Sie lebt schon lange im Ausland, ist aber heimatverbunden: Sängerin Shakira schickte eine Botschaft nach Kolumbien.
Die kolumbianische Sängerin Shakira hat den Bewohnern ihrer Heimatstadt Barranquilla für ihr Verhalten in der Corona-Krise gedankt. Mit Blick darauf, dass viele nun zuhause blieben, schrieb sie am Dienstag auf Twitter: «So schützt ihr weiter die Risikogruppen.»
Die 43-Jährige hatte den Geburtstag der Hafenstadt zum Anlass genommen, um ihr zur Gründung vor 207 Jahren zu gratulieren.
Shakira wurde in Barranquilla an der kolumbianischen Karibikküste geboren und wuchs dort auf, bevor sie mit 17 in Kolumbiens Hauptstadt Bogotá und dann weiter in die Vereinigten Staaten nach Florida zog, um ihre Karriere voranzutreiben. Heute lebt sie in Barcelona, ist Kolumbien aber immer noch verbunden.
Kolumbiens Präsident Iván Duque hatte Ausgangsbeschränkungen verfügt, die am 13. April enden sollten, diese aber am Montag bis zum 27. April verlängert. Schulen und Universitäten sollen sogar bis Ende Mai geschlossen bleiben. In dem südamerikanischen Land lag die Zahl der Corona-Infizierten zuletzt bei mehr als 1500, 46 Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus bislang gestorben.
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