Pisa 3.0Sorgenfach Mathe – rund ein Drittel der Schüler scheitert am Basiswissen
SDA/phi
24.5.2019
Das Gros der Schweizer Schüler ist bei Sprachen stark, doch in Mathematik brauchen viele noch Nachhilfe: Die Grundkompetenzen meistern in der obligatorischen Schulzeit nur 62 Prozent.
«Wer die Geometrie begreift, vermag in dieser Welt alles zu verstehen.» Schenkt man dem Zitat des grossen Universalgelehrten Galileo Galilei Glauben, dann ist es schlecht bestellt um das Wissen von Schulabgängerinnen und Schulabgängern in der Schweiz.
Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) untersuchte bei den Schülerinnen und Schülern zum ersten Mal die Grundkompetenzen bei den Sprachen und der Mathematik, welche im Jahr 2011 in den Bildungszielen festgelegt wurden. Getestet wurde das Können bei der Schulsprache und ersten Fremdsprache am Ende der Primarstufe (2017) und bei der Mathematik am Ende der obligatorischen Schule (2016).
Mathematik-Kater in Basel
Im Gegensatz zur Pisa-Studie für das Jahr 2015, wo Schweizer Schülerinnen und Schüler im Fach Mathematik in Europa den Spitzenplatz einnahmen, gibt es dieses Mal wenig Lob. Nur drei von fünf Jugendlichen erreichen die Grundkompetenzen, wie die am Freitag publizierten Ergebnisse zeigen. Die Unterschiede zwischen den Kantonen sind beträchtlich. Teilweise erreichen weniger als die Hälfte der Schulabgänger die Ziele im Fach Mathematik.
Am schlechtesten schneiden die Schülerinnen und Schüler im Kanton Basel-Stadt ab – dort erreichten nur 43 Prozent die Mathe-Ziele. Ebenfalls unterdurchschnittlich rechnen Jugendliche in den Kantonen Baselland, Solothurn, Luzern und im deutschsprachigen Bern. Schülerinnen und Schüler im französischsprachigen Teil des Kantons Freiburg sind dagegen Spitze.
Freiburger Schüler ganz vorn
Anders ist die Situation bei den Sprachen. Neun von zehn Schülerinnen und Schülern können gemäss der Studie gut in der Schulsprache lesen. Auch hier belegen französischsprachige Freiburger den ersten Platz. Im hintersten Teil der Rangliste befinden sich Glarner und Basler Schülerinnen und Schüler.
Die Rechtschreibung beherrschen – je nach Sprachregionen – zwischen 80 und 89 Prozent der Jugendlichen. Beim Hörverstehen sind die Werte ähnlich hoch. Etwas weniger gut schneiden die Jugendlichen beim Leseverstehen in der ersten Fremdsprache ab. Hier erreichen 65 Prozent (Französisch), 72 Prozent (Deutsch) respektive 86 Prozent (Englisch) die verlangten Grundkompetenzen.
Zu hohe Ansprüche?
Die Unterschiede in den Ergebnissen zwischen Mathematik und Sprachen erklären sich die Erziehungsdirektoren mit der weit beziehungsweise weniger weit fortgeschrittenen Harmonisierung der kantonalen Lehrpläne. Die Sprachenfächer seien besser harmonisiert, schreibt die EDK in einer Mitteilung.
Noch nicht abschliessend geklärt sei derweil die Frage des Anspruchsniveaus in der Mathematik. «Eine Einschätzung von Fachpersonen hat ergeben, dass ein Teil der Grundkompetenzen Mathematik beziehungsweise der daraus abgeleiteten Aufgaben recht anspruchsvoll zu sein scheint», heisst es in der Studie.
Gleich zwei der in Stein gemeisselten US-amerikanischen Präsidenten hatten keinen Schulabschluss. George Washington (aussen links) und Abraham Lincoln (aussen rechts) gehören bis heute zu den bekanntesten US-Präsidenten.
Bild: Keystone
Der deutsche Physiker Wilhelm Conrad Röntgen wurde aus disziplinarischen Gründen der Schule verwiesen. Dennoch studierte er an der ETH Zürich, denn die Zulassung an die Eidgenössisch Technische Hochschule erfolgt mittels Aufnahmeprüfung. Röntgen ist der Erfinder der gleichnamigen Röntgenstrahlen.
Bild: Keystone
Thomas Mann war einer der bedeutendsten Erzähler des 20. Jahrhunderts, seine Werke kennen wir noch heute aus dem Deutschunterricht. Neun Jahre benötigte er, um die eigentlich nur auf sechs Jahre angelegte Mittlere Reife mit durchgehend mässigen bis sehr mässigen Leistungen abzuschliessen.
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Henry Ford wuchs in einer ländlichen Gegend auf, und besuchte nur die Dorfschule. Doch er interessierte sich schon als Kind sehr für mechanische Einzelheiten und baute mit 15 seinen ersten Verbrennungsmotor. 1903 gründete er die Ford Motor Company und legte den Grundstein für ein bis heute erfolgreiches Unternehmen. Im Bild: Sein Enkel Henry Ford II.
Bild: Keystone
Während seines Harvard-Studiums gründete Mark Zuckerberg 2004 sein Millionenimperium Facebook inc. 2006 brach er das Studium ab, um sich ganz dem Aufbau seiner Firma zu widmen. Mit durschlagendem Erfolg...
