Vor 50 JahrenDas Manson-Blutbad – auf den Spuren von Sharon Tate
Von Barbara Munker, dpa
9.8.2019
50 Jahre nach dem Manson-Blutbad – auf den Spuren von Sharon Tate
Die US Schauspielerin Sharon Tate und der in Polen geborene Filmregisseur Roman Polanski verlassen nach ihrer Hochzeit das Chelsea Register Office in London. Tate war ein Model und aufstrebender Filmstar, nachdem sie 1966 im Film «Valley of the Dolls» mitspielte.
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Der später wegen mehrfachen Mordes verurteilte US-Kriminelle Charles Manson 1969 auf dem Weg zur Anklageverlesung.
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Sharone Tate wurde nur 26 Jahre alt.
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Bestatter bringen die Leiche der Schauspielerin Sharon Tate aus ihrem gemieteten Haus am Cielo Drive in der Bel-Air-Region von Los Angeles.
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Strassenschild des Cielo Drive. Hier befindet sich das frühere Grundstück des Hauses in dem die Schauspielerin Sharon Tate ermordet wurde.
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Scott Michaels, Inhaber des Busunternehmens «Dearly Departed Tours», zeigt eine seiner Tätowierungen mit der Jahreszahl 1969, dem Jahr der Ermordung von Schauspielerin Sharon Tate. Als Tourguide besucht er verschiedene Schauplätze der Mordserie von Charles Manson-Anhängern.
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50 Jahre nach dem Manson-Blutbad – auf den Spuren von Sharon Tate
Die US Schauspielerin Sharon Tate und der in Polen geborene Filmregisseur Roman Polanski verlassen nach ihrer Hochzeit das Chelsea Register Office in London. Tate war ein Model und aufstrebender Filmstar, nachdem sie 1966 im Film «Valley of the Dolls» mitspielte.
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Der später wegen mehrfachen Mordes verurteilte US-Kriminelle Charles Manson 1969 auf dem Weg zur Anklageverlesung.
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Sharone Tate wurde nur 26 Jahre alt.
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Bestatter bringen die Leiche der Schauspielerin Sharon Tate aus ihrem gemieteten Haus am Cielo Drive in der Bel-Air-Region von Los Angeles.
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Strassenschild des Cielo Drive. Hier befindet sich das frühere Grundstück des Hauses in dem die Schauspielerin Sharon Tate ermordet wurde.
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Scott Michaels, Inhaber des Busunternehmens «Dearly Departed Tours», zeigt eine seiner Tätowierungen mit der Jahreszahl 1969, dem Jahr der Ermordung von Schauspielerin Sharon Tate. Als Tourguide besucht er verschiedene Schauplätze der Mordserie von Charles Manson-Anhängern.
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Eine barbarische Mordserie schreckte vor 50 Jahren die Welt auf. Sektenführer Charles Manson stiftete seine Anhänger zu Blutorgien an. Dabei wurde 1969 auch die hochschwangere Schauspielerin Sharon Tate getötet. Touristen folgen den Spuren.
Der schmale Cielo Drive schlängelt sich steil durch die Hügel über dem Luxusviertel Beverly Hills. Die Villengegend mit Palmen und Schluchten bietet einen grandiosen Ausblick über Los Angeles. 10050 Cielo Drive zählt aber auch zu den berüchtigtsten Adressen der Filmmetropole: In der Nacht zum 9. August 1969 wurden hier die hochschwangere Schauspielerin Sharon Tate, drei Freunde der Ehefrau von Regisseur Roman Polanski, sowie ein Student von Mitgliedern der sogenannten «Manson Family» brutal ermordet.
«Hier stellten sie ihren 1959er Ford ab, liefen die steile Strasse hoch und schnitten die Telefonleitungen durch», erzählt der Tour-Veranstalter Scott Michaels am Steuer seines Kleinbusses auf der «Helter Skelter»-Tour. Fast vier Stunden dauert die Fahrt zu den Tatorten einer der schlimmsten Mordserien in den USA, auf den Spuren des Sektenführers Charles Manson und seiner jungen Anhänger, die vor 50 Jahren Angst verbreiteten. Bei zwei nächtlichen Attacken starben damals sieben Menschen.
Seit 13 Jahren leitet Michaels die «Helter Skelter»-Tour. Seine Arme sind mit Tätowierungen übersät, in bunten Farben ist auch die Zahl 1969 zu sehen. Mit dem runden Jahrestag sei das Interesse noch angestiegen, erzählt der 56-Jährige, der sich schon lange für die dunkle Seite von Los Angeles begeistert. «Dieser Fall hat alles: Monster und Moviestars, es war reiner Terror. Die Menschen hatten Angst, sich abends ins Bett zu legen.»
Touristen aus der ganzen Welt
«Die Vorstellung, dass Manson junge Leute derart manipulieren und zum Töten anstiften konnte, ist so tragisch und traurig», meint Deborah Stauder. Sie habe einmal die Schauplätze des Grauens mit eigenen Augen sehen wollen, erzählt die 51-jährige Amerikanerin. Trotz grosser Flugangst sei sie für die «Helter Skelter»-Tour eigens von der Ostküste nach Kalifornien gereist, sagt die zweifache Mutter. «Ich habe mir immer gewünscht, das Sharon Tate und ihre Freunde den Mördern entkommen wären.»
