Grujongau79
grundsätzlich könnte man sich erst mal fragen, wie "humanitär" ein Land eigentlich ist, dass auf Kosten seiner älteren Mitbürger sparen will... auf kosten von Alten und Kindern zu sparen ist das letzte ...
wie wäre es denn wenn man stattdessen edlich mal die absolut überrissenen Magistratsrenten kürzen würde...?? aber ja... geld zu geld.
nur gut können auch die nix mitnehmen...
FredPeters
Die Grundidee ist gut. Nur dürfen die Witwenrenten die bestehen nicht gestrichen werden (Erhalt des Einkommens bis zum Lebensende
Kionneivoch15
FredPeters Falsch gedacht! Witwenrenten sollen bezahlt werden, solange die Witwen Kinder in Ausbildung bis 25 Jahre haben. Danach ist Schluss mit Zahlungen! Genau gleich wie bei Witwern!!!!! Gleichstellung.
Kata
Wenn die AHV kommt gibt es vom Bund keine Witwen Rente mehr!so ist es bei mir!
Mirjam
Kata Das ist richtig.
Ergänzung: wenn man keine Kinder hat, noch nicht 45jährig ist und keine 5 Jahre verheiratet war, gibt es auch keine Witwenrente. Mir passiert.
Mirjam
Kata Es geht weiter mit dem Kaputtsparen des Mittelstandes. Das grösste Steuer-Standbein (Mittelstand) unseres Landes steht weiterhin unter Druck. Statt Geld zu sprechen und für Menschen auszugeben (Umlagerung AHV: jeder hätte eine anständige Rente, wenn die 50 Milliarden umgelagert statt gespart worden wären!), wird auf unserem Buckel gekürzt. Statt zu fördern, wird gefordert. Wir sollen abliefern und die oberen Zehntausend lachen sich ins Fäustchen. Shame on you Regierung.
Peuyaunneu85
Ich unterstütze die Aussage von Grujongau79ðð
Was will der Bundesrat uns noch alles kürzen und streichen!!????ððð
Wann werden endlich die Ausgaben fürs Ausland gekürzt!!!???!!!
Wahrscheinlich wenn die Bevölkerung total wie eine Zitrone aus gepresst ist!!ððð
Wie lange geht es bis beim Bundesrat der Rotstift angesetzt wird????
Es heisst doch !!!!
Man soll ein gutes Vorbild sein!!!???!!!ð¤·ââï¸ð¤·ââï¸ð¤·ââï¸ð¤·ââï¸ðð
String
Kommt aufs Alter an. Vor dem vierzigsten Lebensjahr sollte sich eine Wittwe nach drei- vier Jahren neu orientiert haben.
T2000
String Kann ich nur zustimmen, von geschiedenen wird ja auch erwartet sich eine Zukunft aufzubauen. Die Frauen sollten auch im sozialen Bereich eigenständig bleiben. Zur Zeit werden sie hinter denn Männern versteckt um dann aus allen Wolken zu fallen.
Hippautteus59
Ich bin seit 1977 Wittwe, bekam bis zum Rentenalter Witwenrente danach einfach nur noch AHV. Kann diese Diskussion nicht verstehen, oder läuft es im Kanton Graubünden total anders ? Wer gibt mir eine korrekte Antwort?
Kionneivoch15
Hippautteus59 Die korrekte Antwort ist:
Bis zum Pensionsalter erhalten Sie eine Witwenrente. Danach wird eine neue Berechnung gemacht und Sie erhalten diejenige Rente, welche höher ist. Entweder die Witwen- oder die AHV-Rente.
Grumeflatt68
Ich finde es Zeit, dass keine Wittwenrente bezahlt wird, wenn die Kinder
älter als 25 Jahre sind. Früher war das richtig, als die Ehefrau Hausfrau war und
und auf die Kinder schaute. Heute hat jede Frau einen Beruf gelernt. Und beim
heutigen Fachkräftemangel ist es erwünscht, dass die Frauen im Berufsleben bleiben oder wieder einsteigen. Die Wittwenrente bremst den Wiedereinstieg
der Frauen aus. Daher guter Vorschlag des Bundesrates.
Kionneivoch15
Grumeflatt68 Danke. Wenigstens eine Person, die das Thema auf den Punkt bringt!
Ich bin Witwer, mein Sohn noch im Studium, älter als 25 Jahre und ich erhalte keine Witwerrente mehr, obwohl ich meinen Sohn mit CHF 18'000.-- pro Jahr finanziere.
Orchidee
Ehepaare bekommen über Fr. 1000 weniger AHV-Rente im Monat, als Paare die zusammenleben. Ausserdem zahlen sie mehr Steuern. Wenn die Wittwen- resp. Wittwerrente gestrichen wird, muss auch diese Ungerechtigkeit bereinigt werden. Geld für Armee, Strassen, Entwicklungshilfen, Asylantenunterkünfte und -unterstützung usw ist ja in unserer reichen Schweiz genügend vorhanden. Politiker dürfen ja nach ihrem Abgang auch weiter absahnen etc. bis an ihr Lebensende. Aber eine 13. AHV-Monatsrente muss über Mehrwertssteuer oder andere Quellen gedeckt werden.
Wir werden je länger ausgepresst und ausgenützt in dem Land für das wir jahrelang unsere Kräfte ( in welcher Art auch immer ) eingesetzt haben
MMSZE60
Dass aus einer Gleichstellungsvorlage eine Abbauvorlage gemacht wurde, ist typisch für die CH. Man müsste die überrissenen Gehälter, die Ruhegehälter, die Hinterlassenenleistungen und vielen Privilegien der Politiker neu beurteilen. Was absolut verwerflich ist, ist die Tatsache, dass rechtlich korrekt zugesprochene Leistungen im Nachhinein abgesprochen werden, da während des Spiels die Spielregen geändert wurden. Da denke ich an eine Bananenrepublik, sorry. Auch bei der IV sind solche Praktiken seit Jahren bedenkenlos möglich und niemand scheint sich daran zu stören. Dass die Hinterlassenenleistungen neu beurteilt wurden, ist perse in Ordnung. Nicht aber auf diese dreckige Art und Weise!
besonderes
Es ist eine Schande für die reiche Schweiz dass man mit dem Mittelstand so umgeht, ich schliesse mich an Orchidee an der in Tatsachen schreibt. Die Saläre der Bundesräte und Politiker sollte man schon lange senken und aufhören mit userem Geld das Ausland finanzieren
Kionneivoch15
besonderes Hey, es geht um Witwenrenten, nicht um Saläre des BR.
Colorless-Ratificati
Empörungsgefühle müssen von linker politischer Seite umfassend bewirtschaftet werden, letztlich geht es mehr um Wähler-Stimmen als um solidarische Gerechtigkeit.
Mipopaul27
Streicht doch endlich den sieben âsogenannten Volksvertreternâ das Ruhegehalt und spart endlich am richtigen Ort. Es kann doch nicht sein, dass man der Mittel- bis Unterschicht alles vergönnt.
Kionneivoch15
Mipopaul27 Hey, es geht um Witwenrenten, nicht ums Ruhegehalt des BR.
lksvhhiwgsfe7
Nein, es ist nicht nur eine Katastrophe für laufende Renten !
Was soll diese Aussage !??
Es ist für ALLE, die ein Leben lang mitgeackert haben, sei es im
eigenen Betrieb oder zu Hause, und das ist völlig unabhängig von
dieser immer wieder dümmlichen Kinderfrage , ein Diebstahl und
ein Stoss in die Sozialhilfe , und zwar für ALLE, die nichts mehr ändern können,
also für ALLE, die älter sind als 60 Jahre !
Die Frauen wurden abgesichert, mit der Zusage einer Witwenrente.
Sie können nicht allen Ernstes Frauen, die tragischerweise in Zukunft Witwe werden und über 60 Jahre alt sind, diese Rente streichen !
Leben Sie eigentlich in einer Diktatur oder hilft ihnen BERSET im Hintergrund ???
Kionneivoch15
lksvhhiwgsfe7 Und was ist mit den Witwern???
12msnmdhg34
Danke KKS
Thakipri69
Der Bundesrat presst uns aus wie eine Zitrone. Aber die grossen 7 in Bern schauen sicher dass ihre Schäfchen im trockenen sitzen. Es ist ein Skandal was mit uns gemacht wird. Fürs Asylwesen für Auslandhilfen und irgendwann für den Aufbau der Ukraine reicht es immer aber beim Mittelstand wird die Schraube angezogen.
Kionneivoch15
Thakipri69 Hey, das Thema sind die Witwenrenten!
FriWi01
es ist vor allem mal an der Zeit, dass die Wittwenrenten für Frauen gestrichen werden, die die Rente von ihren geschiedenen Männern erhalten. Ist ja oberpervers so was. Ich bin geschieden und wenn mein geschiedener Mann verstirbt bekomme ich Wittwenrente!!! Irrsinn!! Kenne zwei konkrete Fälle wo das so lief. Aber man nimmt es lieber denen weg, die darauf angewiesen sind.
Lena
FriWi01 Hallo, die Witwenrenten bekommen nicht die Geschiedene Frauen, sondern nur die, deren Ehemann gestorben ist.
Meistens haben diese alte Frauen gar kein Einkommen mehr nur diese Witwendente ihres Mannes, der dafür das ganzes Leben gearbeiet hat mit der grosse Unterstützung seine Frau. Ohne diese Unterstützung hätte er das Geld für die Pension gar nicht verdienen können!!!
Nirojnes
FriWi01 @riWi01 / Bernhard24
Hallo, stimmt so kaum! Bei einer Scheidung & Trennung der Finanzen des Ehepaares wird in der Regel ein Rentensplitting gemacht â für die " verheir. Zeit" wird das AHV-Kapital von beiden halbiert â jeder bekommt die Hälfte vom andern angerechnet + Kindergutschrift etc.. + spätere eigene Einzlg = AHV- Rente. Das mit der Witwenrente ist erledigt! ausser es verzichten beide auf das Splitting jedoch unter anderen finanz. Folgen/Regelungen!
Es heisst: âEin Rentensplitting ist verbindlich! resp. nach Abgabe einer gemeinsamen Erklärung dazu gibt es keine Möglichkeit mehr, nach dem Tod der Partnerin/Partners statt des Rentensplittings eine Hinterbliebenenrente zu bekommen.
Kionneivoch15
FriWi01 Das ist ein korrekter und guter Kommentar. Ich danke Ihnen.
Bernhard
Lena Gesetzliche Voraussetzungen Stand 1.1.2024
"Kann ich als geschiedene Ehefrau auch eine Witwenrente erhalten?"
Ja, auch nach Scheidung haben Sie Anspruch, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
gemeinsame Kinder oder mind. 45 Altersjahre und Ehe hat mind. 10 Jahre gedauert
wenn das jüngste Kinde 18. Jahre alt wird, nachdem die geschiedene Mutter 45. Jahre alt geworden ist
Kionneivoch15
Lena Stimmt nicht was Sie sagen. Es gibt Fälle, bei denen die geschiedene Frau Witwenrente erhält.
Kionneivoch15
Bernhard Perfekte Antwort!
Sie sind eine Person, die die Gesetze kennt. Bei so viel Palaver muss das Gesetz mal richtig erklärt werden. Meine Kollegin erhält von ihrem geschiedenen und inzwischen verstorbenem Mann eine Witwenrente!
Deeper
Zuerst war die unterschicht dran, jetzt mittel- und Oberschicht, und die mit den Millionen bekommen immer mehr steuervergünstigungen, national- und ständerat bekommen auch mehr Lohn über und nicht wenig.
Mein Deutschlehrer(3facher doktortitel) hatte in den 80er Jahren schon gesagt dass man dran ist zum eine 2klassengesellschaft am aufbauen ist, man ist arm oder reich( Klaus Schwab lässt grüssen) eine riesenfrechheit
Deeper
Die Menschen in der Schweiz müssen endlich aufstehen und sich wehren, alle zusammen haben sie mehr Macht als die oben, und gegen die wohnungsnot wird auch nicht unternommen
Bei denen die nicht viel haben wird immer mehr abgebaut
Lena
Deeper Das Problem ist, das nicht der Volk den Bundesrat wähllt, sondern der Parlament, der meistens bei den Verhandlungen beim Einschlafen ist, wie mann oft in TV sieht.
Kionneivoch15
Deeper Ich bin Witwer mit Sohn in Ausbildung. Ich erhalte keine Witwerrente mehr!
Meine Kollegin, Witwe, hat zwei erwachsene Söhne mit eigenem Einkommen. Sie erhält weiterhin, lebenslang eine Witwenrente plus eine Pensionskassenrente.
Ist das korrekt?
Epidot
Das Problem ist, dass heute vom Volk immer mehr sogenannte "rechte Parteien" gewählt werden Ich spreche hier in erster Linie von SVP und FDP. Mittlerweilen haben wir eine rechtslastige Regierung und es wird noch schlimmer kommen.
Natürlich haben wir für das Militär und die Autobahnen immer noch zig Milliarden genug!
Colorless-Ratificati
Epidot DIeser Trend ist in einigen Nachbarländern feststellbar - leider wie üblich mit Hang zum Extremismus. Populisten als ehemalige Kommunisten oder verkappte Nationalisten haben das Hörsaal-Gelaber der linkslastigen Cüpli-Intelektuellen erbarumgslos aufgedeckt.
Lena
Epidot Da handelt sich aber nicht um die rechts oder links Parteien, sondern schlicht um eine Entscheidung des Bundes, das sie wieder Geld zur Vergügung haben, die sie schon offt aus dem Fenster weggeworfen haben, wie z. B. dieser Sommer hat Bund 13 Miliarden Fanken nach Afrika gescickt und das Geld dort hat gar nicht geholfen.