Einfach nur schön: Beim Licht- und Tonspektakel «Rendez-vous Bundesplatz» in Bern erwacht in diesem Jahr «Der kleine Prinz» an der Fassade des Bundeshauses zum Leben. Der Anlass ist für Besucher gratis.
Eine halbe Million Besucher pro Jahr: Das Licht- und Tonspektakel «Rendez-vous Bundesplatz» ist längst zu einem Fixtermin im Berner Veranstaltungskalender geworden. In diesem Jahr wird «Der kleine Prinz» an die Fassade des Bundeshauses projiziert.
Die zeitlose Erzählung von Antoine de Saint-Exupéry wurde seit der Erstveröffentlichung 1943 mehr als 80 Millionen Mal verkauft. «Die Geschichte ist Weltliteratur, sie kann nicht neu geschrieben werden», sagt Sabine Weissinger, verantwortlich für die künstlerische Umsetzung. Aber sie könne neu interpretiert werden.
Bei der Berner Show wird wenig gesprochen, und wenn dann ausschliesslich Französisch. Bild und Sound stehen im Mittelpunkt der ausnehmend schönen Inszenierung. Die besten Bilder von der Generalprobe finden sich in der Bildergalerie.
«Le Petit Prince» ist vom 19. Oktober bis 24. November in Bern zu sehen. Täglich gibt es zwei Vorstellungen um 19.00 und 20.30 Uhr, von Donnerstag bis Samstag zusätzlich um 21.30 Uhr. Der Anlass ist gratis. Die Kosten übernehmen Sponsoren sowie die Stadt Bern, in diesem Jahr unterstützt von der Stadt Freiburg, wo Antoine de Saint-Exupéry von 1915 bis 1917 lebte.
Beim «Rendez-vous Bundesplatz» sieht man mit dem Herzen gut
Grosser Erfolg für den kleinen Prinzen: 590'000 Personen kamen dieses Jahr zum «Rendez-vous Bundesplatz».
«Der Kleine Prinz» erschien 1943 erstmals: Seither wurde die Erzählung von Antoine de Saint-Exupéry mehr als 80 Millionen Mal verkauft.
Der kleine Prinz macht bei «Rendez-vous Bundesplatz» das Bundeshaus zu seiner Bühne.
Die Inszenierung setzt auf spektakuläre Sound- und Lichteffekte, bleibt dabei aber dem Kern der Geschichte verpflichtet.
Die Inszenierung folgt im Wesentlichen den Kapiteln des Buchs.
Um Action geht es beim «Kleinen Prinzen» bekanntlich weniger, viel mehr um die Betrachtung der Dinge
In diesem Jahr beteiligt sich die Stadt Freiburg an den Koste der Show: Antoine de Saint-Exupéry hatte dort von 1915 bis 1917 gelebt.
Der kleine Prinz kann ohne seine Rose nicht leben.
Der Fuchs weiss: «Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche bleibt für die Augen verborgen.»
Mehr als eine halbe Million Besucher schauen sich jedes Jahr das Licht- und Soundspektakel «Rendez-vous Bundesplatz» an. Der Anlass ist für Zuschauer gratis.
Beim «Rendez-vous Bundesplatz» sieht man mit dem Herzen gut
Grosser Erfolg für den kleinen Prinzen: 590'000 Personen kamen dieses Jahr zum «Rendez-vous Bundesplatz».
«Der Kleine Prinz» erschien 1943 erstmals: Seither wurde die Erzählung von Antoine de Saint-Exupéry mehr als 80 Millionen Mal verkauft.
Der kleine Prinz macht bei «Rendez-vous Bundesplatz» das Bundeshaus zu seiner Bühne.
Die Inszenierung setzt auf spektakuläre Sound- und Lichteffekte, bleibt dabei aber dem Kern der Geschichte verpflichtet.
Die Inszenierung folgt im Wesentlichen den Kapiteln des Buchs.
Um Action geht es beim «Kleinen Prinzen» bekanntlich weniger, viel mehr um die Betrachtung der Dinge
In diesem Jahr beteiligt sich die Stadt Freiburg an den Koste der Show: Antoine de Saint-Exupéry hatte dort von 1915 bis 1917 gelebt.
Der kleine Prinz kann ohne seine Rose nicht leben.
Der Fuchs weiss: «Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche bleibt für die Augen verborgen.»
Mehr als eine halbe Million Besucher schauen sich jedes Jahr das Licht- und Soundspektakel «Rendez-vous Bundesplatz» an. Der Anlass ist für Zuschauer gratis.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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