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Tunneleinsturz Arbeiten an eingestürztem Tunnel im Wallis dauern mehrere Monate
Die Bauarbeiten zur Instandsetzung des Tunnels dauern voraussichtlich bis Ende Juni. (Archivbild)
Bild: Keystone
Vincent Pellissier, Chef der Walliser Dienststelle für Mobilität, erklärt vor den Medien das Vorgehen für die Instandsetzung des Tunnels.
Bild: Keystone
Der Tunnel zwischen Riddes und La Tsoumaz stürzte Anfang Februar teilweise ein. (Archivbild)
Bild: Keystone
Die Bauarbeiten zur Instandsetzung des Tunnels dauern voraussichtlich bis Ende Juni. (Archivbild)
Bild: Keystone
Vincent Pellissier, Chef der Walliser Dienststelle für Mobilität, erklärt vor den Medien das Vorgehen für die Instandsetzung des Tunnels.
Bild: Keystone
Der Tunnel zwischen Riddes und La Tsoumaz stürzte Anfang Februar teilweise ein. (Archivbild)
Bild: Keystone
Die Kantonsstrasse durch den teilweise eingebrochenen Tunnel bei Riddes im Kanton Wallis wird voraussichtlich Ende Juni wieder befahrbar sein. Die Arbeiten zur Instandsetzung des Tunnels sollen noch Ende des Monats beginnen.
Die Erneuerungsarbeiten werden in zwei Phasen durchgeführt, wie Vertreter des Kantons am Montag an einer Medienkonferenz in Riddes mitteilten. In einer ersten Phase sollen die restlichen Hohlräume im Bereich des Felssturzes aufgefüllt werden, um diesen Teil zu stabilisieren. In einer zweiten Phase wird der abgerutschte Teil des Tunnels wiederhergestellt, indem durch die stabilisierte Zone gegraben wird.
Der 1963 erbaute Tunnel ist der erste auf der Strecke zwischen Riddes und La Tzoumaz. Am Abend des 3. Februar löste sich ein Stück der Felswand. Rund 100 Kubikmeter Gestein stürzten in sich zusammen. Personen wurden dabei nicht verletzt.