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Der verstorbene Steve Jobs, Mitgründer und CEO von Apple brach sein Studium ebenfalls ab, und dies bereits im ersten Semester. Er besuchte zwar weiterhin einzelne Vorlesung, widmete sich aber vermehrt seinen eigenen Projekten.
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Auch in der Modewelt tummeln sich prominente ohne Schulabschluss. Lagerfeld unterbrach seine Schulzeit, um eine Zeit bei seinem Vater in Paris zu verbringen. Doch anstatt zurückzukehren, und das Abitur abzulegen blieb er in Frankreich und besuchte eine private Zeichenschule.
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Wegen schlechter Noten wurde der US-amerikanische Modeschöpfer Ralph Lauren aus seinem wirtschaftswissenschaftlichen Studium geschmissen. Dank einem Job als Verkäufer in einem Modehaus, entdeckte er sein Gespür für die Mode.
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Quentin Tarantino ist Filmregisseur, Produzent, Drehbuchautor, Kameramann und Schauspieler zugleich. Doch seine Schulkarriere verlief weniger erfolgreich. Aufgrund seiner Legasthenie brach er die High School ab, den Einstieg ins Filmbusiness verdankte er seinem umfassenden Filmdetailwissen.
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Die deutsche Schauspielerin Cosma Shiva Hagen beendete ihre Schulkarriere mit dem Hauptschulabschluss. Seit ihrem 14. Lebensjahr ist sie als Filmschauspielerin und Synchronsprecherin tätig.
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DJ Antoine entschloss sich bewusst für die Berufslehre. Eine Matura alleine bringe doch nichts, seine KV-Lehre hingegen habe Wissen und Fertigkeiten vermittelt, die er als Unternehmer noch heute täglich brauche.
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Philipp Wyss, Stv. Vorsitzender der Geschäftsleitung der Coop-Gruppe hat gleich zwei Lehren absolviert. Nach erfolgreichem KV-Abschluss entschied er sich, noch eine Lehre als Metzger zu absolvieren. Er empfiehlt jungen Menschen die Lehre als Einstieg ins Berufsleben und betont die unzähligen Möglichkeiten, sich danach noch weiterzubilden.
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Er zählt zu den erfolgreichsten deutschen Musikern: Rapper SIDO brach die Schule in der 11. Klasse ab und hat damit keinen anerkannten Schulabschluss.
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Der SVP-Nationalrat Adrian Amstutz ist gelernter Maurer und stolz darauf. Schon die Primarschule sei für ihn ein Kampf gewesen, heute ist er erfolgreicher Politiker und Unternehmer.
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Das könnte auch erklären, weshalb die Schweizer Schüler seit Jahren im europäischen Vergleich Spitze in Mathe sind, während sie das in der Schweiz verlangte Niveau nur teilweise zufriedenstellend erreichen. Eine Kommission der EDK wurde beauftragt, dieser Fragestellung weiter nachzugehen.
Auch Herkunft ein Faktor für Schulerfolge
Die Studienergebnisse zeigen weiter, dass individuelle Merkmale der Schülerinnen und Schüler wie Geschlecht, soziale Herkunft, Migrationsstatus und zuhause gesprochene Sprache einen Effekt darauf haben, wie gut die Jugendlichen die Grundkompetenzen erreichen. Ob diese Unterschiede statistisch signifikant sind oder nicht, kann je nach Kanton und Fach unterschiedlich sein.
Humboldt, Toiletten und Thunfisch – was bringen Jahrestage eigentlich?
Der offizielle Welttoilettentag am 19. November hat einen ernsten Hintergrund: Mehr als 2,5 Milliarden Menschen leben den Vereinten Nationen (UN) ohne eine ausreichende Sanitärversorgung.
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Am 2. Mai 2017 begingen die UN erstmals den «Welttag des Thunfischs». Die Resolution wurde auf Antrag der Pazifikinsel Nauru aufgenommen, andere kleinen Pazifikinseln unterstützten das Ansinnen. Der Jahrestag soll zeigen, welche Bedeutung diese Fischart weltweit für viele Länder hat.
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Der Welt-Aids-Tag am 1. Dezember ist weithin bekannt und wird auch von hochoffizieller Seite zelebriert wie hier 2008 am Weissen Haus von der US-Regierung.
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Der Pi-Tag gehört zu den eher kuriosen und nichtkanonischen Jahrestagen. Er erfreut vor allem Mathematiker aus dem englischsprachigen Raum, weil er am 14. März zelebriert wird, in angelsächsischer Schreibweise 3/14 – was Fachleute und manche Mathefans sofort an die Kreiszahl 3,14 erinnert.
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Die Unesco-Generalkonferenz würdigt auch prominente Persönlichkeiten der Zeitgeschichte mit Gedenktagen. Der 200. Geburtstag der berühmten Pianistin und Komponistin Clara Schumann wird am 13. September 2019 gefeiert ...
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... der 250. des Naturforschers Alexander von Humboldt einen Tag später.
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Die Daten der Untersuchung werden ins nationale Bildungsmonitoring einfliessen und in diesem Rahmen weiter ausgewertet. Die Kantone werden zudem die Ergebnisse im Rahmen der kantonalen Qualitätsentwicklungsprozesse nutzen können. Die nächsten Schülertests werden im Jahr 2020 bei den Sprachen und im Jahr 2022 in einem noch nicht bestimmten Fachbereich stattfinden.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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