AfrikaArmee – Mindestens zwölf Soldaten bei Angriffen im Niger getötet
SDA
19.9.2024 - 06:23
Im Niger sind Angaben der Militärregierung zufolge mindestens zwölf Soldaten bei drei Angriffen getötet worden. Mindestens 30 weitere Soldaten wurden verletzt, wie die Armee im Staatsfernsehen bekanntgab.
19.09.2024, 06:23
SDA
Dutzende «Terroristen» seien daraufhin getötet worden, hiess es weiter. Zu dem jüngsten Anschlag bekannte sich die Gruppe Patriotische Bewegung für Freiheit und Gerechtigkeit (MPLJ). Ihren Angaben zufolge tötete sie bei der Attacke auf einen Aussenposten der Armee in der Region Agadez 16 Soldaten und Gendarmen. Die in Richtung libysche Grenze geflohenen Angreifer würden der Armee zufolge verfolgt. Die MPLJ hatte sich im August von der Patriotischen Befreiungsfront (FPL) abgespalten, die gegen die Militärregierung kämpft. Die Armee im Niger hatte im Juli 2023 den demokratisch gewählten Präsidenten Mohamed Bazoum gestürzt.
Niger wandte sich nach dem Militärputsch wie auch andere Länder in der Region verstärkt Russland und dem Iran zu und forderte westliche Truppen auf, das Land zu verlassen. Die US-Armee erklärte am Montag ihren vollständigen Rückzug aus dem Land. Die deutsche Bundeswehr und die französische Armee hatten ihre Truppen bereits zuvor aus dem Land beordert.
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26.01.2024
US-Regierung: Berichte über mindestens zehn Tote nach «Milton»
Washington, 10.10.2024: Es sind Bilder der Verwüstung hier in Florida. Der Sturm ist vorüber, die Lage ist zunächst unübersichtlich.
Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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