Der 19-jährige Nikolas Cruz hatte am Mittwoch, 14. Februar, an einer Schule im US-Bundesstaat Florida mindestens 17 Menschen getötet.
Attentäter Nikolas Cruz und seine Pflichtverteidigerin während der Anhörung vor dem Broward County Bezirksgericht in Fort Lauderdale. Der 19-jährige Cruz hat das Attentat mit 17 Toten gestanden.
US-Präsident Donald Trump besucht mit seiner Frau Melania ein Spital, in dem Verletzte des jüngsten Schulmassakers behandelt werden.
Cruz war unmittelbar nach der Tat verhaftet worden.
Der ehemalige Schüler der Schule, an der das Massaker verübt wurde, stammt aus äusserst schwierigen Familienverhältnissen.
Nach der Tat setzte das Weisse Haus die Flagge auf Halbmast.
Donald Trump sprach den Anghörigen der Opfer sein Beileid aus, zunächst per Twitter, dann in einer Pressekonferenz.
Unter den Opfern befinden sich mehrere Schüler sowie Erwachsene, ausserdem sind viele Verletzte zu beklagen.
Die Schüsse fielen kurz vor Schulschluss. Um möglichst viel Chaos zu stiften, hatte der Täter zuvor den Feueralarm der Schule aktiviert.
Bei dem Täter handelt es sich um einen ehemaligen Schüler der Marjory Stoneman Douglas High School.
Der Amokläufer, so hiess es nach der Tat, habe schon länger als Sicherheitsrisiko gegolten.
Der Täter habe eine Waffe des Typs AR-15 verwendet, so die Ermittler. Diese Waffenart ist in den USA besonders leicht zu bekommen.
Nach der Tat zeigten sich die Schüler und ihre Angehörigen entsetzt.
Rick Scott, Gouverneur von Florida, besuchte die Schule nach der Tat und spendete den Hinterbliebenen Trost.
In den USA kommt es immer wieder zu Amokläufen. Nach einer Berechnung der «New York Times» stellen die Amerikaner etwa 4,4 Prozent der Weltbevölkerung, besitzen aber 42 Prozent aller Waffen auf der Erde.
17 Tote bei Schiesserei an einer Schule in Florida
Der 19-jährige Nikolas Cruz hatte am Mittwoch, 14. Februar, an einer Schule im US-Bundesstaat Florida mindestens 17 Menschen getötet.
Attentäter Nikolas Cruz und seine Pflichtverteidigerin während der Anhörung vor dem Broward County Bezirksgericht in Fort Lauderdale. Der 19-jährige Cruz hat das Attentat mit 17 Toten gestanden.
US-Präsident Donald Trump besucht mit seiner Frau Melania ein Spital, in dem Verletzte des jüngsten Schulmassakers behandelt werden.
Cruz war unmittelbar nach der Tat verhaftet worden.
Der ehemalige Schüler der Schule, an der das Massaker verübt wurde, stammt aus äusserst schwierigen Familienverhältnissen.
Nach der Tat setzte das Weisse Haus die Flagge auf Halbmast.
Donald Trump sprach den Anghörigen der Opfer sein Beileid aus, zunächst per Twitter, dann in einer Pressekonferenz.
Unter den Opfern befinden sich mehrere Schüler sowie Erwachsene, ausserdem sind viele Verletzte zu beklagen.
Die Schüsse fielen kurz vor Schulschluss. Um möglichst viel Chaos zu stiften, hatte der Täter zuvor den Feueralarm der Schule aktiviert.
Bei dem Täter handelt es sich um einen ehemaligen Schüler der Marjory Stoneman Douglas High School.
Der Amokläufer, so hiess es nach der Tat, habe schon länger als Sicherheitsrisiko gegolten.
Der Täter habe eine Waffe des Typs AR-15 verwendet, so die Ermittler. Diese Waffenart ist in den USA besonders leicht zu bekommen.
Nach der Tat zeigten sich die Schüler und ihre Angehörigen entsetzt.
Rick Scott, Gouverneur von Florida, besuchte die Schule nach der Tat und spendete den Hinterbliebenen Trost.
In den USA kommt es immer wieder zu Amokläufen. Nach einer Berechnung der «New York Times» stellen die Amerikaner etwa 4,4 Prozent der Weltbevölkerung, besitzen aber 42 Prozent aller Waffen auf der Erde.
Ein 19-Jähriger schiesst an einer High School in Florida um sich. 17 Menschen sterben, darunter auch Schüler. Der Täter ist gefasst. Politiker und Prominente sind fassungslos über das Massaker - eines von so vielen in den USA.
Der Valentinstag ist an den Schulen der USA ein Tag, an dem es besonders nett zugeht in den Klassenräumen. Viele Schüler bringen für ihre Kollegen kleine Geschenke mit, manche Lehrer organisieren kleine Feiern.
In Parkland im Bundesstaat Florida bringt ein 19-Jähriger an diesem 14. Februar eine halbautomatische Waffe mit in die Marjory Stoneman Douglas High School - und jede Menge Munition. Er erschiesst 17 Menschen und verletzt Dutzende weitere.
