Kollege in Sicht? Nationalrätin Sandra Sollberger (SVP/BL) orientiert sich am ersten Tag der ausserordentlichen Session der Eidgenössischen Räte zur Corona-Krise im riesigen Ratssaal.
Bild: KEYSTONE/ALESSANDRO DELLA VALLE
Weiträumiger und unpersönlicher: der belegte Nationalratssaal der ausserordentlichen Session der Eidgenössischen Räte zur Corona-Krise in einer Ausstellungshalle der Bernexpo in Bern.
Bild: KEYSTONE/ALESSANDRO DELLA VALLE
Polizisten versammeln sich, um eine angekündigte, nicht bewilligte Demonstration zu kontrollieren, vor den Ausstellungshallen der Bernexpo in Bern.
Bild: KEYSTONE/LEANDRE DUGGAN
Der Tessiner FDP-Nationalrat und ehemalige Radrennfahrer Rocco Cattaneo kam standesgemäss mit dem Velo zur ausserordentlichen Session der Eidgenössischen Räte zur Corona-Krise in die Bernexpo in Bern.
Bild: KEYSTONE/ALESSANDRO DELLA VALLE
Der Berner FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen macht ein Foto des Geländes am ersten Tag der ausserordentlichen Session der Eidgenössischen Räte zur Corona-Krise in einer Ausstellungshalle der Bernexpo in Bern.
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Anstehen für einen Kaffee: die Thurgauer SVP-Nationalrätin Diana Gutjahr und weitere Parlamentarier am ersten Tag der ausserordentlichen Session der Eidgenössischen Räte zur Corona-Krise.
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Distanz und Disziplin im Nationalrat
Kollege in Sicht? Nationalrätin Sandra Sollberger (SVP/BL) orientiert sich am ersten Tag der ausserordentlichen Session der Eidgenössischen Räte zur Corona-Krise im riesigen Ratssaal.
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Weiträumiger und unpersönlicher: der belegte Nationalratssaal der ausserordentlichen Session der Eidgenössischen Räte zur Corona-Krise in einer Ausstellungshalle der Bernexpo in Bern.
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Polizisten versammeln sich, um eine angekündigte, nicht bewilligte Demonstration zu kontrollieren, vor den Ausstellungshallen der Bernexpo in Bern.
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Der Tessiner FDP-Nationalrat und ehemalige Radrennfahrer Rocco Cattaneo kam standesgemäss mit dem Velo zur ausserordentlichen Session der Eidgenössischen Räte zur Corona-Krise in die Bernexpo in Bern.
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Der Berner FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen macht ein Foto des Geländes am ersten Tag der ausserordentlichen Session der Eidgenössischen Räte zur Corona-Krise in einer Ausstellungshalle der Bernexpo in Bern.
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Anstehen für einen Kaffee: die Thurgauer SVP-Nationalrätin Diana Gutjahr und weitere Parlamentarier am ersten Tag der ausserordentlichen Session der Eidgenössischen Räte zur Corona-Krise.
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Zurück an die Arbeit, heisst es nach der Corona-bedingten Pause heute für das Parlament. Doch nicht im Bundeshaus, sondern in den funktionalen Hallen der Berner Expo. Eindrücke von einem Tag, der «in die Geschichte eingehen wird».
Es ist kurz vor halb 11 Uhr, als Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga vor dem Nationalrat sagt: «Unser Land wurde hart getroffen durch das Coronavirus. Die Schweiz ist nicht unverwundbar.» Die Pandemie habe das Parlament auf die Zuschauerränge verdrängt. Nun könne es an einem neuen Ort die Arbeit wieder aufnehmen. «Das kann auch eine Chance sein», so Sommaruga.
Einige Stunden zuvor ist das Bundeshaus an diesem Tag nur kurz von Weitem durch das Tramfenster zu sehen gewesen. Stattdessen geht die Fahrt über die Brücke auf die andere Aareseite und weiter bis zur Berner Expo. Hinten aus dem Tram steigen die beiden SP-Nationalräte Samira Marti (BL) und Fabian Molina (ZH), einige Türen weiter vorn folgen Jacqueline Badran (SP/ZH) und Balthasar Glättli (Grüne/ZH), wobei wir bei Glättli dreimal hinschauen müssen, da er eine Gesichtsmaske trägt. Und ganz vorn steigen Markus Ritter (CVP/SG) und Doris Fiala (FDP/ZH) aus.
