Lohnbuch 2018: Alle Löhne der Schweiz auf einen Blick
Wie viel verdienen die Schweizer? Das «Lohnbuch 2018» gibt Antworten. Unsere Galerie verrät Ihnen die Top-Verdiener, sagt Ihnen, welche Jobs im Mittefeld landen und welche das Schlusslicht bilden.
Ganz oben auf der Gehaltsliste stehen Diplomaten und Missionschefs mit einem Monatsgehalt von 13'555 Franken.
Bild: Keystone
Auch Flugverkehrsleiter können nicht klagen: Sie dürfen sich über monatlich 13'106 Franken freuen.
Bild: Keystone
Auf Platz drei der Rangliste landen Chefärzte, mit einem monatlichen Gehalt von 12'888 CHF.
Bild: Keystone
Auch Group Controller verdienen nicht schlecht: Mit 10'519 Fr. landen sie auf Platz vier.
Bild: Keystone
Nur knapp darunter: Banker im Credit Management. Sie beziehen ein monatliches Gehalt von 10'192 Franken. Das reicht für Platz fünf.
Bild: Keystone
Überraschung auf Platz sechs: Pfarrer der Zürcher Landeskirche bekommen ein Monatsgehalt von 9084 Franken.
Bild: Keystone
Im Mittelfeld landen gängigere Berufe. Etwa der des Bäckers. So verdienen Chefbäcker laut Lohnliste monatlich 5036 Franken.
Bild: Keystone
Zugchefs bei den SBB kommen auf ein Monatsgehalt von 4969 CHF.
Bild: Keystone
Gärtner können mit einem monatlichen Gehalt von 4700 Franken rechnen.
Bild: Keystone
Monatlich 4085 Franken erhalten Schweizer Uhrmacher.
Bild: Keystone
Knapp darunter: Metzger mit einem Lohn von 4070 Franken.
Bild: Keystone
Die Top fünf der am schlechtesten bezahlten Jobs der Schweiz führen die Papierschöpfer an. Sie bekommen monatlich 3690 Franken.
Bild: Keystone
Pferdepflegerinnen erhalten ein Gehalt von 3500 Franken im Monat.
Bild: Keystone
Auch Tierpfleger kommen auf nur 3500 Franken.
Bild: Keystone
Noch schlechter sieht es bei den Gebäudereinigern aus. Sie beziehen ein Gehalt in Höhe von 3422 Franken.
Bild: Keystone
Das Schlusslicht bilden die Taxifahrer. Ihr Gehalt: magere 3200 Franken im Monat.
Bild: Keystone
Lohnbuch 2018: Alle Löhne der Schweiz auf einen Blick
Wie viel verdienen die Schweizer? Das «Lohnbuch 2018» gibt Antworten. Unsere Galerie verrät Ihnen die Top-Verdiener, sagt Ihnen, welche Jobs im Mittefeld landen und welche das Schlusslicht bilden.
Ganz oben auf der Gehaltsliste stehen Diplomaten und Missionschefs mit einem Monatsgehalt von 13'555 Franken.
Bild: Keystone
Auch Flugverkehrsleiter können nicht klagen: Sie dürfen sich über monatlich 13'106 Franken freuen.
Bild: Keystone
Auf Platz drei der Rangliste landen Chefärzte, mit einem monatlichen Gehalt von 12'888 CHF.
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Auch Group Controller verdienen nicht schlecht: Mit 10'519 Fr. landen sie auf Platz vier.
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Nur knapp darunter: Banker im Credit Management. Sie beziehen ein monatliches Gehalt von 10'192 Franken. Das reicht für Platz fünf.
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Überraschung auf Platz sechs: Pfarrer der Zürcher Landeskirche bekommen ein Monatsgehalt von 9084 Franken.
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Im Mittelfeld landen gängigere Berufe. Etwa der des Bäckers. So verdienen Chefbäcker laut Lohnliste monatlich 5036 Franken.
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Zugchefs bei den SBB kommen auf ein Monatsgehalt von 4969 CHF.
Bild: Keystone
Gärtner können mit einem monatlichen Gehalt von 4700 Franken rechnen.
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Monatlich 4085 Franken erhalten Schweizer Uhrmacher.
Bild: Keystone
Knapp darunter: Metzger mit einem Lohn von 4070 Franken.
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Die Top fünf der am schlechtesten bezahlten Jobs der Schweiz führen die Papierschöpfer an. Sie bekommen monatlich 3690 Franken.
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Pferdepflegerinnen erhalten ein Gehalt von 3500 Franken im Monat.
Bild: Keystone
Auch Tierpfleger kommen auf nur 3500 Franken.
Bild: Keystone
Noch schlechter sieht es bei den Gebäudereinigern aus. Sie beziehen ein Gehalt in Höhe von 3422 Franken.
