Brasilien gilt als eines der gefährlichsten Länder der Welt – daher boomen schusssicher umgebaute Autos. Die Panzerwagen sind ein Millionenmarkt, Brasilien gilt weltweit als Spitzenreiter.
Es ist ein Rekord, auf den das Land nicht wirklich stolz sein kann. In keinem anderen Land der Welt werden so viele private Fahrzeuge schusssicher umgebaut wie in Brasilien. Gewalt ist in dem südamerikanischen Land alltäglich, besonders in Grossstädten gehören Überfälle zum Alltag: Selbst das Warten an einer roten Ampel kann lebensgefährlich sein.
Wer es sich leisten kann, lässt sein Privatauto von einer der zahlreichen florierendee Spezialfirmen umrüsten. Umgerechnet knapp 15'000 Franken kostet es, eines neuen Mittelklassewagens mit Panzerglas, Stahlplatten und schusssicherem Spezialgewebe auszustatten. Mittlerweile gibt es auch einen gut funktionierenen Gebrauchtwagenmarkt.
Die Preise sinken rasch, so dass sich mittlerweile auch die Mittelschicht sichere Autos leisten kann. Insgesamt bleibt Sicherheit für die meisten Brasilianer ein unerschwinglicher Luxus. Und weniger Gewalt gibt es durch mehr gepanzerte Fahrzeuge auch nicht.
Die gefährlichsten Städte der Welt
Diese Städte sollte man lieber meiden: Der mexikanische Rat für öffentliche Sicherheit und Justiz veröffentlicht jedes Jahr eine Liste der Städte mit über 300'000 Einwohnern, in denen die meisten Morde passieren. Die Galerie zeigt die zehn Orte, an denen im Jahr 2017 die Mordrate (Morde pro 100'000 Einwohner) aufgrund von Armut, Drogen und Bandenkriegen besonders hoch war.
Auffällig und erschreckend: Alle Städte der Top 10 liegen in Lateinamerika, erst auf Platz 13 landet eine Stadt in den USA: St. Louis mit einer Mordrate von 65,8.
Kapstadt kommt gar erst an 15. Stelle. Die Touristenmetropole zählt mit 2493 Morden bei rund vier Millionen Einwohner und einer daraus resultierenden Rate von 62,3 offiziell als gefährlichste Stadt Afrikas – was allerdings auch daran liegen könnte, dass es von gefährlicheren Orten auf dem Kontinent einfach keine Statistiken gibt. Deutlich mehr Informationen liegen über Südamerika vor ...
Belém liegt im Norden von Brasilien und ist die wichtigste Stadt des brasilianischen Amazonasgebiets. Bei etwas mehr als 2,4 Millionen Einwohnern liegt die Mordrate bei 71,4 – das bedeutet, dass im Jahr 2017 insgesamt 1'743 Menschen umgebracht wurden.
Guyana in Venezuela landet auf dem 9. Platz der traurigen Rangliste. 900'000 Einwohner wohnen in der Stadt im Norden Venezuelas – im Jahr 2017 verloren 728 davon durch Tötungsdelikte ihr Leben. Das entspricht einer Mordrate von 80,3.
Die Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Tamaulipas, Victoria, hat nur 361'000 Einwohner. Im Jahr 2017 geschahen 301 Morde, was einer Rate von 83,3 entspricht.
Knapp vor Victoria landet Fortaleza in Brasilien: Bei einer Mordrate von 83,5 starben im Jahr 2017 3'270 Menschen durch gewaltsame Tötung.
Auch La Paz in Mexiko hat nur knapp über 300'000 Einwohner – 2017 wurden 259 ermordet, was einer Mordrate von 84,8 entspricht.
Die Stadt Tijuana an der Grenze von Mexiko zu den USA hat wunderbare Strände und Amüsiermeilen – und zählt zu den fünf gefährlichsten Städten der Welt. Eine Mordrate von 100,8 (1'897 Morde bei fast 1,9 Millonen Einwohnern) sorgt dafür, dass Touristen nicht ganz unbedarft in diese Stadt reisen können.
Noch gefährlicher ist das Leben im brasilianischen Natal: Eine Mordrate von 102,6 (1'378 Morde bei über 1,3 Millionen Einwohnern) macht die Stadt am Rio Grande zur gefährlichsten Grossstadt Brasiliens.
Acapulco, Mexico: Es ist nicht lange her, da galt an den wunderschönen, palmengesäumten Stränden das Klippenspringen als eine der gefährlichsten Aktivitäten der Stadt. Heute ist dort ein einfacher Strandspaziergang bereits lebensgefährlich – 2017 wurden hier 910 Menschen ermordet. Bei einer Einwohnerzahl von 853'646 ist das eine Mordrate von 106,6.
Caracas in Venezuela ist die zweit-tödlichste Stadt der Welt: Etwa jeder zweite Einwohner besitzt eine Schusswaffe, allein im letzten Jahr wurden hier 3'387 Menschen ermordet, das entspricht einer Rate von 111,2. Laut Medienberichten werden lediglich acht Prozent der Verhafteten jemals verurteilt.
