Al Capones Erben - Chicago ist wieder ein Hotspot der Kriminalität
dpa
4.9.2018
Angehörige warten vor der Notaufnahme des Stroger Krankenhauses auf Neuigkeiten, da die Kapazitäten des Warteraums der Ambulanz überlastet sind.
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Al Capone, genannt "Scarface", der amerikanische Bandenchef der "Unterwelt" von Chicago.
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Elizeth Arguelles (23) steht auf einem Schulhof in Chicago. Sie hat bereits zwei Angriffe mit Schusswaffen überlebt - und kämpft jetzt für einen friedlichen Umgang unter Jugendlichen.
Tannika Humphries (r), Mutter einer durch Schüsse getöteten Tochter, trauert vor einer Kirche in Chicago.
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Polizisten untersuchen den Ort, an dem mehrere Menschen erschossen wurden.
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Elizabeth Ramirez (r), die vor sieben Jahren ihren Sohn bei einer Schiesserei verloren hat, hat gemeinsam mit Robert Torres (l) die Initiative «Parents for Peace and Justice» mitgegründet. Die Initiative versucht, die Kinder von der Strasse zu holen. Gleichzeitig wollen sie Eltern, deren Kinder getötet wurden, ein wenig Trost spenden.
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lizabeth Ramirez (r), die vor sieben Jahren ihren Sohn bei einer Schießerei verloren hat, nimmt an einem «Friedensfest» teil, bei dem Jugendlichen eine gewaltfreie Perspektive aufgezeigt werden soll.
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Greg Livingstone (r) und Frank Coconate, Aktivisten gegen Waffengewalt, planen eine Demonstration für das Ende der Gewalt in Chicago.