Vorbei an Polizisten und Kameras der Medien bahnen sich die Parlamentarierinnen und Parlamentarier mitsamt ihren Rollkoffern einen Weg zur Messehalle und verschwinden durch den Haupteingang im Inneren des Gebäudes.
Medienschaffende mit einem Dauerausweis (C1-Badge) – nicht Fest-akkreditiere haben in der Sondersession keinen Zutritt –, laufen eine Rampe hinunter und gehen beim Lieferanteneingang durch die Sicherheitskontrolle. Diese hat es in sich: Sie piepst wie wild. Also breitbeiniges Hinstellen mit von sich gestreckten Armen für die Fein-Körperkontrolle.
Doch Entwarnung.
Der BH war es, der piepste, sowie kleine Knöpfe am Hosenbein. «Wir brauchen weniger sensible Kontrollen», sagt das Sicherheitspersonal zueinander.
Graue Farbe statt Wandelhalle
Drinnen ist alles funktional. Grau ist die dominierende Farbe – sowohl beim Fussboden wie auch bei Wänden und Decken. Macht ja auch Sinn, schliesslich werden hier sonst Messen abgehalten.
Für die Medien wurde im UG ein Raum mit durch Holzwänden abgetrennten Arbeitsplätzen eingerichtet. Eine Wandelhalle gibt es nicht, deshalb verfolgen rund ein Dutzend Medienschaffende – mit gebührendem Sicherheitsabstand zueinander – hier auf einem Bildschirm die Eröffnungsrede von Nationalratspräsidentin Isabelle Moret (FDP/VD).
Moret: «Session wird in Geschichte eingehen»
«Diese Session wird in die Geschichte eingehen», sagt Moret, als sie die ausserordentliche Session eröffnet. Es hallt etwas, während sie es sagt. Nun stehe in beiden Kammern die Genehmigung der vom Bundesrat vorgesehenen dringlichen Kredite auf dem Programm, so Moret weiter.
Die Fraktionen haben danach das Wort – und zwar in der Reihenfolge ihrer Grösse, wie das Büro entschieden hat. Will jemand das Wort ergreifen, hat sie oder er vor der Treppe zur Tribüne zu warten.
Es stehen drei Rednerpulte zur Verfügung,so kann das eben benutzte nach jeder Rede desinfiziert werden. Eine Stoppuhr zeigt die Redezeit an – das Glöcklein, mit dem Moret gern und oft zur Ruhe mahnt, steht wie gewohnt auf dem Pult. Sie dürfte es allerdings weniger oft brauchen als im für seinen Lärmpegel bekannten Nationalratsaal. Allein der Abstand zum Sitznachbarn von gut zwei Metern dürfte hier Zwischengespräche erschweren.
Leere statt Gewusel
Wir nehmen gegen Mittag die Rolltreppe und fahren zwei Stockwerke nach oben vor den Nationalratssaal. Unterwegs begegnen wir – keiner Menschenseele. Was für ein Kontrast zu einer Session im Bundeshaus mit den unzähligen Besuchern.
Wie im Bundeshaus haben Medienschaffende auch hier keinen Zutritt zu den Ratssälen. Weit vorn sehen wir die Nationalratspräsidentin sitzen – der Raum ist tatsächlich um ein Vielfaches grösser als unter der Bundeshauskuppel. Sandra Sollberger (SVP/BL) hat ja auch bereits scherzeshalber zum Feldstecher gegriffen.
Mangels Gesprächspartner fahren wir noch einen Stock hinauf. Hier tagt ab 14 Uhr der Ständerat. Er dankt zum Sitzungsauftakt dem Bundesrat für seine Arbeit in den vergangenen Wochen mit einem kurzen Applaus. «Die per Notrecht ergriffenen Massnahmen haben gegriffen», findet Ratspräsident Hans Stöckli (SP/BE).
