Software-PanneStadt Bern blitzt 9604 Fahrzeuge zu Unrecht
SDA/phi
27.11.2023 - 10:22
Die Berner Polizei hat ein Problem mit seinen Radargeräten: Wegen einer Software-Panne sind mehr als 9600 Lenkende geblitzt worden, obwohl sie anständig gefahren sind.
Keystone-SDA, SDA/phi
27.11.2023, 10:22
27.11.2023, 10:45
SDA/phi
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
In Bern wurden zwischen Mitte September udn Mitte Oktober 9604 Lenkende falsch geblitzt.
Die Panne trat bei einer neuen Technik-Generation auf, bei der die Software falsch programmiert war.
Rund 6000 Personen, die schon bezahlt haben, bekommen die Busse zurück.
In der Stadt Bern sind zwischen dem 12. September und dem 19. Oktober dieses Jahres 9'604 Fahrzeuge fälschlicherweise von neuen Radar-Systemen geblitzt worden. Das Problem entstand aufgrund eines Fehlers in der Programmierung der Software.
Betroffen waren vier Messsysteme in der Stadt Bern, wie die Berner Kantonspolizei heute mitteilte. Die betroffenen Personen würden in den kommenden Tagen brieflich informiert und die rund 6000 bereits bezahlten Ordnungsbussen zurückerstattet.
Bei den falsch programmierten Geräten handle es sich um eine neue Generation von Messsystemen mit Schleifentechnologie. Die Geräte seien durch das Eidgenössische Institut für Metrologie (Metas) geprüft und zugelassen worden. Schweizweit seien nur die vier Anlagen in Bern im Einsatz gestanden. Die Anlagen seien am 19. Oktober gestoppt worden, hiess es weiter.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde