Sturmtief Sabine hat die Schweiz am Montag, 10. Februar, mit voller Wucht getroffen, wie sich hier in Lutry am Genfersee zeigt.
Bild: Laurent/Gilliéron Keystone
Die Wellen schlagen in Lutry mit grosser Wucht ans Ufer.
Bild: Laurent Gilliéron/Keystone
Ein ähnliches Bild zeigt sich in Stansstad OW beim Blick auf den Vierwaldstättersee.
Bild: Keystone/Urs Flüeler
Reihenweise umgelegt hat «Sabine» diese Strommasten auf einem Feld in Courtételle im Kanton Jura.
Bild: Bild: Keystone/Anthony Anex
Auch diese Wahlplakate in Genf konnten dem Sturm nicht standhalten.
Bild: Bild: Keystone/ Salvatore Di Nolfi
Dieser Windsurfer auf dem Murtensee konnte dem Sturm durchaus etwas Positives abgewinnen und wagte sich auf das aufgewühlte Wasser.
Bild: Bild: Keystone/Anthony Anex
Der Weiler Unterer Wolfsberg in Bauma ZH ist bei einem Grossbrand komplett zerstört worden. Sturmböen hatten das Feuer stark angefacht. Verletzt wurde niemand, doch sieben Menschen verloren das Obdach.
Bild: Keystone
In Neuheim wurde das Dach eines Materiallagers weggeweht. Die Feuerwehr musste ausrücken.
Bild: Polizei Zug
Feuerwehreinsatz auf der Autobahn A4a zwischen Baar und Zug: Ein umgeknickter Baum drohte auf die Fahrbahn zu stürzen.
Bild: Keystone
In Bern hat eine Fussgängerin mit den heftigen Windböen zu kämpfen. SRF Meteo rechnete im Verlauf des Morgens mit Böen von 90 bis 130 km/h.
Bild: Antony Anex/Keystone
Bei Gurtnellen UR riss der Sturm ein Stromkabel von einem Starkstrommast, was einen kleinen Waldbrand sowie einen Stromausfall auslöste. In der Folge musste sogar der Gotthard-Tunnel für einige Zeit gesperrt werden.
Bild: Keystone
Wie hier in Montmollin in Kanton Neuenburg hat der Sturm vielerorts Bäume umgeweht.
Bild: Laurent Darbellay/Keystone
Auch Flaggen sind solchen Windgeschwindigkeiten nicht immer gewachsen, wie sich hier in Echallens im Kanton Waadt zeigt.
Bild: Laurent Gilliéron/Keystone
Diese junge Frau auf dem Säntis findet an ihrer Sturmfrisur offenbar mehr Gefallen.
Bild: Keystone
Dunkle Wolken: ein Flugzeug über Bern. Wegen des Sturms mussten zahlreiche Flüge an Schweizer Flughäfen annulliert werden.
Bild: Anthony Anex/Keystone
Sturm Sabine fegt über die Schweiz
Sturmtief Sabine hat die Schweiz am Montag, 10. Februar, mit voller Wucht getroffen, wie sich hier in Lutry am Genfersee zeigt.
Bild: Laurent/Gilliéron Keystone
Die Wellen schlagen in Lutry mit grosser Wucht ans Ufer.
Bild: Laurent Gilliéron/Keystone
Ein ähnliches Bild zeigt sich in Stansstad OW beim Blick auf den Vierwaldstättersee.
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Reihenweise umgelegt hat «Sabine» diese Strommasten auf einem Feld in Courtételle im Kanton Jura.
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Auch diese Wahlplakate in Genf konnten dem Sturm nicht standhalten.
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Dieser Windsurfer auf dem Murtensee konnte dem Sturm durchaus etwas Positives abgewinnen und wagte sich auf das aufgewühlte Wasser.
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Der Weiler Unterer Wolfsberg in Bauma ZH ist bei einem Grossbrand komplett zerstört worden. Sturmböen hatten das Feuer stark angefacht. Verletzt wurde niemand, doch sieben Menschen verloren das Obdach.
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In Neuheim wurde das Dach eines Materiallagers weggeweht. Die Feuerwehr musste ausrücken.
Bild: Polizei Zug
Feuerwehreinsatz auf der Autobahn A4a zwischen Baar und Zug: Ein umgeknickter Baum drohte auf die Fahrbahn zu stürzen.
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In Bern hat eine Fussgängerin mit den heftigen Windböen zu kämpfen. SRF Meteo rechnete im Verlauf des Morgens mit Böen von 90 bis 130 km/h.
Bild: Antony Anex/Keystone
Bei Gurtnellen UR riss der Sturm ein Stromkabel von einem Starkstrommast, was einen kleinen Waldbrand sowie einen Stromausfall auslöste. In der Folge musste sogar der Gotthard-Tunnel für einige Zeit gesperrt werden.
Bild: Keystone
Wie hier in Montmollin in Kanton Neuenburg hat der Sturm vielerorts Bäume umgeweht.
Bild: Laurent Darbellay/Keystone
Auch Flaggen sind solchen Windgeschwindigkeiten nicht immer gewachsen, wie sich hier in Echallens im Kanton Waadt zeigt.
Bild: Laurent Gilliéron/Keystone
Diese junge Frau auf dem Säntis findet an ihrer Sturmfrisur offenbar mehr Gefallen.
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Dunkle Wolken: ein Flugzeug über Bern. Wegen des Sturms mussten zahlreiche Flüge an Schweizer Flughäfen annulliert werden.
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Dächer werden abgedeckt, Baugerüste stürzen ein, Bäume krachen in Autos, Trampoline fliegen durch die Gegend: Wintersturm Sabine richtet Schäden in Millionenhöhe an. Wer kommt dafür eigentlich auf?
Von Unwettern wie dem Wintersturm Sabine sind besonders Haus- und Autobesitzer häufig betroffen. Auf mehrere Millionen Franken werden sich die Schäden durch «Sabine» mindestens summieren, damit rechnen die Versicherungskonzerne wie Axa.
Die gute Nachricht: Die meisten Schäden sind in der Schweiz obligatorisch abgesichert. Das bestätigt Versicherungsexperte Ruedi Ursenbacher von der unabhängigen Versicherungsberatung Fairsicherung AG gegenüber SRF. Ein Sturm sei «ein Elementarschaden, und deshalb übernimmt die kantonale Gebäudeversicherung diesen Schaden – bis auf einen Selbstbehalt.»
In Kantonen ohne obligatorische Gebäudeversicherung (Wallis, Genf, Tessin und Teile von Appenzell Innerrhoden) könne es allerdings Probleme geben. «Wenn dort jemand sein Haus nicht versichert hat, kann es zu gravierenden Deckungslücken kommen.»
Schäden an Haus und Grundstück
Die meisten Sturmschäden werden durch die Gebäudeversicherung übernommen. Sie haftet für Schäden durch Elementarereignisse, wozu Stürme gehören, etwa wenn das Dach durch den Wind abgedeckt wird, ein Baugerüst umfällt oder ein entwurzelter Baum auf das Haus stürzt.
Auch Folgeschäden, etwa Feuer durch Kurzschlüsse oder Blitzeinschlag und eintretendes Oberflächenwasser, sind abgesichert. «Ist eine Solaranlage vorhanden, sollte der Besitzer im Vorfeld abklären, ob sie über die Gebäudeversicherung gedeckt oder ob eine Zusatzversicherung nötig ist», rät Versicherungsspezialist Marc Furter im «Tagblatt der Stadt Zürich».
Überspannungsschäden
Kommt es aufgrund eines Blitzeinschlages zu Überspannungsschäden, haftet die Gebäudeversicherung bei fest installierten Geräten wie Kochherd und Waschmaschine. Schäden an beweglichen elektrischen Geräten wie Fernseher, Computer und Musikanlagen sind durch die Hausratversicherung abgedeckt.
Personenschäden
Werden bei einem Sturm Personen durch herunterfallende Gebäudeteile geschädigt, kommt die Gebäudehaftpflichtversicherung zum Tragen. Im Fall von ungesicherten Gegenständen, etwa Blumenkästen oder herumwirbelnde Gartenstühle, kommt die Privathaftpflichtversicherung für den Schaden auf.
Schäden an Autos
Die Teil- oder Vollkaskoversicherung wiederum kommt dafür auf, sollten Autos durch Stürme zu Schäden kommen, etwa wenn ein herunterstürzender Ast die Frontscheibe zertrümmert. Dabei gilt zu beachten, dass Teilkaskoversicherungen gegebenenfalls erst ab Windstärke 10 (75 km/h) zahlen. Auch bei Schäden durch herumfliegende Gegenstände, etwa Trampoline, empfiehlt Ruedi Ursenbacher die Abwicklung über die Teilkasko-Versicherung.
Um ein versichertes Ereignis geltend machen zu können, müssen Versicherungsnehmer im Vorfeld des Sturms ihrer Sorgfaltspflicht nachgekommen sein. Dazu gehört, dass sie bei Sturmwarnung alle beweglichen Gegenstände im Garten oder auf dem Balkon sichern oder ins Innere räumen und Sonnenstoren einfahren.
Sollte es zu Schäden gekommen sein, müssen Versicherungsnehmer zudem alle zumutbaren Massnahmen ergreifen, um Folgeschäden abzuwenden. Ein klassisches Beispiel: Hat der Sturm ein Loch ins Hausdach gerissen, muss es provisorisch abgedeckt werden, um das Haus vor eindringendem Regenwasser zu schützen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Der Samichlaus, das Christkind und der Weihnachtsmann spielen eine grosse Rolle in der Adventszeit. Doch wie lange hast du daran geglaubt? blue News stellt diese Frage und noch mehr an die Passanten in Zürich.
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Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
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Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
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See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen