Nach sechs Folgen der RTL-Tanzsendung «Let's Dance» ist für Moderatorin Ulrike von der Groeben (63) Schluss. Die Journalistin («RTL aktuell») musste am Freitagabend mit ihrem Tanzpartner Valentin Lusin die Show verlassen.
Die Jury gab dem Paar zu ihrem Slowfox zu Vicky Leandros‘ «Ich liebe das Leben» nur 15 von 30 Punkten. Die zwei konnten auch die Fernsehzuschauer nicht überzeugen.
Klarer Gewinner des Abends war hingegen der 28-jährige Schauspieler Tijan Nije («Alles was zählt»). Gemeinsam mit seiner Tanzpartnerin Kathrin Menzinger tanzte er sich mit einem Jive zu «Crazy little thing called love» in die Herzen der Jury.
Selbst der strenge Juror Joachim Llambi war von dem Paar begeistert: «Das kann man nicht besser machen», sagte der 55-jährige Tänzer. Auch Jurorin Motsi Mabuse lobte Nije: «So möchte man Jive sehen.»
Die beiden bekamen von der Jury 30 Punkte – volle Punktzahl. Zum ersten Mal holte damit ein Paar in der RTL-Sendung für einen Jive so eine hohe Wertung, sagte Moderatorin Victoria Swarovski (26).
Zum Schutz vor dem Coronavirus fand die Show am Freitagabend ohne Publikum statt. Nur einige Fotos von Freunden und Verwandten der Tänzer standen auf der Tribüne. Der Applaus kam dafür vom Band. Auch die Jury sass besonders weit auseinander.
Medien: Als Mordverdächtiger gesuchter Jäger in Österreich tot aufgefunden
Medien: Als Mordverdächtiger gesuchter Jäger in Österreich tot aufgefunden
02.11.2024
Nach der Flut: Spanien schickt mehr Einsatzkräfte ins Katastrophengebiet
Nach der Flutkatastrophe in Spanien mit mindestens 158 Toten fehlt es an vielen Orten an Lebensmitteln, Wasser und Strom. Dutzende Menschen werden vermisst. Die Regierung will deshalb weitere 500 Soldaten in die betroffene Region entsenden.
01.11.2024
Spanien: Mindestens 158 Tote bei Unwettern
Madrid, 31.10.2024: Alle hatten es bereits befürchtet: Die schweren Unwetter in Spanien verziehen sich zwar langsam, aber immer noch werden weitere Opfer geborgen.
Die Zahl der Toten steigt auf mindestens 158 in Spanien. Allein in der am schwersten betroffenen Region Valencia im Osten des Landes wurden 155 Leichen geborgen, das teilt die Regionalregierung mit.
Dutzende Menschen gelten nach wie vor als vermisst.
Bei extrem starkem Niederschlag waren am Dienstag immer mehr Flüsse über die Ufer getreten, allen voran in Valencia, aber auch in den ebenfalls bei Touristen sehr beliebten Mittelmeerregionen Murcia und Andalusien.
01.11.2024
Medien: Als Mordverdächtiger gesuchter Jäger in Österreich tot aufgefunden
Nach der Flut: Spanien schickt mehr Einsatzkräfte ins Katastrophengebiet