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AfD-Politikerin Alice Weidel klagt über Anfeindungen in der Schweiz
Alice Weidel ist eines der Aushängeschilder der rechtspopulistischen AfD in Deutschland.
Bild: Keystone
Gemeinsam mit Alexander Gauland leitet sie die AfD-Fraktion im deutschen Bundestag.
Bild: Keystone
Ihre Partei beschwört das «traditionelle Familienmodell», sie lebt das Gegenteil: Alice Weidel lebt mit einer Schweizerin in einer eingetragenen Partnerschaft und zieht mit ihr zwei Söhne gross.
Bild: Keystone
Ihren Hauptwohnsitz hat sie in Deutschland, ihre Kinder zieht Alice Weidel aber in der Schweiz gross.
Bild: Keystone
Bis Ende 2018 lebte Weidel mit ihrer Familie in Biel.
Bild: Keystone
Alice Weidel ist eines der Aushängeschilder der rechtspopulistischen AfD in Deutschland.
Bild: Keystone
Gemeinsam mit Alexander Gauland leitet sie die AfD-Fraktion im deutschen Bundestag.
Bild: Keystone
Ihre Partei beschwört das «traditionelle Familienmodell», sie lebt das Gegenteil: Alice Weidel lebt mit einer Schweizerin in einer eingetragenen Partnerschaft und zieht mit ihr zwei Söhne gross.
Bild: Keystone
Ihren Hauptwohnsitz hat sie in Deutschland, ihre Kinder zieht Alice Weidel aber in der Schweiz gross.
Bild: Keystone
Bis Ende 2018 lebte Weidel mit ihrer Familie in Biel.
Bild: Keystone
In Deutschland polarisiert die AfD-Politikerin Alice Weidel mit rechtspopulistischen Positionen. Damit macht sie sich offenbar auch in ihrer Schweizer Wahlheimat unbeliebt: In einem Interview beklagt sie sich.
Ihre Partei zweifelt den menschgemachten Klimawandel an, schürt Ängste vor Immigranten und steht der Homo-Ehe mehr als skeptisch gegenüber: AfD-Spitzenpolitikerin Alice Weidel polarisiert – und das nicht nur in Deutschland.
In einem Interview mit der «Weltwoche» beklagt die 40-Jährige nun, dass sie auch in der Schweiz für ihre Positionen angefeindet werde. In Biel BE, wo sie und ihre Lebenspartnerin Sarah Bossard bis Ende 2018 lebten, sei sie auf offener Strasse als «Scheiss-Weidel» oder «Scheiss-Nazi» beschimpft worden.
Auch Freunde hätten sich von ihr abgewendet, seitdem sie 2017 den Co-Vorsitz der AfD-Bundestagsfraktion übernahm. Der ältere ihrer zwei Söhne habe «plötzlich niemanden mehr zum Spielen» gehabt.
Aufgrund dieser Erfahrungen hätten sich Weidel und ihre Partnerin, eine Schweizerin mit sri-lankischen Wurzeln, zum Umzug nach Einsiedeln SZ entschlossen. Doch auch dort sei sie bereits bedroht worden, sagte die AfD-Frontfrau.
Die AfD und die Frauen: Nur die Härtesten kommen durch
Alice Weidel von der deutschen Partei Alternative für Deutschland (AfD).
Bild: dpa
Katrin Ebner-Steiner, die stellvertretende Vorsitzende der Bayern-AfD, während eines Schiffsausflugs der AfD auf der Donau.
Bild: dpa
Die Mitglieder der AfD-Bundestagsfraktion (von links) Bernd Baumann , Alice Weidel, Alexander Gauland, Jürgen Braun und Roman Reusch äussern sich zu der Wahl der Vertreter der Parteien im Parlamentarischen Kontrollgremium im Deutschen Bundestag.
Bild: dpa
Die Mitglieder der Bundestagsfraktion der Partei "Alternative für Deutschland" (AfD), Mariana Harder-Kühnel (links) und Nicole Höchst, gehen im Deutschen Bundestag zur Sitzung der Bundestagsfraktion.
Bild: dpa
Ein Wahlplakat der AfD für die Bundestagswahl 2017 wirbt mit der Aufschrift "Sonnencreme statt Burka?".
Bild: dpa
Die damaligen Spitzenkandidaten der Partei Alternative für Deutschland (AfD) Alexander Gauland und Alice Weidel vor der Bundestagswahl 2017.
Bild: dpa
Beatrix von Storch, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion.
Bild: dpa
Ein Wahlplakat der Alternative für Deutschland (AfD) mit der Abbildung einer Schwangeren und der Aufschrift "Neue Deutsche ? Machen wir selber" in Dresden.
Bild: dpa
Esther Lehnert, Professorin für Theorie, Geschichte und Praxis Sozialer Arbeit an der Alice Salomon Hochschule Berlin, forscht im Bereich des Rechtsextremismus.
Bild: dpa
Mariana Harder-Kühnel (ganz rechts, AfD) sitzt bei der Plenarsitzung des Deutschen Bundestages neben ihren Parteikollegen.
Bild: dpa
Die beiden Fraktionsvorsitzenden der AfD im Bundestag, Alice Weidel und Alexander Gauland (Mitte) sprechen mit dem ersten Parlamentarischen Fraktionsgeschäftsführer der AfD, Bernd Baumann.
Bild: dpa
Vor ihrem Ausstieg aus der Partei galt Frauke Petry lange Zeit als weibliches Gesicht der AfD.
Bild: dpa
Corinna Miazga spricht auf dem Bundesparteitag der Alternative für Deutschland AfD.
Bild: dpa
Die AfD-Bundestagsabgeordnete Mariana Harder-Kühnel kommt zur Fraktionssitzung der Bundestagsfraktion.
Bild: dpa
Die AfD-Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga und Paul Viktor Podolay.
Bild: dpa
Der Frauenanteil ist in der AfD am Geringsten.
Bild: dpa