Die Tour ist nur für Erwachsene, keine grausamen Details werden ausgespart. Die Mörder kommen selbst zu Wort. Michaels spielt Tonaufnahmen von Interviews und Prozessmitschnitten vor. Tate habe sie verzweifelt angefleht, dass ihr Baby am Leben bleiben dürfe, hört man die verurteilte Susan Atkins mit leiser Stimme sagen. Andere erzählen, wie sie mit Messern dutzendfach auf ihre Opfer einstachen und mit deren Blut Wörter wie «Pig» und «Death to Pigs» (Tod den Schweinen) auf Wände und Türen schrieben.
Das hübsche Model Tate stand am Anfang ihrer Karriere. Die 26-Jährige mit den langen blonden Haaren hatte in Filmen wie «Die schwarze 13» und «Die nackten Tatsachen» mitgespielt, als Roman Polanski sie für die Gruselkomödie «Tanz der Vampire» vor die Kamera holte. Im Januar 1968 heiratete der Regisseur in London den jungen Star. Ein Jahr später mieteten sie das Ranch-Haus am Cielo Drive. Zuvor wohnte dort der Musikproduzent Terry Melcher, bei dem Charles Manson vergeblich versucht hatte, als Sänger und Komponist eine Platte aufzunehmen.
Polanski war zu Dreharbeiten in London, als in der Tatnacht drei Frauen und ein Mann mit Bajonetten, Pistolen und Messern in die Villa eindrangen. Die im achten Monat schwangere Tate hatte an diesem Abend Besuch von ihrem Ex-Freund, Starfriseur Jay Sebring. Grausam verstümmelt und mit einer Schnur um den Hals wurde die Schauspielerin am nächsten Morgen neben Sebrings Leiche gefunden. Auch die Kaffeefirma-Erbin Abigail Folger und ihr polnischer Freund waren bestialisch umgebracht worden. In der nächsten Nacht metzelte die Manson-Gang die Geschäftsleute Leno und Rosemary La Bianca nieder.
Drei Monate lang hatte die Stadt der Engel Angst, bis Manson und vier junge Mitglieder seiner Hippie-Sekte verhaftet wurden. Während des neunmonatigen Prozesses behauptete Manson, selbst nie getötet zu haben. Tatsächlich war er bei den Bluttaten nicht dabei, doch Staatsanwalt Vincent Bugliosi stellte ihn als Monster und Drahtzieher dar, dem die jungen Anhänger wie «hirnlose Roboter» gefolgt seien, von Drogen und seiner Ideologie abhängig.
Manson wollte Rassenkrieg
Mansons okkulte Botschaften bestanden aus Bibel- und Beatleszitaten. Mit den Morden wollte er einen Rassenkrieg zwischen Schwarzen und Weissen anstiften, um am Ende selbst als Anführer aufzutrumpfen. Seine Ideologie nannte er «Helter Skelter» (auf Deutsche etwa: Hals über Kopf) nach dem gleichnamigen Song der Beatles. Er liess sich als Satan oder Jesus verehren und schickte blutjunge Mädchen seiner Sekte zum Anschaffen und schliesslich zum Morden aus.
1971 wurde Manson wegen Anstiftung zu den Bluttaten zum Tode verurteilt, was später in lebenslange Haft umgewandelt wurde. Öffentlich zeigte er nie Reue. Nach fast fünf Jahrzehnten hinter Gittern starb er 2017 mit 83 Jahren. Tex Watson (73), Patricia Krenwinkel (71) und Leslie van Houten (69) haben ihre Taten wiederholt bedauert. Sie sitzen eine lebenslange Strafe ab. Susan Atkins stellte 13 Gnadengesuche, bevor sie 2009 mit 61 Jahren im Gefängnis an Krebs starb.
Das von Tate und Polanski angemietete Haus am Cielo Drive wurde 1994 abgerissen und durch eine grössere Villa ersetzt, die Hausnummer in 10066 abgeändert. Heute wohnt dort ein TV-Produzent, wie Michaels auf der «Helter Skelter»-Tour erzählt.
Die 28-jährige Lauren Kershner lauscht gespannt auf jedes Wort des Tour-Veranstalters. Schon als junges Mädchen habe sie alles über den Manson-Kult erfahren wollen, sagt die Musikerin aus dem Nachbarstaat Oregon. Sie hat dunkel geschminkte Augen und trägt ein schwarzes Shirt mit einem Manson-Abbild und der Aufschrift «Helter Skelter». «Er hatte so viel Macht über Menschen», sagt die junge Frau. «Würde Sharon Tate heute noch leben, wäre sie vielleicht gar nicht so berühmt geworden. Das ist irgendwie traurig», sinniert die Amerikanerin.
Michaels, der eine Dokumentation über die Manson-Morde drehte, wirkte zuletzt als Berater an Quentin Tarantinos Film «Once upon a time... in Hollywood» mit. Margot Robbie spielt Sharon Tate, Leonardo DiCaprio einen abgehalfterten Westernstar, Brad Pitt dessen Stuntdouble und Freund: «Der Fall war immer schon berüchtigt, aber nun wird eine junge Generation Tarantinos Werk sehen, der damit Filmgeschichte schreibt.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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