Der sachgemässe Einsatz von Sonden ist für die Rettung von Lawinenopfern von grosser Bedeutung.
Andrea Dotta, angehender Bergführer und Lawinenexperte, instruiert die Übungsteilnehmer.
Der Trainingsteilnehmer werden auch über die theoretischen Grundlagen von Lawinenbildung unterrichtet.
Mit Schaufeln rücken die Freerider den Schneemassen zuleibe.
Ohne Ausrüstung ist das Wissen über Lawinen im Ernstfall wenig wert.
Das Angebot des Schulungszentrums steht allen Wintersportlern sowie Unternehmen, Verbänden und Schulen offen.
Das Skigebiet Airolo-Pesciüm ist das erste im Tessin mit einem derartigen Angebot.
Die Einrichtung liegt nur zehn Gehminuten von der Mittelstation Pesciüm entfernt.
Das Training beinhaltet einen theoretischen und einen praktischen Teil.
Skitourengänger beteiligen sich in Airolo rege an Sicherheitskurs
Der sachgemässe Einsatz von Sonden ist für die Rettung von Lawinenopfern von grosser Bedeutung.
Andrea Dotta, angehender Bergführer und Lawinenexperte, instruiert die Übungsteilnehmer.
Der Trainingsteilnehmer werden auch über die theoretischen Grundlagen von Lawinenbildung unterrichtet.
Mit Schaufeln rücken die Freerider den Schneemassen zuleibe.
Ohne Ausrüstung ist das Wissen über Lawinen im Ernstfall wenig wert.
Das Angebot des Schulungszentrums steht allen Wintersportlern sowie Unternehmen, Verbänden und Schulen offen.
Das Skigebiet Airolo-Pesciüm ist das erste im Tessin mit einem derartigen Angebot.
Die Einrichtung liegt nur zehn Gehminuten von der Mittelstation Pesciüm entfernt.
Das Training beinhaltet einen theoretischen und einen praktischen Teil.
Skifahrer, die sich bevorzugt abseits der Pisten tummeln, haben im «Avalanche Training Center» in Airolo-Pesciüm ein spezielles Training absolviert.
Eine Gruppe von Freeridern hat sich von Andrea Dotta, einem angehenden Bergführer und Lawinenexperten, die Grundlagen vermitteln lassen, wie man jenseits der präparierten Pisten sicher unterwegs ist. Das Verhalten bei Lawinenabgängen war Hauptbestandteil der Schulung im «Avalanche Training Center», wie Tio 20 minuti berichtet.
Als erstes Skigebiet im Tessin hat Airolo-Pesciüm ein Schulungszentrum für die Suche nach Lawinenopfern eingerichtet. Das Angebot steht allen Wintersportlern sowie Unternehmen, Verbänden und Schulen offen. Die Einrichtung liegt nur zehn Gehminuten von der Mittelstation Pesciüm entfernt. Das Training beinhaltet einen theoretischen und einen praktischen Teil.
Bergführer Nikita Uboldi erklärte bei «Tio 20 minuti», was ein geübtes Vorgehen bei Lawinenabgängen so wichtig macht: «Die ersten 15 Minuten sind entscheidend für die Rettung eines Lawinenopfers. Danach sinken die Überlebenschancen drastisch. Deswegen hängt vom Verhalten der Begleiter, die nicht verschüttet wurden oder sich befreien konnten, so viel ab.»
In den Bergen ist immer Vorsicht geboten: Wer neben der Piste Skifahren will oder auf eine Skitour geht, sollte sich gut vorbereiten. Spätestens ab Gefahrenstufe 3 sollten für Tiefschneefahrten nur noch gelb markierte Abfahrtsrouten benützt werden – oder gleich die Pisten.
Und sowieso: Eine Skitour sollte man nie allein unternehmen.
Auch wenn man ein geübter Skifahrer, ein erfahrener Tourengänger oder ein begnadeter Snowboarder ist – das Lawinenrisiko richtig einzuschätzen ist schwierig.
Wer ausserhalb der markierten Pisten unterwegs ist, sollte auf alle Fälle ein Helm tragen und sein Handy immer dabei haben.
Für Skitourengänger ist die Lawinennotfallausrüstung ein Muss: Dazu gehören ein Lawinenverschütteten-Suchgerät LSV, eine Sonde und eine Schaufel. Ausserdem gehört eine Notfallapotheke in den Rucksack.
Ebenfalls empfohlen wird Skitourenfahrern das Tragen von Lawinenairbags.
Wer regelmässig auf Skitouren gehen will, sollte zudem vorab einen Lawinenkurs besuchen.
Auf Skitouren kann zudem das Risiko minimiert werden, wenn man die entsprechende Route wählt. Konkret heisst das: In mässig steilem Gelände bleiben.
Wenn man in einen Lawinenunfall verwickelt wird, zählt jede Minute. Bereits nach 15 Minuten nehmen die Überlebenschancen von Verschütteten drastisch ab.
Nach einem Lawinenabgang ist es wichtig, sich sofort eine Übersicht zu verschaffen: Ist die eigene Sicherheit gefährdet? Wurden Personen verschüttet?
Wenn Personen verschüttet wurden, muss sofort mit der LSV-Suche begonnen werden. Gut zu wissen: Ausrüstungsgegenstände befinden sich häufig in der Nähe der Opfer.
Und nicht zu vergessen: Das Alarmieren der Rega über die Nummer 1414 oder das Anrufen der internationalen Notfallnummer 112.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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