Hochdorf LU54-Jähriger will mit Auto überholen und kracht in Zug – tot
sda
3.9.2023 - 07:44
In Hochdorf LU ist am Samstagabend eine Person bei einem Verkehrsunfall gestorben. Nach einem Überholmanöver war ein Auto auf dem Bahngleis gelandet, wo es mit einem Zug kollidierte.
03.09.2023, 07:44
03.09.2023, 08:20
SDA
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Schwerer Unfall in Hochdorf LU.
Ein Auto kollidierte kurz nach 17.40 Uhr aus noch ungeklärten Gründen bei einem Überholmanöver mit einem anderen Fahrzeug.
Das Auto geriet aufs Bahngleis und kollidierte zusätzlich mit einem entgegenkommenden Zug.
Ein 54-jähriger Mann wurde bei diesem Unfall so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb.
Zum Unfall kam es kurz nach 17:40 Uhr, wie die Luzerner Polizei am Sonntag mitteilte. Demnach kollidierte ein Auto aus noch ungeklärten Gründen bei einem Überholmanöver mit einem anderen Fahrzeug, geriet aufs Bahngleis und stiess zusätzlich mit einem entgegenkommenden Zug zusammen. Ein 54-jähriger Mann wurde laut Mitteilung bei diesem Unfall so schwer verletzt, dass er noch vor Ort verstarb.
Im Zug hätten sich rund 50 Passagiere befunden, von denen nach ersten Erkenntnissen niemand verletzt worden sei. Im Einsatz befand sich auch ein Rettungshelikopter, der Rettungsdienst 144 sowie die Feuerwehren Hochdorf und Hitzkirch plus.
Die Bahnstrecke und die Hauptstrasse zwischen Hochdorf und Gelfingen sind derzeit unterbrochen. An den Autos entstand ein Sachschaden in der Höhe von rund 120'000 Franken, der Sachschaden am Zug und an den Gleisanlagen kann noch nicht beziffert werden, wie es weiter hiess.
Der Unfallhergang ist unklar. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen.
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Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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