kreuzung, wo ein schweizer Militärfahrer einen Unfall verursachte. Fazit: Solche Unfälle sind Organisationsfehler, in der Schweiz undenkbar, beispielsweise werden Kreuzungen bei Truppentransportern mit Heerespolizei freigehalten. Aber das Hauptproblem ist, dass wir einen weiteren EU-freundlichen Bundesrat gewählt haben, der bekanntgegeben hat, die Schweiz könne sich nicht selbst verteidigen.
Solong
Er kann nicht an einem Tag alles gut machen was die Politiker inkl. Ueli Maurer (die beste Armee der Welt) jahrelang verschlampt haben. Eine Annäherung an die EU und Nato sollte auf jeden Fall angestrebt werden. Die Schweiz kann sich langsam nicht mehr hinter ihrer Neutralität verstecken. Die Zeiten der Hellebarden die die SVP gerne noch haben möchte sind vorbei.
Hanno
Solong Richtig. Die ewig Gestrigen bleiben in der Vergsngenheit gefangen.
Ernst_Fischer
Seine Militärübung in Oesterreich brachte zwei schwere Unfälle: Ein schlafender Schweizer wurde von einem Gefährt überrollt. Martin Pfisters erste Reaktion: Er wird wieder gesund. Wird er das prüfen? Der zweite Unfall erfolgte an einer Kreuzung, wo ein Schweizer Militärfahrer einen Unfall verursachte. Fazit: In der Schweiz werden Kreuzungen bei Truppentransportern mit Heerespolizei freigehalten, dann ist ein solcher Unfall ausgeschlossen. Aber das Hauptproblem ist, dass wir einen weiteren EU-freundlichen Bundesrat gewählt haben, der bekanntgegeben hat, die Schweiz könne sich nicht selbst verteidigen. Martin Pfister liebäugelt mit der NATO, die bewährte Schweizer Neutralität ist vorbei.
robbingwood0815
Ernst_Fischer Ist Ihnen das Wort «Verhältnismässigkeit» schon mal begegnet?
Zwei tragische Einzelfälle â gegenüber der latenten Bedrohung von Millionen Menschen in sämtlichen «europäisch liberalen Demokratien»?
Fazit: Einfach nur speziell lächerlich Ihr Argunent.
oberdlik
Ernst_Fischer Auch wenn das ewige Hohelied auf die immerwährende Neutralität nach wie vor besungen wird, ist diese schon längst zum 'Ladenhüter' der Weltlage mutiert. Dann sind auch Unfälle bei Militärübungen mit Verletzten die kleinste Sorge, die wir haben sollten. Jetzt geht's ans 'Eingemachte'; "to be or not to be Switzerland" ist nur mit weitsichtiger, engagierter und sensibler Führung zu bewältigen.
Da haben "Folkloristen" z.Zt. ganz schlechte Karten...
Equinox24
Ernst_Fischer Einer jener der es immer wieder darauf abgesehen hat, fernab andere in den Dreck zu ziehen um möglichst selber saubere Schuhe zu behalten.
Ich glaube nicht das sie je gedient haben oder wenn, dann halt im Schützengraben wo die Meinungen stets im voraus gemacht werden.
Als ehemaliger Militär-Transpörtler stelle ich fest das sie kaum eine Ahnung von der Materie haben, denn auch hierzulande kommt es leider immer wieder zu Unfällen mit Militärfahrzeugen.
Hanno
Ernst_Fischer Die Fake Neutralität hat ausgedient. Entweder man ist für Freiheit oder man beginnt mit Russisch Lektionen. Als Nebenfach Chinesisch.
Ernst_Fischer
oberdlik Ãbereilter Aktivismus der Schweiz ändert nichts an der Weltlage. Nur wenn wir uns NEUTRAL verhalten, kommen wir ungeschoren durch die nächsten 50 Jahre. Das ist meine Meinung. Die wiederholte Angstmacherei, Putin wolle die Schweiz einnehmen, die sollen glauben, wer will. Und das wir die EU retten wollen, das erfolgt bloss im Finanzbereich, durch Kauf von 600 Milliarden Euros. Denn wenn wir diese auf den Markt werfen würden, wäre die SNB Konkurs und der EURO frühzeitig erledigt. Nur weiter so, es kommt alles GUT!