«Uns geht es verglichen mit anderen gut»
Auf diesem Stock gibt es eine Begegnungszone für Politiker und Journalisten – für Interviews. Einzelne Stehtische stehen dafür zur Verfügung. Wir gehen weiter und betreten die riesige Raucherterrasse, blinzeln in die Sonne und sehen gähnende Leere. Als wir schon wieder ins Innere wollen, kommt uns eine Mitarbeiterin der «Galerie des Alpes», dem Grand Café im Bundeshaus, entgegen.
Sie freue sich sehr, wieder ausserhalb des Homeoffice arbeiten zu dürfen und geniesse die persönlichen Begrüssungen der Parlamentarier, sagt sie. Man kenne sich nach Jahren im Bundeshaus. «Hier aber ist alles gewöhnungsbedürftig. Sie habe sich auch schon verlaufen auf den langen Gängen. «Aber ich will nicht klagen, uns geht es verglichen mit anderen gut», sagt sie und zieht an der Zigarette.
«So absurd viel Geld übersteigt die Vorstellungskraft»
Und was halten die Politikerinnen und Politiker von der neuen Umgebung? «Viel mehr als die grauen Wände in der Messehalle beelendet mich die Tatsache, dass wir über Ausgaben und Kredite von über 55 Milliarden Franken entscheiden müssen», sagt Nationalrat Mike Egger (SVP/SG). «Rechnet man die möglichen Mehrbelastungen der Arbeitslosenversicherung ein, könnte sich der Betrag nahezu verdoppeln.» Das sei so absurd viel Geld, es übersteige die Vorstellungskraft.
«Ich hatte deswegen ein wirklich schlechtes Wochenende.» Es gelte nun genau hinzuschauen, welche Ausgaben und Kredite wirklich nötig seien, und wo gespart werden könnte. «Gerade wir Jungen zahlen sonst bis zu unserer Pensionierung Schulden ab», sagt Egger.
Nationalrat: 100 Millionen für die Kitas
Gegen 16.30 Uhr entscheidet der Nationalrat – gegen den Wunsch des Bundesrates –, dass Kitas mit 100 Millionen Franken unterstützt werden sollen. Dies gar nicht zur Freude von Egger: «Das liegt nicht in der Kernkompetenz des Bundes, sondern in der Kompetenz der Kantone.»
Anders klingt es bei Samira Marti (SP/BL), sie ist froh um die Unterstützung: «Die Krise hat gezeigt, dass Kinderbetreuung eine gesellschaftliche Aufgabe ist, die in die Volksschule integriert gehört», sagt sie. Als Nächstes befindet der Ständerat über den Kredit.
In den neuen Räumlichkeiten müssten sich alle nun erst einmal zurechtfinden, es sei schon anders, sagt Marti weiter. Ihre Erkenntnis des Tages ist : «In Genf stehen 2'500 Menschen stundenlang für eine Tasche mit Essen an. In der reichen Schweiz.» Es brauche dringend eine Taskforce Armut – die bürgerliche Mehrheit interessiere sich aber «leider nicht für die Menschen am Rand der Gesellschaft».
«Zeit, dass Parlament wieder tagt»
Einig sind sich Marti und Egger darin, dass es allerhöchste Zeit sei, dass das Parlament wieder tage. «Gerade in Krisenzeiten haben wir als Parlament eine grosse Verantwortung», sagt Marti.
Auch Christa Markwalder (FDP/BE) findet trotz «trostlosem Saal»: Die Hauptsache sei es, dass das Parlament wieder tage. Die Situation sei absurd gewesen, sagt sie: «Wenn ich die Pressekonferenzen des Bundesrates geschaut habe und Fragen hatte, musste ich diese via vor Ort anwesenden Journalisten stellen lassen.»
Apropos Bundesrat: Wie hat es Sommaruga vor Stunden formuliert? «Ein kleines Virus bringt Grosses in Gefahr, unsere Grundrechte.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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