Der Taifun Doksuri ist am Mittwoch, 26. Juli auf die Philippinen getroffen. und brachte Sturmwinde und weitreichende Überschwemmungen mit sich.
Der Tropensturm brachte heftigen Wind und grossflächige Überschwermmungen mit sich.
Der Wasserpegel erreicht in den nördlichen Provinzen die kritische Grenze.
Eine Frau trauert um ein Opfer des Taifuns. Weil ein Passagierschiff kenterte, kamen um die 30 Menschen ums Leben.
Mitarbeiter eines Steinbruchs werden mit einem Schlauchboot evakuiert.
Inzwischen ist der Taifun in Richtung China weitergezogen.
Auf den Philippinen hinterlässt Doksuri eine Spur der Zerstörung. Hier ein Erdrutsch in Bauio City im Norden des Inselstaats.
Die Küstenwache hilft an Land mit, die dringendsten Probleme zu beheben.
Tausende haben ihr Zuhause verloren. Die Regierung hat Evakuationszentren für Vertriebene und Gefährdete eingerichtet.
Die Verteilung von Hilfsgütern ist angelaufen.
Die Zelte für die Vertriebenen Philippiner*innen sind bezogen.
Taifun zieht weiter nach China – Tote auf den Philippinen - Gallery
Der Taifun Doksuri ist am Mittwoch, 26. Juli auf die Philippinen getroffen. und brachte Sturmwinde und weitreichende Überschwemmungen mit sich.
Der Tropensturm brachte heftigen Wind und grossflächige Überschwermmungen mit sich.
Der Wasserpegel erreicht in den nördlichen Provinzen die kritische Grenze.
Eine Frau trauert um ein Opfer des Taifuns. Weil ein Passagierschiff kenterte, kamen um die 30 Menschen ums Leben.
Mitarbeiter eines Steinbruchs werden mit einem Schlauchboot evakuiert.
Inzwischen ist der Taifun in Richtung China weitergezogen.
Auf den Philippinen hinterlässt Doksuri eine Spur der Zerstörung. Hier ein Erdrutsch in Bauio City im Norden des Inselstaats.
Die Küstenwache hilft an Land mit, die dringendsten Probleme zu beheben.
Tausende haben ihr Zuhause verloren. Die Regierung hat Evakuationszentren für Vertriebene und Gefährdete eingerichtet.
Die Verteilung von Hilfsgütern ist angelaufen.
Die Zelte für die Vertriebenen Philippiner*innen sind bezogen.
Windböen bis 240 km/h, Überschwemmungen, Stromausfälle – Taifun Doksuri schlägt auf den Philippinien Tausende in die Flucht und tötet Dutzende Menschen. In wenigen Stunden erreicht der Wirbelsturm China.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Der Taifun «Doksuri» hat den Norden der Philippinen hart getroffen.
- Mehrere Menschen sind in den Fluten gestorben, Zehntausende sind auf der Flucht.
- 30 Menschen sind ertrunken, als auf einem Passagierschiff Panik ausbrach, alle auf eine Seite rannten und so das Schiff zum Kentern brachten.
- Der Wirbelsturm «Doksuri» zieht weiter in Richtung China. Prognosen zu Folge erreicht er das Festland in wenigen Stunden.
Der Taifun «Doksuri» hat auf den Philippinen schwere Überschwemmungen und Erdrutsche verursacht. Mindestens acht Menschen seien in den Fluten ums Leben gekommen, teilten Katastrophenschutz und Polizei am Donnerstag mit.
Zudem sollen 30 Menschen ertrunken sein, nachdem ein Schiff in der Provinz Rizal östlich der Hauptstadt Manila kenterte. Eine Sturmwarnung sei in dem Gebiet zuvor aufgehoben worden, so dass Schiffe wieder fahren durften.
Mehr als 26'000 Menschen sind vor allem im Norden des Inselstaates vor dem Sturm auf der Flucht.
330'000 Menschen betroffen
Weite Teile der von «Doksuri» betroffenen Region waren zeitweise ohne Strom, zudem wurden Dutzende Flüge gestrichen und der Schiffsverkehr teilweise eingestellt. Fast 330'000 Menschen in 31 Provinzen waren von dem Sturm betroffen, der zeitweilig als Super-Taifun eingestuft wurde und mit Böen von bis zu 240 km/h unterwegs war.
Der Tropensturm, der auf den Philippinen «Egay» heisst, war am frühen Mittwochmorgen auf mehreren Inseln im äussersten Norden der Philippinen auf Land getroffen. Auch am Donnerstag brachten letzte Ausläufer noch Starkregen und heftige Winde mit sich.
Am Donnerstag zog «Doksuri» durch die Taiwanstrasse, eine Meerenge zwischen der Insel Taiwan und der chinesischen Provinz Fujian. Voraussichtlich am Freitag soll «Doksuri» den Berechnungen zufolge in Fujian auf die Küste treffen.
Die Philippinen werden jedes Jahr von durchschnittlich etwa 20 Taifunen heimgesucht. Der besonders schlimme Sturm «Haiyan» hatte im November 2013 mehr als 6300 Menschen das Leben gekostet. Ende 2021 hatte der Taifun «Rai» schwere Verwüstungen angerichtet, über 400 Menschen starben. Auch in China sind Taifune häufig.
dpa