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Das Schlusslicht bilden die Taxifahrer. Ihr Gehalt: magere 3200 Franken im Monat.
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Jetzt kommt Bewegung in die Diskussion um Lohngleichheit. Noch immer gibt es in der Schweiz weibliche Arbeitnehmer, die weniger als ihr männlicher Kollege verdienen. Die Seite «zeigdeinenlohn» will nun Transparenz schaffen und auf die Missstände hinweisen.
Sie sind beide Mitte 20 und arbeiten Vollzeit als Flugbegleiter für dieselbe Schweizer Airline. Dennoch verdient Celine pro Monat 150 Franken weniger als ihr Kollege Christian - und ist damit noch gut dran. Während die Lohnlücke von ihren 3450 Franken zu seinen 3600 mit 4 Prozent noch vergleichsweise klein ist, verdienen Frauen laut einer Lohnstrukturerhebung des Bundesamt für Statistik von 2014 durchschnittlich 18,1 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen.
«Auf der Lohnabrechnung der Frauen sind im Durchschnitt jeden Monat 1412 Franken weniger als bei den Männern», präzisierte damals das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann. «Davon können 58 Prozent durch objektive Faktoren wie berufliche Stellung, Dienstjahre oder Ausbildungsniveau erklärt werden. 42 Prozent der Lohndifferenz können nicht mit objektiven Faktoren erklärt werden und enthalten eine potentielle Lohndiskriminierung aufgrund des Geschlechts.»
Offenheit gegen Lohndiskriminierung
Genau dagegen wollen die Gewerkschaften aus Zürich und Schaffhausen mit der Initiative «Zeig deinen Lohn!» etwas tun: Sie rufen dazu auf, ganz offen über Arbeitseinkünfte zu reden. «In der Schweiz ist der Lohn immer noch ein riesiges Tabu. Dieses Tabu ist ein Problem, denn es fördert Lohndiskriminierung», erklären sie auf ihrer Seite zeigdeinenlohn.ch.
Dort können Arbeitnehmer mit wenigen Klicks die Karten auf den Tisch legen, so wie es etwa Celine und Christian getan haben: Namen, Alter, Geschlecht, Beruf, Branche, Arbeitgeber, Arbeitspensum und natürlich den Bruttolohn angeben, Foto dazu und fertig ist das Lohnprofil. Mitgemacht haben schon über 300 Männer und Frauen, vom Halbtags-Postautofahrer (2860 Franken) bis zur Führungskraft im Digital Marketing (9500 Franken). Tendenz: steigend - aufgrund der vielen Aufrufe war die Seite zuletzt nur eingeschränkt erreichbar.
Der Mut zur Lohnoffenheit ist erste Schritt in die richtige Richtung, finden die Macher der Seite: «Wenn wir nicht offen über unseren Lohn reden, wissen wir nicht, ob unser Lohn im Vergleich zu dem unserer KollegInnen fair und angemessen ist. ArbeitgeberInnen, die diskriminierende Löhne bezahlen, profitieren davon, wenn wir nicht über Geld reden».
Arbeitgeberverband ist skeptisch
Nach dem Ständerat scheint inzwischen auch die Nationalratskammer zu einer ähnlichen Ansicht gekommen zu sein: Mitte des Monats sprach sie sich für regelmässige Lohngleichheitsanalysen in Unternehmen ab 100 Mitarbeitern aus, um die Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern zu reduzieren.
Der Arbeitgeberverband hält das hingegen für den falschen Weg. «Die geschlechtsspezifische ‹Lohndiskriminierung›, mit der dieser staatliche Eingriff in die Lohnpolitik der Unternehmen begründet wird, ist statistisch nicht zweifelsfrei nachgewiesen», hiess es erst vor wenigen Tagen in einem offiziellen Statement. «Wenn es dem Rat wirklich darum geht, Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern zu reduzieren, setzt er – statt unwirksame Lohnanalysen zu beschliessen – vielmehr bei Massnahmen an, die eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und damit auch die Chancengleichheit der Geschlechter auf dem Arbeitsmarkt fördern.»
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Bild: Keystone
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Bild: Keystone
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Bild: Keystone
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Bild: Keystone
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Bild: Keystone
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Bild: Keystone
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Bild: Keystone/Peter Schneider
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Bild: Keystone
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Bild: Keystone
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Bild: Keystone
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Bild: Keystone
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
Bild: Keystone
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Bild: Keystone
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Bild: Handout Schaffhauser Polizei
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bild: Keystone
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
Bild: KEYSTONE/Anthony Anex
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Bild: KEYSTONE/Ti-Press/Pablo Gianinazzi
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Bild: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Bild: Keystone/dpa
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bild: Kapo TG
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Bild: Keystone
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Bild: Keystone
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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