Trauriger Spitzenreiter ist Los Cabos in Mexiko. Die Stadt, die eigentlich ein Zusammenschluss aus zwei Städten ist, vermeldet 365 Tötungsdelikte im Jahr. Im Vergleich zum Zweitplatzierten Caracas vielleicht wenig, doch auf die Einwohnerzahl von 328'245 gerechnet (was zirca einem Zehntel der Einwohner Caracas' entspricht) erklimmt die Mordrate mit 111,3 die Spitze dieser traurigen Liste.
Die gefährlichsten Städte der Welt
Diese Städte sollte man lieber meiden: Der mexikanische Rat für öffentliche Sicherheit und Justiz veröffentlicht jedes Jahr eine Liste der Städte mit über 300'000 Einwohnern, in denen die meisten Morde passieren. Die Galerie zeigt die zehn Orte, an denen im Jahr 2017 die Mordrate (Morde pro 100'000 Einwohner) aufgrund von Armut, Drogen und Bandenkriegen besonders hoch war.
Auffällig und erschreckend: Alle Städte der Top 10 liegen in Lateinamerika, erst auf Platz 13 landet eine Stadt in den USA: St. Louis mit einer Mordrate von 65,8.
Kapstadt kommt gar erst an 15. Stelle. Die Touristenmetropole zählt mit 2493 Morden bei rund vier Millionen Einwohner und einer daraus resultierenden Rate von 62,3 offiziell als gefährlichste Stadt Afrikas – was allerdings auch daran liegen könnte, dass es von gefährlicheren Orten auf dem Kontinent einfach keine Statistiken gibt. Deutlich mehr Informationen liegen über Südamerika vor ...
Belém liegt im Norden von Brasilien und ist die wichtigste Stadt des brasilianischen Amazonasgebiets. Bei etwas mehr als 2,4 Millionen Einwohnern liegt die Mordrate bei 71,4 – das bedeutet, dass im Jahr 2017 insgesamt 1'743 Menschen umgebracht wurden.
Guyana in Venezuela landet auf dem 9. Platz der traurigen Rangliste. 900'000 Einwohner wohnen in der Stadt im Norden Venezuelas – im Jahr 2017 verloren 728 davon durch Tötungsdelikte ihr Leben. Das entspricht einer Mordrate von 80,3.
Die Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Tamaulipas, Victoria, hat nur 361'000 Einwohner. Im Jahr 2017 geschahen 301 Morde, was einer Rate von 83,3 entspricht.
Knapp vor Victoria landet Fortaleza in Brasilien: Bei einer Mordrate von 83,5 starben im Jahr 2017 3'270 Menschen durch gewaltsame Tötung.
Auch La Paz in Mexiko hat nur knapp über 300'000 Einwohner – 2017 wurden 259 ermordet, was einer Mordrate von 84,8 entspricht.
Die Stadt Tijuana an der Grenze von Mexiko zu den USA hat wunderbare Strände und Amüsiermeilen – und zählt zu den fünf gefährlichsten Städten der Welt. Eine Mordrate von 100,8 (1'897 Morde bei fast 1,9 Millonen Einwohnern) sorgt dafür, dass Touristen nicht ganz unbedarft in diese Stadt reisen können.
Noch gefährlicher ist das Leben im brasilianischen Natal: Eine Mordrate von 102,6 (1'378 Morde bei über 1,3 Millionen Einwohnern) macht die Stadt am Rio Grande zur gefährlichsten Grossstadt Brasiliens.
Acapulco, Mexico: Es ist nicht lange her, da galt an den wunderschönen, palmengesäumten Stränden das Klippenspringen als eine der gefährlichsten Aktivitäten der Stadt. Heute ist dort ein einfacher Strandspaziergang bereits lebensgefährlich – 2017 wurden hier 910 Menschen ermordet. Bei einer Einwohnerzahl von 853'646 ist das eine Mordrate von 106,6.
Caracas in Venezuela ist die zweit-tödlichste Stadt der Welt: Etwa jeder zweite Einwohner besitzt eine Schusswaffe, allein im letzten Jahr wurden hier 3'387 Menschen ermordet, das entspricht einer Rate von 111,2. Laut Medienberichten werden lediglich acht Prozent der Verhafteten jemals verurteilt.
Trauriger Spitzenreiter ist Los Cabos in Mexiko. Die Stadt, die eigentlich ein Zusammenschluss aus zwei Städten ist, vermeldet 365 Tötungsdelikte im Jahr. Im Vergleich zum Zweitplatzierten Caracas vielleicht wenig, doch auf die Einwohnerzahl von 328'245 gerechnet (was zirca einem Zehntel der Einwohner Caracas' entspricht) erklimmt die Mordrate mit 111,3 die Spitze dieser traurigen Liste.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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