Neue BFS-ZahlenVerkehrskosten steigen um vier Prozent – Bahn fährt voran
SDA
26.11.2019
Pro Person und Kilometer reist die Schweiz am zweitgünstigsten mit der Bahn. Im eigenen Auto werden im Durchschnitt sechs Rappen mehr fällig – auch wenn die Unterschiede je nach Fahrzeug gross sind.
89,7 Milliarden Franken Gesamtkosten verursachte 2016 der Verkehr in der Schweiz, drei Viertel für Personen, ein Viertel für Güter. In den sechs Jahren davor stiegen die Kosten insgesamt um 4 Prozent, am stärksten beim Schienenverkehr mit 15 Prozent.
Ursache für den hohen Kostenanstieg des Bahnverkehrs waren Investitionen bei der Infrastruktur, etwa beim Gotthard-Basistunnel. Auch die Verdichtung des Fahrplans und die Anschaffung von neuem Rollmaterial schlugen zu Buche, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) in einer neuen Publikation darlegt.
Der Strassenverkehr dagegen ist seit 2012 kostengünstiger geworden – dank tieferer Treibstoffpreise. Von den 49,4 Milliarden Franken Gesamtaufwand, welche der private motorisierte Strassenverkehr verursachte, trugen 85 Prozent die Nutzer selbst. Die restlichen 15 Prozent (7,2 Milliarden Franken) wurden auf die Allgemeinheit abgewälzt. Sie betrafen vor allem Unfall-, Umwelt- und Gesundheitskosten.
ÖV zur Hälfte subventioniert
Von den 4 Milliarden Franken, welche der öffentliche Strassenverkehr kostete, musste die Allgemeinheit dagegen nur 6 Prozent tragen. 43 Prozent steuerten die Fahrgäste und 51 Prozent die öffentliche Hand bei.
Bei Cargo Sous Terrain sollen Fahrzeuge in eigens gebauten Tunnels Güter transportieren.
Bild: Cargo Sous Terrain
Das Konzept sieht vor, dass Güter in ein Logistikzentrum geliefert und von dort aus unterirdisch in die Städte gefahren werden.
Bild: Cargo Sous Terrain
Die Cargo-Sous-Terrain-Fahrzeuge sollen oberirdisch beladen und dann mit einem Lift zur Fahrbahn im Tunnel gefahren werden.
Bild: Cargo Sous Terrain
Die Gondeln bewegen sich autonom auf der unterirdischen Fahrbahn.
Bild: Cargo Sous Terrain
Der Verkehr im Tunnel von Cargo Sous Terrain soll dreispurig geführt werden: Je eine Spur in jeweils eine Richtung, die dritte mit wechselseitigem Verkehr.
Bild: Cargo Sous Terrain
Die Logistikzentren liessen sich an gut mit Bahn und Strasse erschlossenen Punkten ausserhalb der grossen Agglomerationen errichten.
Bild: Cargo Sous Terrain
Mit den Tunnels liessen sich der Gütertransport bündeln und von den stark belasteten Strassen weg verlegen. Dadurch würde auch die Zuverlässigkeit im Güterverkehr steigen.
Bild: Cargo Sous Terrain
Cargo Sous Terrain soll laut den Initianten die wichtigsten Zentren des Mittellands erschliessen. Als erstes würde die Strecke von Härkingen nach Zürich realisiert.
Bild: Cargo Sous Terrain
Ähnlich hoch war die Beteiligung der öffentlichen Hand beim Personenverkehr auf der Schiene: Sie trug knapp die Hälfte zu den 9,15 Milliarden Franken Kosten bei, die Passagiere deckten 44 Prozent.
Der Luftverkehr verursachte zwischen 2010 und 2016 zehn Prozent mehr Ausgaben. Kostentreiber war laut BFS das kontinuierlich gewachsene Passagieraufkommen.
Bahnkilometer am zweitgünstigsten
Umgerechnet auf zurückgelegte Kilometer ist der Flugverkehr wegen der langen Strecken naturgemäss am kostengünstigsten: 13 Rappen musste pro Person und Kilometer laut BFS bezahlt werden. 44 Rappen kostete der Personenkilometer auf der Schiene, 50 Rappen im eigenen Auto und 89 Rappen im öffentlichen Strassenverkehr.
Aufwendige «Gotthard»-Kulissen: 1873 war das Schweizer Bergdorf Göschenen Europas grösste Baustelle. Für den aufwendigen Zweiteiler «Gotthard» wurde sie – zum Teil – wieder aufgebaut.
Bild: SRF / Lukas Zentel
Der (fiktive) deutsche Ingenieur Max Bühl gräbt sich zwischen 1873 und 1880 durch den gewaltigen Berg: Maxim Mehmet im Zweiteiler «Gotthard».
Bild: SRF / Oscar Alessio
Da ist der Durchbruch (von links): Bachmann (Max Simonischek), Sprengmeister (Mark Zak) und Riedinger (Cornelius Obonya)
Bild: SRF/Bernd Spauke
Alltag im Stollen: Arbeiter schieben Loren mit Abraum aus dem Tunnel
Bild: SRF/Bernd Spauke
Tommaso (Pasquale Aleardi, rechts) und Mineur bei einer Sprengung
Bild: SRF/Bernd Spauke
Gefährliche Aufgabe: Max (Maxim Mehmet) und Anna (Miriam Stein) verladen Dynamitkisten
Bild: SRF/Oscar Alessio
Beim «Gotthard»-Tunnelbau haben sich Tommaso (Pasquale Aleardi, links), Max (Maxim Mehmet) und Anna (Miriam Stein) gefunden, die fortan nicht mehr voneinander lassen können.
Bild: SRF / Bernd Spauke
Event-Zweiteiler «Gotthard»: Hat es dieser junge Mann drauf? Bauzeichner Bachmann (Max Simonischek, rechts) zweifelt an den Qualifikationen von Neuankömmling Max (Maxim Mehmet).
Bild: SRF / Lukas Zentel
«Leben am Gotthard» zeigt «Ein Jahr an der Passstrasse».
Bild: SRF
Ein Sommerabend auf dem Gotthard-Hospiz: Die Touristen sind gegangen, der Grillstand ist geschlossen.
Bild: SRF
Die Vergangenheit, bedrängt von der Gegenwart: Die Gotthard-Postkutsche sucht sich ihren Weg durch den motorisierten Verkehr.
Bild: SRF
Das BFS erinnert aber daran, dass diese Zahlen nur bedingt verglichen werden können. Zum einen handelt es sich um Durchschnittswerte, und da differieren beispielsweise Kleinwagen und Luxuskarosse erheblich. Zum andern ergänzen sich die verschiedenen Transportarten: Wo Bahn, Bus, Tram und Postauto nicht hinkommen, ist das Auto unverzichtbar.
125 Milliarden Personenkilometer – Flüge nicht eingerechnet – wurden 2016 zurückgelegt. Die Kostenentwicklung 2010-2016 war dabei sehr unterschiedlich: Der private motorisierte Personenverkehr wurde pro Kilometer 9 Prozent günstiger aufgrund von rückläufigen Unfallkosten. Der Flugkilometer verbilligte sich sogar um 27 Prozent – dank Effizienzsteigerung und tieferer Kerosinpreise. Die Bahn wurde dagegen 9 Prozent teurer, Bus und Tram 3 Prozent.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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