Entsetzliche Szenen spielen sich ab. Polizei, Ärzte und Politiker sind fassungslos. Prominente fordern über soziale Medien ein schärferes Waffengesetz.
Nach Krankenhausangaben wurden am späten Mittwochabend (Ortszeit) noch 14 Menschen stationär behandelt, drei von ihnen seien im kritischen Zustand. Von den Todesopfern seien bislang ein Dutzend identifiziert, erklärte Sheriff Scott Israel. Der Schütze, zunächst ebenfalls im Hospital, wurde festgenommen und abgeführt. Er habe keinen Widerstand geleistet.
Der Schütze - laut Beschreibungen von Schülern ein Einzelgänger mit Faible für Schusswaffen und Messer - soll einen Feueralarm ausgelöst haben, wie Senators Bill Nelson erklärte. Unter einer Gasmaske geschützt habe er Rauchbomben gezündet und dann das Feuer auf die fliehenden Schüler und Lehrer eröffnet.
Was war das Motiv des Schützen?
129 Lehrer unterrichten an der Schule mehr als 3000 Schülerinnen und Schüler von der 9. bis zur 12. Jahrgangsstufe. Der Schütze war keiner mehr von ihnen - er war schon zuvor aus Disziplinargründen von der Schule geflogen, wie Sheriff Israel berichtete. Ob dieser Ausschluss ein Motiv für die Tat war, müssen erst die Vernehmungen ergeben. Ein Lehrer sagte am Mittwoch, der Mann habe schon vor seinem Rauswurf nicht mehr mit einem Rucksack auf den Campus kommen dürfen.
Viele Schüler lieferten verzweifelte Berichte ab. Sie schilderten, wie sie an Leichen und Blutlachen vorbei die Schule verlassen mussten, wie sie sich in Abstellräumen und Spinden oder unter Schulbänken verbarrikadierten. Einige schrieben ihren Eltern via Handy stumme Hilfeschreie: «Was soll ich tun, wo soll ich hin?»
Der Täter habe grosse Mengen Munition bei sich gehabt. Nach Medienberichten benutzte er eine halbautomatische Waffe des Typs AR-15 - oder einen Nachbau dieses Modells. Diese Waffe wurde auch bei anderen aufsehenerregenden Bluttaten benutzt - etwa im vergangenen Jahr in Las Vegas, als bei einem Massaker 59 Menschen starben.
Bei Prominenten wie Popstar Britney Spears und Schauspielerin Reese Witherspoon löste die Tat Entsetzen und Fassungslosigkeit aus. Es hagelte aber auch Kritik an der Politik. «Drei der zehn schlimmsten Massenschiessereien in der US-Geschichte haben sich in Ihrem ersten Jahr ereignet, Herr Präsident. Was werden Sie dagegen unternehmen?», twitterte der britische TV-Moderator und Journalist Piers Morgan.
Sängerin und Schauspielerin Bette Midler wurde noch deutlicher - in Richtung US-Kongress, der von Trumps Republikanern beherrscht wird. «Herzlichen Glückwunsch an die rückgratlosen Feiglinge, die nichts tun, um uns zu helfen, diese schreckliche Epidemie einzudämmen», schrieb die 72-Jährige auf Twitter.
«Das passiert nirgendwo sonst»
Die Schüsse von Florida haben in den USA auch hartgesottene Profis mitgenommen. Philipp Mudd, Terrorexperte des Fernsehsenders CNN, brach vor laufenden Kameras in Tränen aus. «Können wir in diesem Land nicht endlich anerkennen, dass wir das nicht akzeptieren können?» Anschliessend brach er das Gespräch ab.
Der demokratische Senator Chris Murphy aus Connecticut ging mit der politischen Klasse hart ins Gericht. «Das passiert nirgendwo sonst, ausser in den Vereinigten Staaten», sagte er. Murphy sprach von einer «Epidemie von Massentötungen». «Das passiert nicht durch Zufall, nicht durch Unglück, sondern als Konsequenz aus unserer Untätigkeit», betonte er.
Die US-Demokraten fordern seit langer Zeit schärfere Waffengesetze, um die Vielzahl der schweren Straftaten mit Toten und Verletzen einzudämmen. Allein im laufenden Jahr ereigneten sich in den USA nach Murphys Darstellung bereits 19 Vorkommnisse mit Schusswaffen an Schulen. Die konservativen Republikaner und die Waffenlobby wollen jedoch keinesfalls Einschnitte beim Recht auf Selbstverteidigung auch mit Schusswaffen in Kauf nehmen.
US-Präsident Donald Trump, ebenfalls ein Befürworter des freien Zugangs zu Schusswaffen, liess sich nach Angaben des Weissen Hauses über die Lage in Florida unterrichten. «Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Betroffenen», hiess es in einer Stellungnahme. Das Weisse Haus sagte wegen der Entwicklung in Florida die täglich stattfindende Pressekonferenz mit Regierungssprecherin Sarah Sanders ab.
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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