Equinox24
oberdlik "Jetzt geht's ans 'Eingemachte'; "to be or not to be Switzerland" ist nur mit weitsichtiger, engagierter und sensibler Führung zu bewältigen"
Sind Sie einer dieser Führer, einer dieser Protagonisten mit Weitsicht?
Wohl kaum, aber ander in die Pfanne hauen das haben Sie drauf.
oberdlik
Ernst_Fischer Duckmäusertum und Opportunismus waren noch nie wirklich erfolgsversprechend für die Entwicklung eines Staates. Und dass ausgerechnet unserem Land und deren Führung "übereilter Aktivismus" vorgehalten wird, entbehrt angesichts unserer Zögerlichkeit und Ãngste nicht einer gewissen Ironie. Damit wird auch der hehre Wunsch nach "50 Jahre Frieden für CH" zur Makulatur. Oje....
Gollum78
Dieser unbändige Aktivismus, hervorgerufen durch die haltlose Berichterstattung hysterischer Medien, wird uns allen noch Kopf und Kragen kosten. Merkt man denn immer noch nicht, dass man die Bevölkerung absichtlich von Krise zu Krise hetzt um so umstrittene Massnahmen durchzusetzen?!
Equinox24
Gollum78 Ihr Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf.
Es ist das Schlüsselproblem per se. Die Interpretationen der Ereignisse werden nicht einmal annähernd neutral wiedergegeben.
"die Bevölkerung absichtlich von Krise zu Krise hetzen um so umstrittene Massnahmen durchzusetzen"
Als Paradstück dient die momentane politische Landschaft bei unserem nördlichen Nachbarn. Es wird gehetzt das die Balken krachen, denn wenn man dem Verteidgungsminister (war in der alten Regierung schon so) zuhört, dann stellt man fest das er genau solche Massnahmen als Ziel vor Augen hat. Die Medienlandschaft sekundiert ihn noch dabei und setzen die Bevölkerung in Angst und Schrecken.
Hanno
Gollum78 Es gibt entweder eine eigene Armee oder eine fremde. In der Schule Geschichtsunterricht gehabt oder geschlafen? Die besten Analysen kommen vom Baltikum und Finnland. Die kennen den Feind.
Johanna
Seit Monaten werden wir - je nach "Experte" mehr oder weniger - auf "Angriff" getrimmt, wohl um umstrittene Massnahmen in der Bevölkerung besser "durchdrücken" zu können. Es gehe um nichts Geringeres als unsere Freiheit und unsere Demokratie. Gerade Letztere sehe ich aber weit gefährdeter durch zunehmend undemokratische Prozesse im Innern der Schweiz, als durch Panzer auf dem Bundesplatz. Ich wünschte mir, unsere Politiker würden wieder besonnerer sprechen und handeln und die Bevölkerung nicht durch vage Angstsszenarien weiter verunsichern. Aber ängstliche Menschen sind halt leichter "formbar" als Menschen ohne Angst, das ist schon klar.
badsteven
Johanna Gott sei dank gibt`s noch Vernünftige, differenzierte Menschen.
All die Wahnsinnigen, die unbedingt Krieg,und Unfreiheit wollen.
Ich verstehe es einfach nicht.
Wie kann man derart am Stockholmsyndrom leiden? ich mein, wenn das die Uni -und Hochschulabsolventen tun, das ist das eine !Brainwashed seit der 1. Klasse.
Aber Arbeiter, Angestellte, Verkäuferinnen...
Was ist nur mit den passiert?
Sind die zu einfältig oder glauben die das wirklich, was tagtäglich an Propaganda abgesondert wird?
Wollen die in die EU und in die kriegsgeile Nato? Digitale
Fragen über Fragen und Wut, Entrüstung und auch Verzweiflung...
zueribernzueri
Wie es sich zeigt sind Menschen einfach nicht in der Lage in Frieden zu leben.
Nicht nur in der Masse sonder auch schon eizeln meist unerträglich dumm und böse. Wieso existiert eine solche grausame Spezie, die sich täglich zur Unterhaltung Krimi, Morde und sonstigen Schwachsinn herein zieht.
Schon mal darüber nachgedacht, wo und wie wir hier leben?
Schräger geht nun wirklich nicht!
Mieplajei18wi
Nicht der Auftritt einer Führungspersönlichkeit, wie erwartet. Alles sehr wage mit wenig Substanz. Er wird niemandem âwehâ tun!